Schlagwort: Planung

Seminar | Baufinanzierung – öffentliche Fördergelder | 16. März 2024 und 20. April 2024

Holen Sie sich kompakte Fachinfos aus erster Hand rund um die Themen Baufinanzierung, öffentliche Fördergelder, Planen, Bauen und Wohnen und stellen Sie uns Ihre Fragen. Sichern Sie sich jetzt Ihren Termin für den 16. März oder den 20. April!

16. März 2024 | 20. April 2024

Der Ablauf des Seminars

  • 10:00 Uhr | Baufamilienfrühstück
  • 10:30 Uhr | Baufinanzierung mit öffentlichen Fördermitteln
  • 11:15 Uhr | Werksbesichtigung
  • 12:30 Uhr | Ausklang und Ende des Seminars

Unser Referententeam

Ihr Referent für die
BAUFINANZIERUNG und
ÖFFENTLICHE FÖRDERGELDER
Edwin Roth

Ihr Betreuer von
EYRICH-HALBIG HOLZBAU
André Dietz
André Dietz im Interview

Bitte beachten Sie die Anmeldefrist. Diese liegt immer auf dem Mittwoch bis 16:00 Uhr vor dem Seminar am darauf folgenden Samstag.

Anmeldefrist für den 16. März: 13. März bis 16:00 Uhr.
Anmeldefrist für den 20. April: 17. April bis 16:00 Uhr.

Damit lassen Sie uns genügend Zeit, alles gut und passend vorzubereiten, vielen Dank!

    Meine Anmeldung zum Seminar BAUFINANZIERUNG ÖFFENTLICHE FÖRDERGELDER

    Die Anmeldung ist verbindlich und höchstpersönlich. Es gilt das Windhundverfahren.

    Teilnehmer insgesamt (Pflichtfeld)

    1234

    Wir würden gerne wissen (freiwillig)

    Ich plane aktuell ein BauvorhabenIch will mich vor der Bauplanung über alle wichtigen Themen informierenIch bin bereits mitten in der BauphaseIch habe bereits mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU gebaut

    WICHTIG! Ihre Anmeldung wird nur versendet, wenn Sie bei Zustimmung den HAKEN SETZEN. Vielen Dank.

    Meine Zustimmung

    Unser Seminar ist ein kostenfreier Service von EYRICH-HALBIG HOLZBAU. Melden Sie sich jetzt an und reservieren Sie Ihren Platz, wir senden Ihnen die Bestätigung für Ihre Teilnahme. Unser Seminar findet im Schulungsraum in unserem Betrieb statt.

    Wir freuen uns auf Sie!

    Das grüne Dach für mehr Wohnkomfort und Biodiversität

    Oberthulba, 18. November 2023 – Eine Dachbegrünung ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine ökologische Bereicherung für mehr Nachhaltigkeit. Ob ökologische Ausgleichsfläche, mehr Biodiversität, wirksamer Hitzeschutz oder gestalterisches Highlight – es  gibt so viele Gründe für grüne Dächer, wie es Häuser gibt. Lass uns darüber sprechen, wie eine Dachbegrünung zu Deinem Haus von EYRICH-HALBIG passt.

    Grüne Dächer liegen voll im Trend

    Es lohnt sich immer, über bepflanzte Dachbegrünungen nachzudenken, für Einfamilienhäuser ebenso wie bei mehrgeschossigen Bauten im städtischen Bereich und bei Gewerbebauten. Eine Dachbegrünung ist ein weiterer Schritt zu mehr Nachhaltigkeit. Sie verbessert das Mikroklima, bringt einen höheren Wohnkomfort und hat auch bauphysikalische Vorzüge. Wir finden: Ein grünes Dach kann sehr gut zu einem Haus von EYRICH-HALBIG passen. Lassen Sie uns einfach gemeinsam darüber nachdenken.

    Grüne Dächer folgen der Dachform

    Grüne Dächer müssen nicht flach sein. Eine Neigung zwischen 5 und 15 Grad ist ideal, denn so kann Wasser ablaufen, ohne dass zum Beispiel die aufgebrachte Bodenschicht abrutscht. Eine Dachbegrünung ist also nicht mehr nur eine Lösung für Carports oder Anbauten, sondern kann auch für ein gesamtes Gebäude geplant werden.

    Biotop fürs Mikroklima

    In dicht besiedelten Bereichen sind Gründächer ein wichtiger Baustein, um auf die Folgen des Klimawandels zu reagieren. Wenn freie, unbebaute Flächen Mangelware sind, werden Trockenheit, andauernde sommerliche Hitze genauso wie Starkregen und Überflutungen schnell zu einem Problem. Bepflanzte Dächer erhöhen die Durchgrünung der Städte. Sie helfen mit, dass Niederschläge langsamer versickern und die Abwassersysteme nicht überlastet werden. Gleichzeitig regulieren sie die Temperaturen bei Hitze. Innenstädte heizen sich nicht so stark auf.

    Mehr biologische Vielfalt

    Ein grünes Dach bleibt nicht lange unbewohnt. Wildbienen, Schmetterlinge, Hummeln und Käfer sorgen schon nach kurzer Zeit für ein lebendiges Treiben auf dem Dach. Jede grüne Insel ist ein weiterer Baustein zur Förderung der Biodiversität. Und je enger das Netz der Inseln ist, desto besser für die Tierwelt und Pflanzenwelt.

    Ausgeklügeltes System – auch mit PV-Anlage kombinierbar

    Michael Eyrich-Halbig, der unsere Neubauprojekte betreut, muss immer wieder eine Frage beantworten: Ist ein begrüntes Dach wirklich dicht? Die Antwort lautet: Ja. Der Aufbau eines Gründaches hat sich in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter verfeinert. Abdichtung, Wurzelschutz und Wasserspeicherung sorgen genauso wie das Bodensubstrat und Pflanzensysteme für einen optimalen Einsatz unter Berücksichtigung von Statik und baulicher Planung.

    Viele Kunden denken über die Kombination von einem Gründach mit einer Photovoltaik-Anlage nach. Das ist natürlich machbar“, so Michael Eyrich-Halbig. Der positive Effekt des Gründachs: Weil es nicht so heiß wird wie ein konventionelles Dach, arbeitet die PV-Anlage bei Hitze effizienter. „Wir müssen nur darauf achten, dass die Pflanzen die Module nicht beschatten“, so Michael Eyrich-Halbig weiter.

    Grüne Dächer halten länger

    Nackte oder bekieste Flachdächer kommen im Schnitt auf eine Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren. Das Fraunhofer-Institut schätzt die Lebensdauer eines Gründachs auf mindestens 40 Jahre. Grund dafür sind die geringere UV-Strahlung und die abgemilderten Temperaturschwankungen, was das Gebäude insgesamt schützt. Auch darum werden grüne Dächer von der KfW (Natürliche Dachdämmung / Energieeffizient Sanieren) gefördert und oft gibt es zusätzliche regionale Fördermittel.

    Der klassische Aufbau eines Gründachs (extensive Nutzung)

    Die Pflanzen wachsen in einer circa zehn Zentimeter dicken Substratschicht. Darunter liegt ein Schutzvlies oder ein Gummigranulat. Es schützt das Dach vor Beschädigungen. Unter dieser Schutzschicht sorgt eine weitere Ebene für Sicherheit: Eine Wurzelschutzbahn hält die Pflanzen und Wasser davon ab, ins Gebäude einzudringen. Bei einer Südausrichtung kommen alle Pflanzenarten aus dem Steingarten und Gewürzgarten in Frage: Fetthenne, Dachwurz, Mauerpfeffer, Felsennelke, Thymian oder Origanum. Bei Norddächern sind Farne und Moose erste Wahl.

    Der Dachgarten (intensive Nutzung)

    Natürlich lässt sich ein grünes Dach auch als Dachgarten nutzen. Hierbei ist es erforderlich, dass die Fläche begehbar ist. Aufstieg und Abstieg müssen genauso wie das Dach selbst gesichert sein. Auch der Bodenaufbau ist komplexer, so dass die Lasten höher berechnet werden müssen. Über Bewässerung und Düngung muss man sich auch schon im Vorfeld Gedanken machen, so dass die Entscheidung für eine intensive Nutzung zu Beginn der Planung erfolgen sollte.

    Zum Schluss noch ein paar Surftipps: Der Bundesverband GebäudeGrün e.V. veranstaltete vom 27. bis zum 29. Juni 2023 den Weltkongress Gebäudegrün (Word Green Infrastructure Congress WGIC 2023) in Berlin. Viele Inhalte sind online abrufbar. Anbei ein paar Links zum Thema Grüne Gebäude. Schauen Sie einfach mal rein und lassen Sie sich inspirieren.


    Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Beitragsfoto von 81fünf via Unsplash

    Seminar | Baufinanzierung – öffentliche Fördergelder | 4. November 2023

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    4. November 2023

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    Unser Referententeam

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    EYRICH-HALBIG HOLZBAU
    André Dietz
    André Dietz im Interview

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      Gut beraten, gut entscheiden, gut bauen

      Oberthulba, 19.9.2023 – Den richtigen Baupartner an seiner Seite zu haben, ist für Bauprojekte unverzichtbar. Vertrauen entwickelt sich durch Kompetenz. Den Grundstein dafür legen wir in unserer Beratung.

