Schlagwort: Styropor

Ein kompaktes Smart-Home auf Maß

Ein beruflich stark gefordertes junges Paar will für sich einen Rückzugsort, ein Haus, in dem jeder seine Wünsche und Bedürfnisse einbringt und viel Platz für Gemeinsamkeit ist. Das kompakte Haus bietet auf 140qm Wohnfläche viele schöne Details, verfügt über eine intelligente Haustechnik und ist energetisch auf der Höhe der Zeit. Das junge Paar gab EYRICH-HALBIG im Sommer 2023 ein Interview.

Interviewtext nach Transkript, in Abstimmung mit der Baufamilie redaktionell bearbeitet.

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Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?

Wir wollten für uns einen Rückzugsort, weil wir beide beruflich viel unterwegs sind. Wenn wir dann zu Hause sind, und zusammen sind, haben wir ein großes Ruhebedürfnis. Dafür haben wir unsere eigenen vier Wände geschaffen.

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Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Wir konnten unser Haus frei nach unseren Bedürfnissen gestalten. Wir konnten uns die Räume so ausdenken, wie wir es brauchen und in der Weise wie wir unseren Alltag darin am besten bestreiten können.

Gerne führen wir Sie virtuell mit einer 360-Grad-Show durch das Haus. Bauinteressenten können die Show live bei EYRICH-HALBIG sehen. Die Show ist mit einem Passwort geschützt. https://www.holzbaueyrich.de/ein-kompaktes-smart-home-auf-mass-360-grad-rundgang/


Warum haben Sie sich für EYRICH-HALBIG entschieden?

Das Gesamtpaket hat gestimmt. Von unserem guten Bauchgefühl über das gute Preis-Leistungsverhältnis bis hin zu den Ansprechpartnern. Neben allen Mitarbeitern war Michael Eyrich-Halbig, der Geschäftsführer, in der gesamten Planungs- und Umsetzungsphase immer wieder unser wichtigster Ansprechpartner. Ja, das war ein schönes Rundum-Paket. Wichtig war für uns auch, dass EYRICH-HALBIG aus der Region kommt. Wir wollten den Bezug haben und kurze Wege. Uns war wichtig, Nähe aufzubauen.

Wie ist der Energiestandard Ihres Hauses?

Der Energiestandard des Hauses ist KfW 55. Beim Heizungssystem haben wir uns entschieden für eine Wärmepumpe in Kombination mit einer Fußbodenheizung, weil das aktuell die beste Lösung ist.

Sie legen Wert auf besondere Details. Welche sind das zum Beispiel?

Wir wollten für jeden von uns einen schönen Raum schaffen, in dem jeder seinen Themen nachgehen kann. Einen Raum, in dem jeder Spaß hat. Ich koche sehr gerne, dafür habe ich mir eine offene schöne große Küche gewünscht. Das war für mich ein Traum. – Und mein größter Wunsch war eine großzügige Garage für meine Motorräder mit einem direkten Zugang ins Haus. – Für uns beide ist die Sauna ein kleines Highlight. Das war ein gemeinsamer Wunsch, den wir uns erfüllt haben. Die Sauna ist jetzt im Bad integriert, so dass wir winters wir sommers den Zugang haben. Daneben war das SmartHome die beste Investition. – Damit gelingt es mir, alles zu programmieren und zu individualisieren. So kann ich unseren Alltag einfach und komfortabel gestalten, ohne dass wir uns groß um das Haus kümmern müssen. Daneben wollten alles möglichst kompakt haben. So groß wie nötig und so klein wie möglich, das war unser Credo.

Welche für Sie neuen Aspekte haben sich im Rahmen der Beratung ergeben?

Das war das SmartHome, das war für uns zuvor noch kein Thema. Ein weiterer neuer Aspekt war der Hauswirtschaftsraum gleich neben dem Eingang. Dadurch hat sich auch der direkte Zugang zur Garage ergeben. Bei Regenwetter können unsere nasse Kleidung und schmutzigen Schuhe gleich in die Waschküche bringen, ohne dafür durch das ganze Haus zu laufen.

Wie empfinden Sie heute den Weg von der Idee bis zum Konzept?

Das ist schon ein weiter Weg, den man geht. Wir hatten uns zuvor noch nie mit dem Thema Bauen beschäftigt. Uns war nicht bewusst, wie komplex so ein Hausbau ist. Wenn alle Gewerke beim Hausbau zusammenlaufen und alles am Ende technisch funktioniert, das ist schon ein Wahnsinnswerk. Und ich muss sagen, mit EYRICH-HALBIG hatten wir einen guten Partner an unserer Seite, der uns durch alle Phasen begleitet hat. Das war wichtig, denn am Anfang haben wir es als Bauherren doch etwas unterschätzt. In der Rückschau betrachtet waren wir mit einem knappen Jahr Bauzeit überraschend schnell.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Spannend. Wir hatten Höhen und auch Tiefen. Wir haben die Baustelle öfter besucht und geschaut, wie das Haus wächst und was gemacht wird. Dass alles voran geht, damit es auch so wird, wie man sich das vorstellt. In der Ausführung sieht es im Detail doch manchmal anders aus, als was man es sich vorher gedacht oder besprochen hat. Einige Dinge haben wir auf der Baustelle nochmals angepasst und ändern können.