      Mit einem guten Gefühl entscheiden

      Ich möchte bauen, aber welcher Baupartner hilft mir beim Weg in mein Traumhaus und wer verkauft nur sein Produkt? Bei der Beratung sollten Bauinteressierte darauf achten, ob sie im Mittelpunkt stehen oder der Verkaufsabschluss des Vertriebsmitarbeiters. Für uns von EYRICH-HALBIG geht es um Zuhören, Verstehen und das Einbringen unserer Kompetenz und Erfahrung. Wenn wir beraten, geht es nur um die Baufamilie und ihr neues Zuhause. Probiert es aus.

      Gute Beratung legt den Grundstein

      Ob Neubau, Modernisierung, Aufstockung oder Anbau, der neuen Wohnraum schafft – wenn es um das eigene Zuhause geht, werden Entscheidungen gut abgewogen. Das weiß auch André Dietz, der bei uns Bauinteressenten berät und auf ihrem Weg in das neue Zuhause begleitet:

      Baufamilien legen ihr Herzensprojekt in unsere Hände. Dieser Verantwortung sind wir uns bewusst.“

      Bei seiner Arbeit ist ihm wichtig, dass Kunden mit EYRICH-HALBIG zu jeder Zeit den richtigen Baupartner an ihrer Seite wissen – fachlich genauso wie menschlich. Die Grundlage für dieses Vertrauen wird schon lange vor dem ersten Fertigungstag gelegt.

      Vertrauen in den Baupartner

      Der Bau eines Hauses ist für Außenstehende ein komplexer Prozess, der eine enge Zusammenarbeit zwischen der Baufamilie und uns von EYRICH-HALBIG erfordert. Baufamilien müssen sich darauf verlassen können, dass wir in jeder Phase ihre Interessen wahrnehmen und Qualität wie versprochen sicherstellen. Dieses Vertrauensverhältnis baut sich schon in den ersten Gesprächen auf. Wir als lokaler Familienbetrieb aus dem Handwerk stellen eine ehrliche Beratung und gewissenhafte Begleitung in den Vordergrund unserer Arbeit.

      Verständnis für die Wünsche der Baufamilien

      André Dietz empfiehlt Baufamilien bei der Wahl des Baupartners darauf zu achten, wie sehr sie sich verstanden fühlen und wie viel Platz für ihre eigenen Wünsche ist. Wir von EYRICH-HALBIG legen von Anfang an Wert auf eine aktive Kommunikation und das genaue Zuhören. Wir nehmen uns Zeit, um die Baufamilie kennenzulernen. Uns interessieren ihre Bedürfnisse, ihre Vorlieben und ihr Lebensstil. Schon das hilft uns, individuelle Anforderungen wie Platzbedarf oder spezielle Ausstattungswünsche schnell zu erfassen.

      Gleichzeitig bringt André Dietz sein Fachwissen und Erfahrung ein, um die Vorstellungen der Baufamilien auf ihre Machbarkeit hin zu prüfen, Alternativen aufzuzeigen und neue Ideen einzubringen. „Wenn ich verstanden habe, was die Wünsche sind, bringe ich unser Know-how ein, um gemeinsam mit der Baufamilien die bestmögliche Lösung zu finden.“

      Schritt für Schritt zur optimalen Lösung

      Im ersten Schritt geht es um das ideale Raumkonzept, dann aber auch um Effizienz und Nachhaltigkeit. Hier ist besondere Beratungskompetenz gefragt, denn nur wenige Bauinteressierte wissen um die Möglichkeiten, die der moderne Holzbau mit nachhaltigen Baustoffen bereits heute bietet. Und auch hier wird gemeinsam überlegt, welche Schritte den Wohnkomfort steigern. Es wird abgewogen, welche Baukosten sich verändern und wie die langfristige Wertsteigerung der Immobilien zu bewerten ist.

      Beratungskompetenz zeigen

      Für uns bedeutet Beratungskompetenz, dass wir genau die Ideen einbringen und Möglichkeiten aufzeigen, die für die jeweilige Baufamilie relevant sind. Für den einen ist die spätere einfache Neuaufteilung der Räume wichtig, für andere ist es die Wahl ausgesuchter Baustoffe zum Beispiel im Schlafzimmer, wieder andere sind begeistert von Smart-Home-Optionen, die wir bereits in der Planung flexibel vorhalten. Weil wir unseren Kunden zuhören und um die Leistung unserer Planung und Fertigung wissen, können wir alle Bauinteressenten zielgerichtet beraten. Das sollen alle Bauinteressenten spüren, wenn sie mit uns sprechen. Wenn wir unsere planerische und handwerkliche Kompetenz individuell einbringen, soll das Vertrauen wachsen, dass wir gemeinsam alle Schritte ins eigene Heim gehen können.

      Mit anderen Baufamilien austauschen

      Die Entscheidung für einen Baupartner ist natürlich keine Bauchentscheidung. Damit unsere Kunden auch auf unabhängige Erfahrungen zurückgreifen können, vermitteln wir von EYRICH-HALBIG gern den Kontakt zu früheren Baufamilien, die bereits einige Zeit in einem von uns gebauten Haus wohnen und leben. Dort können Bauinteressierte unabhängig erfahren, wie es ist, mit uns ein Haus zu bauen. Gleichzeitig können sie verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten und Ausstattungsvarianten live sehen.

      Wer auf der Suche nach dem richtigen Baupartner ist, sollte sich die Zeit nehmen, die ausgewählten Unternehmen untereinander zu vergleichen. Für uns geht es um eine Partnerschaft, die über den reinen Bau eines Hauses hinausgeht. Wir schaffen die Grundlage für ein Zuhause, das den Bedürfnissen und Wünschen der Baufamilien in jeder Hinsicht gerecht wird. Das ist unser Anspruch.

      Beweise zählen

      Wir lassen regelmäßig die Zufriedenheit seiner Kundinnen und Kunden durch ein unabhängiges, externes und renommiertes Marktforschungsinstitut ermitteln – als repräsentative Stichprobe und vollständig anonym. Die Kundensicht auf unsere Leistungen ist die wichtigste Perspektive für uns. Denn es sind unsere Kunden, für die wir arbeiten und es sind unsere Kunden, die EYRICH-HALBIG mit ihren Anforderungen beauftragen. Ihr Link zur Kundenbefragung 2023.

      Unser Selbstverständnis

      Ein kleiner Auszug aus unserem Leitbild: […] Wir pflegen unsere Beziehungen aktiv zu unseren Kunden, Partnern, Lieferanten und den Menschen in unserer Region. Gute Beziehungen beginnen beim Zuhören. Wir fragen unsere Beziehungen regelmäßig und strukturiert nach ihren Erfahrungen mit uns. Und wir pflegen bewusst unsere persönlichen Begegnungen. Aus den Antworten, Rückmeldungen und Gesprächen lernen wir und werden gezielt besser.

      Wir beraten unsere Kunden aufrichtig und verständlich auf Grundlage ihrer Wünsche, Vorstellungen und Möglichkeiten. Wir lieben es, das Unmögliche möglich zu machen und sagen klar, was uns möglich ist. Wir entwickeln gemeinsam mit unseren Kunden ihr Projekt ganz nach ihren Vorstellungen und beziehen unsere Kunden in unsere Ideen und Lösungen ein.

      Wir kalkulieren unsere Angebote nachvollziehbar, verständlich und transparent. Wir steuern die beteiligten Gewerke und planen alle Termine verlässlich. Wir informieren umgehend bei Änderungen. Wir halten uns an das gegebene Wort.

      Wir achten auf eine hohe Wertschöpfungstiefe, so bleiben wir Herr der Qualität. Wir achten darauf, dass unser Betrieb organisch wächst. […]

      Unsere kundenzentrierte Kommunikation

      Die Kommunikation von EYRICH-HALBIG ist komplett aus Kundensicht gestaltet. Jedes Kundenzitat auf unserer Website und in unserer Broschüre ist echt. Wir können jede Aussage belegen, sie können die Kundenaussagen nachlesen – auf unserer Website in den farblich abgesetzten Kacheln (so wie in diesem Beitrag), in den Dokumentationen unserer Kundenbefragungen seit 2015 und natürlich auf Google. Wir lassen unsere Kunden zu Wort kommen – in vielen Videos über unsere Hausprojekte erzählen die Baufamilien offen und freimütig über ihre Erfahrungen mit uns (siehe zum Beispiel den Reiter Leistungen → Neubauten) . Jede Sequenz ist ein First-Take. In den Videos ist nichts gestellt, alles ist echt. Unsere aktuellste Referenz (Stand 19. September 2023): https://www.holzbaueyrich.de/ein-kompaktes-smart-home-auf-mass/.

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      Haben Sie Fragen zum Neubau? Sprechen Sie André Dietz gerne an.


      Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Im Rahmen der Kundenbefragungen und Kundeninterviews dokumentierte Kundenzitate von Anja Theßenvitz.

      Eine kluge Planung schafft Raumwunder

      Oberthulba, 18.08.2023 – Mit ein paar klugen Überlegungen und der Holzrahmenbauweise lassen sich die Größe der Wohnfläche gering und der Wohnkomfort hochhalten. Gut für den Geldbeutel und den Energieverbrauch – und ganz im Sinne der Nachhaltigkeit.

      Kompromissloser Wohnkomfort auf jedem Quadratmeter

      In einem Haus von EYRICH-HALBIG entsteht auch bei einer optimierten Wohnfläche höchster Wohnkomfort. Gut für den Platzbedarf, den Geldbeutel und den Energiebedarf – und damit auch gut für die Umwelt. Die Grundlage bildet wie immer eine kluge Planung und eine auf Flexibilität optimierte Bauweise.

      Fläche allein ist nur Fläche | Wohnkomfort ist komplexer

      Je größer, desto besser – nach dieser Maxime wurden über Jahrzehnte viele Eigenheime geplant. Rein rechnerisch hatte eine Person Ende 2021 im Schnitt 47,7 Quadratmeter Wohnfläche zur Verfügung. 1991 waren es durchschnittlich noch 34,9 Quadratmeter. Die Wohnfläche pro Kopf ist in 30 Jahren um rund 37 Prozent gestiegen. Nicht nur wir von EYRICH-HALBIG fragen uns: Ist das sinnvoll? Ist das notwendig? Ist das zeitgemäß? Wir sind überzeugt: Es gibt auch Wege zu mehr Wohnkomfort, ohne ein Mehr an Fläche. Fläche allein ist nur Fläche. Hoher Wohnkomfort entsteht aus dem Zusammenspiel von individuellen Wohnbedürfnissen, aktiver Nutzfläche und einer daran angepassten Architektur.

      Fläche kostet | Ressourcen, Gestehungskosten und Folgekosten für jeden Quadratmeter

      Zum einen müssen beim Bau für jeden Quadratmeter Wohnfläche Ressourcen und Energie eingesetzt werden. Und zum anderen muss jeder Quadratmeter später geheizt, beleuchtet und instandgehalten werden. Auch das verbraucht Energie. Darum sind wir der Meinung, dass es sich lohnt, über jeden zusätzlichen Quadratmeter sorgfältig nachzudenken.

      Holzwände bieten mehr Wohnfläche

      Bei unserem Wandaufbau ist die Dämmung schon inklusive, deshalb benötigen Wände aus Holz weniger Dicke als eine aus Mauerwerk errichtete Wand. Dünnere Wände bedeuten mehr Platz zum Wohnen. Bei gleichem Grundriss bietet die Holzrahmenbauweise entsprechend mehr Wohnfläche. Jeder Zentimeter zählt.

      Kompakt planen

      Wer mit weniger Fläche gut wohnen möchte, für den sind wir der richtige Ansprechpartner. Gemeinsam überlegen wir, wie sich Wohnwünsche kompakt und effizient umsetzen lassen. Wichtigster Ansatzpunkt: Funktionen, die nicht zentral fürs Wohlbefinden sind, sollten möglichst keinen zusätzlichen Raum beanspruchen. Mit einer optimierten Stauraumplanung lassen sich schnell einige Quadratmeter einsparen. Platz zum Abstellen entsteht zum Beispiel, wenn die Treppen nicht offen gestaltet wird. Auch beim Flur besteht Potenzial. Denn ein langer Flur, von dem alle Zimmer abgehen, verschenkt wertvolle Quadratmeter zum Wohnen.

      Fläche optimal nutzen

      Möglich ist auch das Nutzen der Höhe im Obergeschoss. Mit Hochbetten oder Zwischenebenen lässt sich die Grundfläche geringhalten. Zum Möblieren eines Raumes sind die Maße drei mal vier Meter ideal. Wir können bei der Hausplanung den Außenbereich mitberücksichtigen. Eine überdachte Terrasse mit einem ähnlichen Bodenbelag vergrößert optisch das Erdgeschoss. Licht und Farben spielen eine große Rolle bei der Wahrnehmung von Raumgrößen.

      Variable Grundrisse und Raumgrößen

      Oft wird ein Haus gebaut, damit eine ganze Familie darin Platz hat. Doch das ist meist nur die erste Phase der Nutzung. Ziehen die Kinder aus, ändern sich die Anforderungen. Statt Zimmer leer stehen zu lassen oder als Hobbyraum um zu funktionieren, können bei einem Haus von EYRICH-HALBIG Innenwände verschoben oder Räume zu einem Zimmer verbunden werden. Wegen der statischen Vorzüge von Holz tragen beim Holzrahmenbau weniger Innenwände Lasten. So lassen sich Räume ohne großen baulichen Aufwand vergrößern oder zusammenlegen.

      Weiter denken lohnt sich

      Wir von EYRICH-HALBIG versuchen schon bei der Planung eine spätere Nutzung mit zu planen und unsere Kunden entsprechend zu beraten. Erkennt die Baufamilie, dass sie nicht nur für die nächsten Jahre, sondern für die nächsten Jahrzehnte planen kann, wächst die Bereitschaft, in der ersten Phase nicht verschwenderisch mit Wohnfläche umzugehen.

      Es lohnt sich, mit uns intensiv über ihre Wohnwünsche zu sprechen. André Dietz freut sich, wenn er gemeinsam mit Ihnen Lösungen findet, um die richtige Fläche optimal zu planen.


      Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotos von Marius Theßenvitz und Stefan Theßenvitz

      Ein kompaktes Smart-Home auf Maß

      Ein beruflich stark gefordertes junges Paar will für sich einen Rückzugsort, ein Haus, in dem jeder seine Wünsche und Bedürfnisse einbringt und viel Platz für Gemeinsamkeit ist. Das kompakte Haus bietet auf 140qm Wohnfläche viele schöne Details, verfügt über eine intelligente Haustechnik und ist energetisch auf der Höhe der Zeit. Das junge Paar gab EYRICH-HALBIG im Sommer 2023 ein Interview.

      Interviewtext nach Transkript, in Abstimmung mit der Baufamilie redaktionell bearbeitet.

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      Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?

      Wir wollten für uns einen Rückzugsort, weil wir beide beruflich viel unterwegs sind. Wenn wir dann zu Hause sind, und zusammen sind, haben wir ein großes Ruhebedürfnis. Dafür haben wir unsere eigenen vier Wände geschaffen.

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      Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

      Wir konnten unser Haus frei nach unseren Bedürfnissen gestalten. Wir konnten uns die Räume so ausdenken, wie wir es brauchen und in der Weise wie wir unseren Alltag darin am besten bestreiten können.

      Gerne führen wir Sie virtuell mit einer 360-Grad-Show durch das Haus. Bauinteressenten können die Show live bei EYRICH-HALBIG sehen. Die Show ist mit einem Passwort geschützt. https://www.holzbaueyrich.de/ein-kompaktes-smart-home-auf-mass-360-grad-rundgang/


      Warum haben Sie sich für EYRICH-HALBIG entschieden?

      Das Gesamtpaket hat gestimmt. Von unserem guten Bauchgefühl über das gute Preis-Leistungsverhältnis bis hin zu den Ansprechpartnern. Neben allen Mitarbeitern war Michael Eyrich-Halbig, der Geschäftsführer, in der gesamten Planungs- und Umsetzungsphase immer wieder unser wichtigster Ansprechpartner. Ja, das war ein schönes Rundum-Paket. Wichtig war für uns auch, dass EYRICH-HALBIG aus der Region kommt. Wir wollten den Bezug haben und kurze Wege. Uns war wichtig, Nähe aufzubauen.

      Wie ist der Energiestandard Ihres Hauses?

      Der Energiestandard des Hauses ist KfW 55. Beim Heizungssystem haben wir uns entschieden für eine Wärmepumpe in Kombination mit einer Fußbodenheizung, weil das aktuell die beste Lösung ist.

      Sie legen Wert auf besondere Details. Welche sind das zum Beispiel?

      Wir wollten für jeden von uns einen schönen Raum schaffen, in dem jeder seinen Themen nachgehen kann. Einen Raum, in dem jeder Spaß hat. Ich koche sehr gerne, dafür habe ich mir eine offene schöne große Küche gewünscht. Das war für mich ein Traum. – Und mein größter Wunsch war eine großzügige Garage für meine Motorräder mit einem direkten Zugang ins Haus. – Für uns beide ist die Sauna ein kleines Highlight. Das war ein gemeinsamer Wunsch, den wir uns erfüllt haben. Die Sauna ist jetzt im Bad integriert, so dass wir winters wir sommers den Zugang haben. Daneben war das SmartHome die beste Investition. – Damit gelingt es mir, alles zu programmieren und zu individualisieren. So kann ich unseren Alltag einfach und komfortabel gestalten, ohne dass wir uns groß um das Haus kümmern müssen. Daneben wollten alles möglichst kompakt haben. So groß wie nötig und so klein wie möglich, das war unser Credo.

      Welche für Sie neuen Aspekte haben sich im Rahmen der Beratung ergeben?