An welche bemerkenswerten Ereignisse erinnern Sie sich?

Wir hatten leider zweimal einen Wassereintritt. Das passierte im Winter kurz vor Weihnachten. Das Dach war nicht richtig abgedichtet worden. Das waren natürlich zwei nicht so schöne Ereignisse. Und natürlich war es ein wahnsinnig cooles Ereignis, als das Haus eingeflogen wurde. Wenn die Wände am Kran hängend durch die Gegend fliegen und wie Puzzleteile auf der Baustelle zusammengesetzt werden. Das sind natürlich schöne und spannende Momente, die man miterlebt als Bauherr.

Was hat sie am meisten überrascht?

Die Komplexität der Details. Am Anfang denkt man sich die vier Wände, die Räumlichkeiten und was man gerne so drin hätte. Aber am Ende sind die Details dann schon eine Herausforderung – dass es am Ende so wird wie man es sich am Anfang vorgestellt und gedacht hat.

Was genießen Sie besonders?

Ich würde sagen, fast alles. Weil wir unser Haus nach unseren Vorstellungen planen konnte. Die Räumlichkeiten richten sich nach unseren Tages- und Bewegungsabläufen. Wir hatten konkrete Vorstellungen, die wir auch so umsetzen konnten. Und von daher würde ich sagen, für uns ist es ein rundum schönes Haus geworden. Es ist für uns perfekt. Für uns würden wir es wieder genauso machen.

Was wollen Sie uns noch über Ihr Haus erzählen, was sollten wir noch wissen?

Sehr zufrieden sind wir mit der Technik. Mit der Kombination Wärmepumpe und der Fußbodenheizung kann man auch im Sommer kühlen. Diese zwei bis drei Grad Kühlung machen einen echten Unterschied. Das darf man nicht unterschätzen – gerade bei den Sommern und bei der Hitze, die uns aktuell bevorstehen.

Auf dem Dach haben wir eine Photovoltaik-Anlage. Wir wohnen und leben seit einem Jahr im Haus. Energetisch und von den Nebenkosten, die einen erwarten, sind wir mit der Kombination Wärmepumpe und PV-Anlage sehr zufrieden. Das SmartHome steuert auch sehr effizient. Die Beschattung erfolgt dem Sonnenstand entsprechend, so dass sich das Haus nicht stark aufheizt.

Die Lüftungsanlage war für uns ein wichtiger Faktor. Wir empfinden es als sehr angenehm, dass die Steuerung der Lüftung automatisch läuft. Die Lüftung war auch ein Aspekt, der neu dazu kam. Wir hatten gehört, das funktioniere nicht. Das war, was wir an gängigen Meinungen gehört hatten. Hier hat uns EYRICH-HALBIG sehr gut überzeugen können, dass eine Lüftung Sinn ergibt, auch im Zusammenhang mit einem energieeffizienten Haus. Wir haben uns eingelesen und eingehend beraten lassen, und uns dann für dieses System entschieden, und das bereuen wir auf jeden Fall nicht.

Wie ist das Haus gedämmt?

Mit einer ca. 10-12 cm dicken Holzfaserdämmung und mit einer eingeblasenen Cellulose-Dämmung. In diesem Punkt unterschied sich EYRICH-HALBIG auch von den anderen Hausbauunternehmen. Es ist keine Folie in der Dämmung, das war für uns wichtig. Wir wollten Naturstoffe in der Dämmung. Im Nassbereich wurde Kork statt Styropor verwendet.

Sie haben darauf Wert gelegt, dass nachhaltige Baustoffe verwendet werden?

Zumindest war das ein Faktor. Wenn die anderen das nicht im Angebot hatten, war das zumindest ein Minuspunkt … oder eben ein Pluspunkt für EYRICH-HALBIG.

Besser dämmen für ein gutes Klima

Oberhulba, 01.04.2021 – Keine Lust auf Polystyrol (Styropor), Glaswolle oder Steinwolle zur Dämmung eines Hauses? Das können wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU gut verstehen. Denn nachwachsende Rohstoffe sind für uns erste Wahl, wenn es um die Dämmung geht. Kennen sie schon Holzfasern, Zellulose oder Stroh?

Ein großer Vorteil beim Bauen mit Holz ist: Trotz schmalem Wandaufbau ist viel Platz für Dämmung.

Wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU arbeiten am liebsten mit ökologischen und nachwachsenden Materialien.