      Das war das SmartHome, das war für uns zuvor noch kein Thema. Ein weiterer neuer Aspekt war der Hauswirtschaftsraum gleich neben dem Eingang. Dadurch hat sich auch der direkte Zugang zur Garage ergeben. Bei Regenwetter können unsere nasse Kleidung und schmutzigen Schuhe gleich in die Waschküche bringen, ohne dafür durch das ganze Haus zu laufen.

      Wie empfinden Sie heute den Weg von der Idee bis zum Konzept?

      Das ist schon ein weiter Weg, den man geht. Wir hatten uns zuvor noch nie mit dem Thema Bauen beschäftigt. Uns war nicht bewusst, wie komplex so ein Hausbau ist. Wenn alle Gewerke beim Hausbau zusammenlaufen und alles am Ende technisch funktioniert, das ist schon ein Wahnsinnswerk. Und ich muss sagen, mit EYRICH-HALBIG hatten wir einen guten Partner an unserer Seite, der uns durch alle Phasen begleitet hat. Das war wichtig, denn am Anfang haben wir es als Bauherren doch etwas unterschätzt. In der Rückschau betrachtet waren wir mit einem knappen Jahr Bauzeit überraschend schnell.

      Wie empfanden Sie die Bauphase?

      Spannend. Wir hatten Höhen und auch Tiefen. Wir haben die Baustelle öfter besucht und geschaut, wie das Haus wächst und was gemacht wird. Dass alles voran geht, damit es auch so wird, wie man sich das vorstellt. In der Ausführung sieht es im Detail doch manchmal anders aus, als was man es sich vorher gedacht oder besprochen hat. Einige Dinge haben wir auf der Baustelle nochmals angepasst und ändern können.

      An welche bemerkenswerten Ereignisse erinnern Sie sich?

      Wir hatten leider zweimal einen Wassereintritt. Das passierte im Winter kurz vor Weihnachten. Das Dach war nicht richtig abgedichtet worden. Das waren natürlich zwei nicht so schöne Ereignisse. Und natürlich war es ein wahnsinnig cooles Ereignis, als das Haus eingeflogen wurde. Wenn die Wände am Kran hängend durch die Gegend fliegen und wie Puzzleteile auf der Baustelle zusammengesetzt werden. Das sind natürlich schöne und spannende Momente, die man miterlebt als Bauherr.

      Was hat sie am meisten überrascht?

      Die Komplexität der Details. Am Anfang denkt man sich die vier Wände, die Räumlichkeiten und was man gerne so drin hätte. Aber am Ende sind die Details dann schon eine Herausforderung – dass es am Ende so wird wie man es sich am Anfang vorgestellt und gedacht hat.

      Was genießen Sie besonders?

      Ich würde sagen, fast alles. Weil wir unser Haus nach unseren Vorstellungen planen konnte. Die Räumlichkeiten richten sich nach unseren Tages- und Bewegungsabläufen. Wir hatten konkrete Vorstellungen, die wir auch so umsetzen konnten. Und von daher würde ich sagen, für uns ist es ein rundum schönes Haus geworden. Es ist für uns perfekt. Für uns würden wir es wieder genauso machen.

      Was wollen Sie uns noch über Ihr Haus erzählen, was sollten wir noch wissen?

      Sehr zufrieden sind wir mit der Technik. Mit der Kombination Wärmepumpe und der Fußbodenheizung kann man auch im Sommer kühlen. Diese zwei bis drei Grad Kühlung machen einen echten Unterschied. Das darf man nicht unterschätzen – gerade bei den Sommern und bei der Hitze, die uns aktuell bevorstehen.

      Auf dem Dach haben wir eine Photovoltaik-Anlage. Wir wohnen und leben seit einem Jahr im Haus. Energetisch und von den Nebenkosten, die einen erwarten, sind wir mit der Kombination Wärmepumpe und PV-Anlage sehr zufrieden. Das SmartHome steuert auch sehr effizient. Die Beschattung erfolgt dem Sonnenstand entsprechend, so dass sich das Haus nicht stark aufheizt.

      Die Lüftungsanlage war für uns ein wichtiger Faktor. Wir empfinden es als sehr angenehm, dass die Steuerung der Lüftung automatisch läuft. Die Lüftung war auch ein Aspekt, der neu dazu kam. Wir hatten gehört, das funktioniere nicht. Das war, was wir an gängigen Meinungen gehört hatten. Hier hat uns EYRICH-HALBIG sehr gut überzeugen können, dass eine Lüftung Sinn ergibt, auch im Zusammenhang mit einem energieeffizienten Haus. Wir haben uns eingelesen und eingehend beraten lassen, und uns dann für dieses System entschieden, und das bereuen wir auf jeden Fall nicht.

      Wie ist das Haus gedämmt?

      Mit einer ca. 10-12 cm dicken Holzfaserdämmung und mit einer eingeblasenen Cellulose-Dämmung. In diesem Punkt unterschied sich EYRICH-HALBIG auch von den anderen Hausbauunternehmen. Es ist keine Folie in der Dämmung, das war für uns wichtig. Wir wollten Naturstoffe in der Dämmung. Im Nassbereich wurde Kork statt Styropor verwendet.

      Sie haben darauf Wert gelegt, dass nachhaltige Baustoffe verwendet werden?

      Zumindest war das ein Faktor. Wenn die anderen das nicht im Angebot hatten, war das zumindest ein Minuspunkt … oder eben ein Pluspunkt für EYRICH-HALBIG.

      Nachhaltigkeit beginnt bei der Planung

      Oberthulba, 31.05.2023 – Holz ist ein nachhaltiger Baustoff. Besonders wenn nachhaltiges Denken den gesamten Bauprozess begleitet. Das beginnt bei einem Haus von EYRICH-HALBIG HOLZBAU schon bei der ersten Planung. Mit digitaler Technik können wir Planung, Fertigung und Aufbau noch nachhaltiger gestalten.

      Nachhaltigkeit denken

      Mit der Wahl des natürlichen Baustoffs Holz treffen viele Baufamilien bereits eine wichtige Grundsatzentscheidung für nachhaltiges Bauen. Darüber freuen wir uns von EYRICH-HALBIG HOLZBAU sehr. Doch das Prinzip der Nachhaltigkeit geht weit über die Materialwahl und das Thema Energiesparen hinaus. Nachhaltiges Denken begleitet bei uns jeden Schritt auf dem Weg in jedes neues Haus. Nachhaltigkeit beginnt bereits bei der ersten Beratung und der Planung.

      Bei einem Haus von EYRICH-HALBIG HOLZBAU ist es immer unser Ziel, höchsten Wohnkomfort zu bieten und gleichzeitig den Energieverbrauch und Ressourcenverbrauch über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes zu minimieren, wobei wir die Belastungen für die Umwelt so gering wie möglich halten. Darum denken wir zum Beispiel immer eine spätere Weiternutzung und Umnutzung jedes Hauses von Beginn an mit.

      Nachhaltigkeit rechnet sich für alle Beteiligten

      Der Bausektor verbraucht bisher so viele Rohstoffe wie kaum ein anderer Bereich. Zwölf Prozent aller in Deutschland verwendeten Rohstoffe werden für das Bauen verwendet. Gleichzeitig kommen über die Hälfe aller Abfälle in Deutschland aus der Baubranche. „Das zeigt, wie notwendig das Umdenken bei der Bauweise und wie groß das Einsparpotenzial ist“, sagt Michael Eyrich-Halbig, der unsere Neubauprojekte betreut. Für ihn sind die Ressourcen, die wir in einem Haus von EYRICH-HALBIG HOLZBAU verwenden, so wertvoll, dass Nachhaltigkeit schon bei den ersten Planungsgedanken beginnt.

      Digitale Lösungen und Datenbanken helfen uns, den CO2-Fußabdruck zu berechnen und zu minimieren.

      Wir können den Bau, den Betrieb und den Rückbau eines Gebäudes betrachten. Das hat Vorteile für die Baufamilien, die ihr neues Zuhause durch Visualisierungen schon vor Baubeginn erleben. Auch die Handwerker profitieren. Sie können verlässlich und früh planen, damit möglichst wenig Ressourcen eingesetzt werden müssen.

      Das digitale Planen vermeidet menschliche Fehler und verbessert die Bauabläufe. Es ermöglicht umfassende Auswertungen und Simulationen, noch bevor wir mit der Fertigung beginnen. Erst wenn im digitalen Modell alles mehrfach geprüft und abgestimmt ist, wird eine Wand oder Decke produziert. Die Präzision in der Planung und Produktion minimieren den Ressourcenverbrauch. Das reduziert auch die Baukosten und damit den Preis.

      Nachhaltige Sanierungen und Umbauten auf höchstem Niveau

      Der Einsatz modernster Software und Scanner zahlt sich bei Umbauten und Sanierungen besonders aus. Denn die Präzision, die durch das dreidimensionale Aufmessen der Räume und der gesamten Umgebung der Baustelle möglich ist, nutzen wir für die Optimierung des Materialeinsatzes. Wir vermeiden Abfälle und planen die Technik mit höchster Energieeffizienz. Für uns von EYRICH-HALBIG HOLZBAU ist die durchgängige Präzision bei Planung, Berechnung und Fertigung der Schlüssel für nachhaltigen Wohnkomfort auf höchstem Niveau.

      Respektvoller Umgang mit Ressourcen schafft zukunftsfähigen Wohnkomfort

      Weil wir schon seit vielen Jahren Erfahrung mit Vorfertigung haben, ist die ganzheitliche Planung für uns eine Selbstverständlichkeit. Das kommt uns im Sinne der Nachhaltigkeit zugute – genauso wie unsere Tradition als Zimmerleute. Seit Jahrhunderten geht unser Handwerk mit dem natürlichen Baustoff Holz respektvoll um. Wir können nicht anders: Wir machen aus Holz das Beste für unsere Kunden. Das ist das Verständnis von EYRICH-HALBIG HOLZBAU von Nachhaltigkeit.

      Klimaschutz und die Endlichkeit unserer Ressourcen sind die Gründe, warum wir nachhaltiges Denken bei jedem Schritt benötigen – nicht nur bei der Wahl des Materials.“ Michael Eyrich-Halbig, EYRICH-HALBIG HOLZBAU


      Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Titelfoto von 81fünf via Unsplash, Beitragsfotos von Stefan Theßenvitz, THESSENVITZ

      Seminar | Baufinanzierung – öffentliche Fördergelder | 17.06.23

      Holen Sie sich kompakte Fachinfos aus erster Hand rund um die Themen Baufinanzierung, öffentliche Fördergelder, Planen, Bauen und Wohnen und stellen Sie uns Ihre Fragen. Sichern Sie sich jetzt Ihren Termin!

      17. Juni 2023

      Der Ablauf des Seminars

      • 10:00 Uhr | Baufamilienfrühstück
      • 10:30 Uhr | Baufinanzierung mit öffentlichen Fördermitteln
      • 11:15 Uhr | Werksbesichtigung
      • 12:30 Uhr | Ausklang und Ende des Seminars

      Unser Referententeam

      Ihr Referent für die
      BAUFINANZIERUNG und
      ÖFFENTLICHE FÖRDERGELDER
      Edwin Roth

      Ihr Betreuer von
      EYRICH-HALBIG HOLZBAU
      André Dietz
      André Dietz im Interview

      Bitte beachten Sie die Anmeldefrist. Diese liegt immer auf dem Mittwoch bis 16:00 Uhr vor dem Seminar am darauf folgenden Samstag.

      Ihre Anmeldefrist: 14. Juni bis 16:00 Uhr. Damit wir genügend Zeit haben, alles gut und passend vorzubereiten, vielen Dank!

        Meine Anmeldung zum Seminar BAUFINANZIERUNG ÖFFENTLICHE FÖRDERGELDER

        Die Anmeldung ist verbindlich und höchstpersönlich. Es gilt das Windhundverfahren.

        Teilnehmer insgesamt (Pflichtfeld)

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        Wir würden gerne wissen (freiwillig)

        Ich plane aktuell ein BauvorhabenIch will mich vor der Bauplanung über alle wichtigen Themen informierenIch bin bereits mitten in der BauphaseIch habe bereits mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU gebaut

        WICHTIG! Ihre Anmeldung wird nur versendet, wenn Sie bei Zustimmung den HAKEN SETZEN. Vielen Dank.

        Meine Zustimmung

        Unser Seminar ist ein kostenfreier Service von EYRICH-HALBIG HOLZBAU. Melden Sie sich jetzt an und reservieren Sie Ihren Platz, wir senden Ihnen die Bestätigung für Ihre Teilnahme. Unser Seminar findet im Schulungsraum in unserem Betrieb statt.

        Wir freuen uns auf Sie!

        Ein kompaktes Haus für den Ruhestand

        Ein Ehepaar baut sich für den Ruhestand ein kompaktes Haus – kompromisslos nach ihren Vorstellungen. Das Haus ist ideal für das entspannte Leben zu zweit und ermöglicht dem Paar ein behagliches und barrierefreies Wohnen. Im Juni gab das Ehepaar EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview – über ihre Vorstellungen vom nachhaltigen Bauen, über ihre Wünsche an das Wohlbefinden zu jeder Jahreszeit und ihre Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU.

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        Welche Idee wollten Sie mit Ihrem Haus verwirklichen?

        Wir wollten ein kleineres Haus bauen und es sollte auch kompakt sein.

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        Was genießen Sie besonders in Ihrem Haus?

        Die Freiheit. Wir wohnen nicht nur barrierefrei. Wir leben barrierefrei. Es ist kompakt gebaut. Es ist nur für uns gebaut, nach unseren Vorstellungen. Wir hatten uns schon immer eine gerade Treppe gewünscht, und die ist für uns in Erfüllung gegangen. Das Klima ist jetzt sehr schön, sehr angenehm. Am meisten genieße ich momentan die Terrasse bei schönem Wetter. Oder unseren Wintergarten bei schlechtem Wetter. Man kann hinter der Scheibe schön nach draußen schauen und das Wetter beobachten. Und das ist fantastisch. Man sitzt hinter einem großflächigen Fenster oder im Wintergarten und man sieht die Schneeflocken. Das ist wie Meditieren.

        Warum haben Sie sich für ein Haus aus Holz entschieden?

        Mein Ursprung in der Familie ist Holz. Mein Vater war Drechslermeister. Ich bin mit Holz groß geworden. In der heutigen Zeit nachhaltig zu bauen, da kommt für mich eigentlich nur Holz in Frage. Wenn man in einem solchen Objekt lebt, weiß man eigentlich erst den Unterschied zu schätzen.

        Wie empfanden Sie die Beratung?

        Das war sehr angenehm. Und sehr erfreulich festzustellen, mit welchem Interesse auch die Firma dieses Objekt – unser neues Zuhause – mitgelebt hat.

        Auf welche Details legten Sie besonderen Wert?

        Dann war mein ganz großer Wunsch bei der Verwirklichung der Photovoltaik-Anlage, dass man die von außen nicht sieht. Die Photovoltaik versorgt das Haus mit Wärme und Energie. Überschüsse werden in das Stromnetz eingespeist.

        Wie empfanden Sie die Bauphase?

        Sie: Wir waren nicht so oft in der Bauphase da gewesen. Die Zeit hat uns einfach gefehlt, um mitzuerleben, wie die einzelnen Bauwerke entstehen.

        Was hat Sie überrascht?

        Die Schnelligkeit. Wie schnell das dann doch fertig war. Es war gestanden, die Wände und alles, innerhalb von zwei, drei Tagen. Das war ja ruck zuck fertig. Das hatten wir ja dann von der Nachbarschaft gehört, wie schnell das doch von statten ging.

        Was schätzen Sie an Michael Eyrich-Halbig?

        Er ist sehr zugänglich. Er ist Mensch geblieben. Mit ihm kann man sich sehr gut auseinander setzen. Das spiegelt sich dann auch in der ganzen Abwicklung, der Bauphase und Planungsphase wider.

        Warum haben Sie sich für EYRICH-HLBIG Holzbau entschieden?

        Bei Eyrich-Halbig habe ich das Gefühl, und auch das Ergebnis bekommen, schadstofffrei zu bauen und das Objekt auch zu bewohnen. Die Bauweise, wie Eyrich-Halbig den Aufbau macht, hat mich total begeistert.

        Würden Sie Ihr Bauvorhaben wieder genauso angehen?

        In jedem Fall. Mit der gleichen Mannschaft.

        From Cradle to Cradle | Ein Haus wie ein Baum

        Von der Wiege zu Wiege – from Cradle to Cradle – ist ein Nachhaltigkeitsprinzip, das in Kreisläufen denkt und so immer neuen Nutzen spendet. Was wir Holzbauunternehmen davon lernen können?

        Oberthulba, 18.06.2020 – Die Vision der Cradle-to-Cradle-Designer ist klar und eindeutig: Ein Haus nimmt sich die Natur zum Vorbild. In der Natur ist alles für Kreisläufe ausgelegt und in Kreisläufen organisiert. Alles hat Sinn und Funktion.

        Die Erkenntnisse des Cradle to Cradle-Designs lassen in vielen Bereichen und Branchen neue Produkte entstehen. Diese Erkenntnisse bestätigen und bestärken uns von EYRICH-HALBIG HOLZBAU auf unserem Weg im modernen Holzhausbau. Die Erkenntnisse zeigen uns neue Möglichkeiten und motivieren uns, das über Jahrhunderte bewährte Wissen unseres Handwerks weiter für nachhaltige Innovationen einzusetzen.

        BAUEN MIT HOLZ WEGE IN DIE ZUKUNFT

        BAUEN MIT HOLZ WEGE IN DIE ZUKUNFT

        Wir sind mit unserem Betrieb Partner im Netzwerk der 81fünf. Hier tauschen sich Holzbauunternehmer, Zimmereien, Planer, Architekten und Haustechniker aus, um den Holzbau in Deutschland weiter zu entwickeln. Beim Thema Cradle to Cradle stehen die Partner von 81fünf im Austausch mit Professor Michael Braungart, der das Konzept Ende der 1990er-Jahre entwickelte. Der C2C-Pionier erläutert, wie sich der Ansatz auf den Hausbau übertragen lässt.

        Nachhaltige Produkte

        Wir brauchen Gebäude, die nützlich sind, die die Luft reinigen, die Wasser sauber halten, und die gut sind für alle Lebewesen

        So lautet die Forderung von Prof. Braungart. Dafür gibt es bereits erste Baustoffe wie Sumpfkalk, der die Raumluft filtert, oder Dachziegel, die mit Hilfe der Sonne Stickstoffe in unbedenkliches Nitrat umwandeln. Immer mehr Produkte werden so hergestellt, dass sie positive Effekte aufweisen. Diese Produkte müssen nach ihrem Gebrauch nicht als Müll entsorgt werden, sie stiften einen neuen Nutzen.

        Cradle to Cradle-Designer denken Produkte neu

        Alles hat eine Funktion, nichts bleibt ungenutzt, es entsteht kein Abfall. Auf diese Weise wird ein positiver ökologischer Fußabdruck erzeugt. Das ist ein neues Denken. Für die Cradle to Cradle-Designer folgen die bisherigen Bemühungen zum Schutz des Klimas und der Umwelt einer falschen Grundüberzeugung. Den ökologischen Fußabdruck zu verringern, kann nicht das Ziel sein. “Weniger schlecht ist nicht gleich gut“, sagt Professor Braungart. Er wählt eine positive Sicht auf die Welt und möchte das Leben feiern. Dazu müssen wir nur technische und biologische Kreisläufe zusammenbringen.

        BAUEN MIT HOLZ WEGE IN DIE ZUKUNFT

        BAUEN MIT HOLZ WEGE IN DIE ZUKUNFT

        Das Haus als Ganzes

        Wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU sehen Häuser schon heute als Ganzes. Wir profitieren vom natürlichen Baustoff Holz, indem wir seine positiven Eigenschaften gezielt einsetzen. Dazu zählt auch die perfekte Integration einer energieeffizienten Planung, die Energiegewinne ermöglicht.

        Dieses Plakat hat Professor Braungart für seine Cradle to Cradle Ausstellung auf der Architektur-Biennale in Venedig 2016 entworfen. Es bringt seine Vorstellungen vom Holzbau eindrucksvoll auf den Punkt.

        Dieses Plakat hat Professor Braungart für seine Cradle to Cradle Ausstellung auf der Architektur-Biennale in Venedig 2016 entworfen. Es bringt seine Vorstellungen vom Holzbau eindrucksvoll auf den Punkt.

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        Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Nachweis zur Grafik im Plakat: EPEA. Die Fotos zu BAUEN MIT HOLZ WEGE IN DIE ZUKUNFT sind von Marius Theßenvitz, alle weiteren Fotos sind von Stefan Theßenvitz.

        Das smarte Holzhaus | Smart Home

        Oberthulba, 10.06.2020 – Natürlich lassen sich die ökologischen Häuser von Holzbau Eyrich-Halbig auch als Smart Home planen. Beim Smart Home sind verschiedene Elektro-Geräte im Haus miteinander vernetzt, um den Bewohnern noch mehr Komfort zu bieten. Auch beim Thema Energiesparen und Sicherheit bietet das Smart Home neue Möglichkeiten.

        Smarter Komfort

        Es ist schon verlockend: Die Jalousien schließen sich selbständig, wenn es dunkel wird. Das Licht in den Räumen passt sich automatisch an. Die Raumtemperatur ist für jedes Zimmer zu jeder Tageszeit individuell einstellbar.

        Der Saug-Roboter nimmt seine Arbeit in dem Moment auf, in dem man das Haus verlässt.

        Das Ganze geschieht nicht „wie von Geisterhand“, sondern ist über ein Smart-Home-System exakt geplant. Im Zentrum steht dabei meist eine Steuerungszentrale. Das kann eine fest im Haus installierte Technik sein, die über einen Touchscreen bedient wird. Möglich ist aber auch eine Steuerung über eine Handy-App oder den Sprachassistenten von Google, Apple oder Amazon.

        Smarte Haushüter

        Sind die Bewohner in den Ferien, simuliert das Smart Home Leben im Haus.

        Auf diese Weise lassen sich verschieden Routinen nutzen. Besonders beliebt sind „Haushüter“-Programmierungen. Das Licht wird passend an- und ausgeschaltet, Rollläden öffnen und schließen sich, ein Smart-Lautsprecher sorgt von Zeit zu Zeit für wechselnde Geräuscheffekte wie das Spülen der Toilette, das Schleudern einer Waschmaschine oder eine Klavierstunde. Einbrecher bekommen so den Eindruck eines bewohnten Hauses.

        Sehr verbreitet ist bereits die Verbindung der Türklingel bzw. Türsprechanlage mit bestehenden Kommunikationsgeräten wie Telefon, Handy oder auch Fernseher. Steht ein Besucher vor der Tür, wird dies auf den verschiedenen Geräten angezeigt.

        Die smarte Planung: Schritt für Schritt

        Wer sich für ein vernetztes Zuhause entscheidet, den führen wir von Holzbau Eyrich-Halbig Schritt für Schritt durch die Planung. Denn um die volle Flexibilität beim Smart Home nutzen zu können, gibt es einige Besonderheiten bei der Elektroplanung zu beachten. Grundsätzlich gilt: Die Ausstattung der Elektroinstallation sollte von vornherein größer ausfallen. Eine RAL-Richtlinie (RAL-RG 678) beschreibt besondere Ausstattungswerte, die für Smart-Home-Anwendungen wichtig sind. Darin sind die verschiedenen Funktionsbereiche wie Schalten und Dimmen, Sonnenschutz, Sicherheit, Heizen-Lüften-Kühlen und schaltbare Steckdosen, geschaltete Geräte sowie Energiemanagement mit ihren jeweiligen technischen Voraussetzungen beschrieben.

        Wer vorbereitet ist, spart später viel Geld

        Gemeinsam finden wir eine Lösung, die zum ökologischen Anspruch unserer Kunden passt.

        Der Bauherr hat die Möglichkeit, die verschiedenen Optionen direkt umzusetzen oder lediglich vorbereiten zu lassen. Ist die Installation bereits für ein Smart-Home-System ausgelegt, kann die Technik zu einem späteren Zeitpunkt eingesetzt werden, ohne dass dafür umfangreiche Installationsarbeiten nötig sind. Je nach eingesetztem System braucht ein Smart Home zusätzliche Kabelkanäle und mehr Platz für Schalter und Steckdosen in der Wand. Das alles können wir bei unserer Vorfertigung einfach berücksichtigen, wenn wir im gemeinsamen Gespräch mit unseren Bauherren ihre Vorstellungen und Wünsche klären.

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        Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotos: Stefan Theßenvitz

        Unser Leistungsspektrum

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        Wir realisieren Einfamilienhäuser, Aufstockungen und Dachausbauten – für junge Baufamilien, für Menschen 50+ und für das Generationenwohnen. Unsere Kunden wollen ökologisch bauen. Sie wollen ein individuelles, passgenaues Haus. Und unsere Kunden bringen sich gerne in die Planung ihres Hauses ein.

        3D-Planung

        Jedes Bauvorhaben beginnt mit der sorgfältigen Planung. Alle Plandaten werden präzise erfasst und als 3D Objekt visualisiert. Ausgehend von der abgestimmten Visualisierung produzieren wir jedes Hauses in unserer wettergeschützten Abbundhalle.

        Neubauten

        Unser Schwerpunkt im Neubau ist der individuelle Holzhausbau. Uns begeistert es, gemeinsam mit unseren Kunden ihr Haus ganz nach ihren Vorstellungen zu entwickeln.

        Aufstockungen

        Aufstockungen ermöglichen neue Nutzungen des Bestandsgebäudes. Für die Familie, den Beruf, für Sport, Freizeit und Wellness.

        Dachausbauten

        Unsere Leistungen beim Ausbau Ihres Daches umfassen zum Beispiel die Dachterrasse, Dachfenster, eine Dachgaube und den Innenausbau.

        Unsere Kunden sind begeistert von unserer Beratung, der flexiblen Bauplanung und der schnellen und präzisen Realisierung ihres Bauvorhabens.

        Kundenzufriedenheit

        Wir lassen regelmäßig die Zufriedenheit unserer Kunden ermitteln. Die Kundensicht auf unsere Leistungen ist die wichtigste Perspektive für uns. Nur so können wir verlässlich gut bleiben und beständig besser werden.

        Qualität in Partnerschaft

        Wir pflegen Qualität in Partnerschaft. Mit renommierten Verbänden, Verbünden und Instituten. Wir stellen uns den strengen Prüfkriterien unserer Qualitätspartner.

        Wir bauen unsere Häuser vorwiegend in Unterfranken. Aus Tradition und Erfahrung. Hier sind wir zu Hause. Wir kennen die Menschen und wir kennen die örtlichen Gegebenheiten. Wir bauen mit Holz. Holz ist CO2-neutral. Holz schont unser Klima. Holz wächst nach. Holz fühlt sich gut an.

        Barrierefrei wohnen

        Nur jede fünfte Wohnung ist barrierefrei

        Oberthulba, 18.10.2019 – Die Menschen werden immer älter. Wer heute geboren wird, lebt durchschnittlich 10 Jahre länger als seine Eltern. Gleichzeitig gibt es den starken Wunsch, möglichst lange selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden zu wohnen.

        Doch nur rund 20 Prozent aller Wohnungen sind derzeit baulich darauf vorbereitet. Gehandelt wird erst, wenn ein Umbau unvermeidlich ist. Das belegen auch die Zahlen: Sobald mindestens ein Bewohner pflegebedürftig wird, steigt der Anteil der barrierefreien Wohnungen auf 50 Prozent.

        Ein Haus ohne Stufen und schmale Stellen macht es jedem leichter. Darum geht es bei Barrierefreiheit nicht um das Alter der Bewohner oder Gäste. Stolperfallen sind für Kleinkinder genauso ein Risiko und jede Stufe ist auch für Kinderwagen ein Hindernis.

        Barrierefreies Wohnen ist keine Frage des Alters. Mit Holz können sich Bauherren schon jetzt ganz einfach über zusätzlichen Komfort freuen.
        Barrierefreies Bad

        Barrierefreies Bad

        Viele Wege zur Barrierefreiheit

        Barrieren sind Hindernisse, die uns in unsere Beweglichkeit und Freiheit einschränken. Manchmal kann eine solche Barriere sinnvoll und notwendig sein, aber nicht im eigenen Haus. Doch oft wird dem Thema Barrierefreiheit erst Bedeutung geschenkt, wenn Schwellen, Stufen und Abstände im Haus zu einem fast unüberwindbaren Hindernis werden. Dabei ist barrierefreies Wohnen keine Frage des Alters, sondern vielmehr des Komforts.

        Barrierefrei planen

        Barrierefreies Wohnen lässt sich am besten schon bei der Planung eines Neubaus berücksichtigen. Der Effekt: Räume werden so aufgeteilt, dass immer ausreichend Platz vorhanden ist, selbst wenn die eigene Bewegungsfähigkeit einmal eingeschränkt sein sollte. Erreicht wird das zum Beispiel durch breitere Durchgänge und größere Freiflächen besonders im Bad oder Schlafzimmer.

        Barrierefreies Schlafzimmer

        Barrierefreies Schlafzimmer

        Hindernisse vermeiden und beseitigen

        Schwellen werden genauso vermieden wie größere Stufen. Zum barrierefreien Wohnen zählt auch, dass alle Einrichtungen im Haus unabhängig von der Höhe erreicht werden können. Einige dieser Überlegungen lassen sich in einem Neubau sofort umsetzen, andere können bereits vorgesehen werden, damit ein späterer Umbau möglichst einfach durchzuführen ist.
        Holz ist einfach flexibler.

        Bei Wänden aus Stein oder Beton ist ein solcher Umbau oft aufwendig und teuer. Sind die Wände dagegen aus Holz oder mit einer Holzkonstruktion errichtet, gelingt ein Umbau einfacher. Holz gibt uns Flexibilität in der Raumaufteilung und Gestaltung.

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        Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotos: Stefan Theßenvitz

        81fünf | Jahrestagung 2019

        Austausch mit Holzbau-Experten und neue Impulse

        Wie Papierflieger, Speed-Dating und Wolfgang Bosbach den Holzbau vorantreiben.

        Oberthulba, 18.09.2019 – Kunden von EYRICH-HALBIG HOLZBAU dürfen sich auf und über ihr Traumhaus freuen. Unsere Aufgabe ist es, ihnen bei allen planerischen, architektonischen, bauphysikalischen und technischen Fragen den Rücken freizuhalten. Damit das auch zukünftig zur Zufriedenheit unserer Kunden geschieht, entwickeln wir uns ständig weiter und bleiben immer auf dem neusten Stand.

        Darum schätzen wir die Zusammenarbeit in der 81fünf, einem Netzwerk aus über 80 Holzbaubetrieben und Architekten aus ganz Deutschland. Am Wochenende war die Jahrestagung der 81fünf in Freiburg, bei der es wieder darum ging, über den Tellerrand zu schauen, neue Impulse zu erhalten und sich mit anderen Holzbau-Experten auszutauschen. Auf der Tagung konnte man auch lernen, was ein Papierflieger, Speed-Dating und ein Innenpolitiker wie Wolfgang Bosbach mit Holzhausbau zu tun haben.

        Fachkräfte-Formel entschlüsseln

        Für uns als Handwerksbetrieb aus der Region erhält das Thema Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterführung immer größere Bedeutung. Jörg Mosler, Autor und früher selbst Dachdeckermeister, ließ bei seinem Vortrag zur Fachkräfte-Formel zahlreiche Papierflieger durch die Luft fliegen. Der Motivations-Coach zeigte anhand des Fliegers, wie bessere Lösungen ganz einfach werden: Wir sollten nicht vorschnell einem Muster folgen, sondern bereit sein, eine andere, vielleicht sogar unerwartete Perspektive einzunehmen. Optimierungsexperte Michael Vaas argumentierte bei seinem Vortrag ähnlich. Sein Rat: „Im Mitarbeiter immer den Menschen sehen und das Potenzial erkennen, das in ihm steckt”.

        Weil der Austausch innerhalb des 81fünf-Netzwerkes von jeher sehr geschätzt wird, gab es in Freiburg eine systematische Erweiterung dieses Austausches durch ein Business-Speed-Dating. Dabei ging es um ein schnelles Kennenlernen neuer Entwicklungen der Industriepartner und dem Klären von Fragen seitens der Handwerksbetriebe. In kleinen Gruppen ging es im 5-Minuten-Takt von Thema zu Thema. Auf diese Weise konnte sich jeder in kurzer Zeit die Informationen aus erster Hand holen, die er benötigte.

        Werteorientiertes Handeln

        Fehlt noch Wolfgang Bosbach, der viele Jahre für die CDU im Bundestag saß und als profilierter Innenpolitiker an wichtigen Entscheidungen der vergangenen 30 Jahre mitgewirkt hat. Er hat einen Blick auf die Rahmenbedingungen für Betriebe und Bauherren geworfen und warnt: Die bisherige Stabilität schreibt sich nicht automatisch fort. Denn die großen Parteien und gesellschaftlichen Akteure verlören zunehmend an Unterstützung und Regierungen ließen sich durch Stimmungen zu Eingriffen in den Markt hinreißen. Umso wichtiger wird es, sich seiner eigenen Werte bewusst zu sein und sein Handeln daran zu orientieren. Dieser Aspekt zog sich wie ein roter Faden durch die Vorträge der diesjährigen Jahrestagung.

        Am Ende stand für alle fest: Es war wieder ein lohnenswerter Blick über Tellerrand, damit unsere tägliche Arbeit für die Kunden auch in Zukunft geprägt ist durch Zufriedenheit und höchste Qualität.

        Text und Fotos mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf.

        Natur pur beim Hausbau

        Dachdämmung mit Hanf | Bildnachweis: Thermo Natur

        Oberthulba, 15.4.2019 – Bauherren beschäftigen sich heute viel stärker mit Themen wie Nachhaltigkeit als es früher der Fall war. Sie haben erkannt: Bei einem Bauprojekt – egal ob Neubau oder Umbau – hat jede Entscheidung große Auswirkungen auf die persönliche Zukunft und auf die Zukunft der Umwelt. Weil wir ein Haus über Jahrzehnte nutzen, ist es bei der Planung wichtig, nicht nur an heute, sondern auch an morgen zu denken.

        Michael Eyrich-Halbig von Holzbau Eyrich-Halbig freut es, dass die Themen Nachhaltigkeit und Ökologie viele Bauinteressierte zum traditionsreichen Baustoff Holz führen.

        Holz ist der Ausgangspunkt für eine stimmige und effiziente Verwendung von ökologischen Baustoffen“, davon ist Zimmerermeister Eyrich-Halbig überzeugt.

        Ökologische Baustoffe können in fast allen Bereichen beim Hausbau eingesetzt werden. Für Michael Eyrich-Halbig steht natürlich Holz an erster Stelle. Wegen seiner guten statischen Eigenschaften wird es seit Jahrhunderten im Hausbau eingesetzt. Seine CO2-Bilanz und gute Dämmeigenschaften haben in den vergangenen Jahren für eine Renaissance des Baustoffs gesorgt.

        Holz ist ein wichtiger, aber lange nicht der einzige ökologische Baustoff im Hausbau. Besonders im Bereich der Dämmung haben sich frühzeitig Alternativen zu herkömmlichen Materialien entwickelt. Lehm, Stroh, Schilf oder Hanf sind natürliche Stoffe, die heute wieder als Dämmstoff eingesetzt werden. Gerade die Kombination von Lehm und Stroh erfreut sich zunehmender Beliebtheit.

        Beispiele für ökologische Baustoffe

        Zellulose

        Dieser ökologische Dämmstoff besteht aus recyceltem Altpapier und hat dadurch einen sehr guten ökologischen Fußabdruck. Zellulose wird als Flocke in die Wandfläche eingeblasen oder eingeschüttet. Es können auch Platten verbaut werden. Zellulose hat nicht nur sehr hohe Dämmwerte, es unterstützt auch den Schallschutz im Haus.

        Flachs

        Dieser nachwachsende Rohstoff wird zu einem Vlies verarbeitet und mit Stärkekleber zu Platten verklebt. Flachsplatten eignen sich zur Innendämmung und Außendämmung.

        Hanf

        Wie beim Flachs wird Hanf zu einem Vlies verarbeitet, um dann zu Platten gepresst zu werden. Hanfplatten werden meist in der Wand- und Dachdämmung eingesetzt. Besonderer Pluspunkt: Hanf ist von Natur aus pilzabweisend und antibakteriell.

        Kork

        Dieser Rohstoff ist nicht aus heimischen Wäldern zu beziehen und muss importiert werden. Aus der zerkleinerten Korkrinde werden Platten geklebt, die als Dämmmaterial eingesetzt werden. Kork ist besonders langlebig.

        Stroh

        Wie bei einem Fachwerkhaus werden die Bereiche zwischen der Holzkonstruktion mit trockenen, zusammengepressten Strohballen ausgefüllt. Wird die starke Spannung gelöst, dehnen sich die Ballen aus und fügen sich fest in die Holzkonstruktion ein. Es entsteht eine Wand, die bereits ohne Putz oder Platte eine erstaunliche Festigkeit aufweist. Der Dämmwert von Stroh ist zwar nicht hoch, aber durch den dickeren Wandaufbau, wird eine sehr gute Dämmwirkung erzielt.

        Ein Vergleich

        Nachhaltige Baustoffe zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass sie sich ohne großen Energieaufwand produzieren lassen.

         Ökologische Baustoffe Primärenergiebedarf bei Herstellung in kWh/m3
        Flachs 50-80
        Hanf 50-80
        Holzfaser 50-100
        Holzweichfaserplatte 600-1.500
        Schafwolle 40-80
        Zellulose 70-100
        Industrielle Baustoffe Primärenergiebedarf bei Herstellung in kWh/m3
        Polystyrol EPS 200-760
        Polystyrol XPS 450-1.000
        Steinwolle 150-400
        Glaswolle 150-500
        Plyurethan (PUR) 800-1.500

        Quelle: FNR, Marktübersicht: Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen, 2015

        Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf.

        Bildnachweis: Thermo Natur | Dachdämmung mit Hanf

        Komfortables Einfamilienhaus für die vierköpfige Familie

        Die vierköpfige Familie will ein großzügiges Einfamilienhaus mit einem großzügigen Wohn-und Essbereich, separaten Kinderzimmern und einem praktischen Home-Office.

        Aufgabenstellung

        Die Wohnfläche soll im Rahmen des Bebauungsplans maximiert werden. Im Dachgeschoss soll möglichst viel Stauraum entstehen, da kein Keller vorgesehen ist.

        Aufteilung

        Das Einfamilienhaus besteht aus dem Erdgeschoss und dem Obergeschoss. Direkt vom Carport gelangt man wettergeschützt in das Haus. Von der Diele aus öffnet sich der Innenraum hin zum großzügigen Wohn-, Ess- und Kochbereich mit über 50qm. Ebenfalls im Erdgeschoss untergebracht sind das Home-Office, ein WC, die Speisekammer und der Wirtschafts- und Technikraum.

        Über die innenliegende Treppe gelangt man in das Obergeschoss. Dieses beherbergt zwei nahezu gleichgroße Kinderzimmer, das großzügige Bad mit eigenem Duschbereich und das elterliche Schlafzimmer mit Ankleide.

        Komfort

        Die Wohnfläche mit 169qm erlaubt eine großzügige Raumplanung mit viel Komfort für den Alltag, z.B. der Wirtschaftsraum, die Speisekammer, eine Ankleide, ein Abstellraum, je Etage ein WC und vieles mehr, was das Wohnen und Leben entspannt gestalten hilft.

        Energieversorgung

        Das Einfamilienhaus ist ein Effizienzhaus KfW 55 mit Wärmepumpe und Lüftungsanlage. Das Haus benötigt nur 55% der Energie eines vergleichbaren Referenzgebäudes nach der Energieeinsparverordnung (EnEV). Kurz gesagt: das Haus ist sehr energieeffizient.

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        Kompaktes Einfamilienhaus mit ausgetüftelter Raumplanung

        Die Hanglage des Grundstücks erfordert eine ausgetüftelte Raumplanung. Die Baufamilie will ihr Einfamilienhaus optimal in das Gelände einfügen und gleichzeitig so viel Wohnraum als möglich in einem kompakten Baukörper schaffen.

        Aufteilung

        Das Einfamilienhaus ist für vier Bewohner konzipiert. Die Wohnfläche mit 138qm erstreckt sich über das Sockelgeschoss und das Erdgeschoss. Über den Carport gelangt man in das Erdgeschoss. Dort befindet sich das Schlafzimmer, die Kinderzimmer, das Bad und die Ankleide.
        Über eine Treppe gelangt man in das Sockelgeschoss mit dem großzügigen Wohnbereich und offener Küche mit direktem Zugang in den Garten. Das Sockelgeschoss beherbergt auch ein Gästezimmer. Im Sockelgeschoss befindet sich ebenfalls der Technikraum und der Abstellraum.

        Energieversorgung

        Das Einfamilienhaus ist ein Effizienzhaus KfW 55 mit Lüftungsanlage. Das Haus benötigt nur 55% der Energie eines vergleichbaren Referenzgebäudes nach der Energieeinsparverordnung (EnEV). Kurz gesagt: das Haus ist sehr energieeffizient. Die Energieversorgung erfolgt durch eine Wärmepumpe.

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        Großzügiges Einfamilienhaus im Landhausstil

        Die Baufamilie wünscht sich ein Haus im Landhausstil. Wichtig ist ihnen ein großzügiges Zuhause für ihre vierköpfige Familie ebenso wie eine klare Trennung der zwei Wohneinheiten.

        Aufteilung

        Das Kellergeschoss bzw. Sockelgeschoss beherbergt zwei Schlafzimmer mit direktem Zugang zur weitläufigen Terrasse, ein kleines Homeoffice, die Technikräume und ein wunderschönes Erkerzimmer.

        Im darüber liegenden Erdgeschoss befinden sich das sonnendurchflutete Wohnzimmer mit fast 40qm, ein Schlafzimmer, die Küche und das Bad. Die angeschlossene Garage erlaubt einen direkten Zutritt in das Haus.

        Variable Nutzung

        Besonders wichtig sind der Baufamilie ein hochwertiger Wohnraum im Sockelgeschoss und Barrierefreiheit im Erdgeschoss. Das Landhaus soll der Familie über viele Jahre Freude bringen – jetzt in der aktuellen Familienphase und später, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Dann kann das Erdgeschoss als Wohnung für die Eltern dienen und das Sockelgeschoss als Einliegerwohnung – für Besuch und evtl. eines fernen Tages für eine Pflegekraft.

        Bauliche Details

        Ein besonders schönes bauliches Detail ist der Erker zum Garten hin. Im Sockelgeschoss wird der Erker einen Wintergarten beheimaten, im Erdgeschoss einen Esstisch mit genug Platz für die Familie und Freunde.

        Der die gesamte Längsseite umfassende Balkon lädt zum Verweilen ein. Gleichzeitig dient der Balkon als Überdachung für die Terrasse im Sockelgeschoss.

        Der Zugang zum Haus über die Garage ist barrierefrei, ebenso der Zugang vom Haus auf die Terrasse. Sehr gut gelungen ist auch das Lichtkonzept im Sockelgeschoss.

        Energieversorgung

        Das Haus ist ein KFW 55 Haus. Das Haus benötigt nur 55% der Energie eines vergleichbaren Referenzgebäudes nach der Energieeinsparverordnung (EnEV). Kurz gesagt: das Haus ist sehr energieeffizient. Die Energieversorgung erfolgt durch Sonnenenergie in Verbindung mit einer Gastherme.

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        Eleganter Dreigeschosser in moderner Architektur

        Das Kellergeschoss bzw. Sockelgeschoss verfügt über einen eigenen Eingang. Es beherbergt einen großzügiges Wohnzimmer mit Esstisch, ein Schlafzimmer, ein Bad, Abstellräume und den Technikraum. Das Sockelgeschoss kann als vollständig entkoppelte Einliegerwohnung genutzt werden.

        Das Erdgeschoss ist ebenfalls eine eigenständige Wohneinheit mit Wohnzimmer, Esszimmer, Küche, Homeoffice und Schlafzimmer und Büro. Von der Küche und dem Esszimmer aus gelangt man direkt auf die Terrasse.

        Über die innenliegende Treppe gelangt man vom Erdgeschoss in das Dachgeschoss. Dort sind untergebracht: ein Schlafzimmer, zwei Kinderzimmer ein Gästezimmer und das Bad. Eine Besonderheit ist die dem Schlafzimmer angeschlossene Ankleide.

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