Es gibt immer mehr Alternativen zu synthetischen und mineralischen Dämmstoffen. Polystyrol (Styropor), Glaswolle oder Steinwolle sind zwar günstiger im Einkauf, hinken aber in vielen Punkten den organischen Dämmstoffen wie Holzfasern, Zellulose oder Stroh hinterher.

Nachwachsende Dämmstoffe bieten neben der guten Dämmleistung im Winter – Wärmeleitfähigkeit – auch einen besonderen Hitzeschutz im Sommer – Kältespeicherung. Wie uns unsere Kunden immer wieder bestätigen, schaffen Naturdämmstoffe zudem ein sehr gutes Wohnklima, weil Feuchtigkeit besser aufgenommen und abgegeben wird. Nachwachsende Dämmstoffe sind gut für die Umwelt, weil keine fossilen oder mineralischen Rohstoffe für die Produktion verwendet werden. Vielmehr lassen sie sich mit wenig Energieaufwand herstellen und – was immer wichtiger wird – recyclen.

Alle zugelassenen Dämmstoffe – synthetisch, mineralisch oder nachwachsend – bieten den gesetzlich vorgeschrieben Brandschutz. In den verschiedenen Brandschutzklassen ist festgelegt, wie lange ein Stoff einer offenen Flamme widerstehen muss. Und auch hier zeigt sich, dass natürliche Stoffe wie Zellulose und Holzfaserplatten besser gegen offene Flammen schützen als zum Beispiel Polystyrol oder Glaswolle.

Es gibt viele natürliche Stoffe, die sich für die Dämmung nutzen lassen: Hanf, Zellulose, Holz (Fasern, Späne, Wolle), Flachs, Schilf, Schafwolle, Jute, Kork, Seegras, Wiesengras und Stroh.
Wir stellen Ihnen drei der häufigsten natürlichen Dämmstoffe vor:

1. Zellulose-Dämmung

Mit einem Marktanteil von über 30 Prozent ist Zellulose der nachwachsende Rohstoff, der am häufigsten in Deutschland eingesetzt wird. Gewonnen wird er aus Altpapier. Zellulose hat eine besonders geringe Wärmeleitfähigkeit, ideal für einen Dämmstoff. Das sorgt im Winter für Wärme im Haus und im Sommer für einen besonderen Kühl-Effekt in den Innenräumen – selbst im Dachgeschoss.

2. Holzfaser-Dämmung

Holzfasern werden hauptsächlich aus Resthölzern von Nadelbäumen gewonnen, die bei der Holzverarbeitung übrigbleiben. Es gibt lose Fasern zum Einblasen, Matten oder Platten. Auch bei Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) kommen sie zum Einsatz. Durch ihre Masse bieten sie zusätzlich einen besonders guten Schallschutz.

3. Stroh-Dämmung

Stroh ist regional verfügbar, ein Nebenprodukt der Landwirtschaft. Vorurteile (Angst vor Ungeziefer im Stroh oder Brennbarkeit) sind unbegründet: Wird das Stroh trocken auf dem Acker zu Ballen gepresst, ist es sogar ohne jede chemische Behandlung uninteressant für Schädlinge und geschützt vor Schimmel. Stroh lässt sich ideal mit einem Lehmputz bei Innenwänden verbinden.

Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf.

Bildnachweise: Stefan Theßenvitz, THESSENVITZ

Gut gedämmt mit einem Plus an Sicherheit

Simulation eines WorstCase: Ein Zimmerbrand beflammt mit 1.000 Grad Celsius 20 Minuten lang die Fassade - gedämmt mit Zellulose, beschlagen mit Gipsplatten.

Oberthulba, 5.11.2020 – Natürliche Dämmstoffe haben mehr zu bieten als nur eine gute Dämmung. Darum sind natürliche Dämmstoffe für uns von EYRICH-HALBIG HOLZBAU die erste Wahl. Was viele Menschen überrascht: Der Dämmstoff Zellulose, der zum Beispiel aus altem Zeitungspapier gewonnen wird, hält Flammen im Brandfall länger auf als herkömmliche Dämmstoffe.

Zellulose sorgt für eine gute Dämmung und hält den Flammen im Brandfall besonders lange Stand.

Zum obigen Beitragsfoto: Simulation eines Worst-Case: Ein Zimmerbrand beflammt mit 1.000 Grad Celsius 20 Minuten lang die Fassade – diese ist gedämmt mit Zellulose und beschlagen mit Gipsplatten.

Zellulose ist der Brandschutz-Sieger

Ein Team des WDR – des Westdeutschen Rundfunks – untersuchte das Brandverhalten im Praxistest. Das Team setzte Wandelemente mit Zellulose, Styropor, Glaswolle und Mineralwolle einer offenen Flamme von über 1.000 Grad aus. Schon nach wenigen Minuten stieg aus der Styropor-Platte schwarzer, giftiger Rauch auf. Brennende Tropfen fielen zu Boden. Erst später kam es bei der Glaswolle und noch später bei der Steinwolle zum Durchbrand.

Unmittelbar nach der 20minütigen Beflammung zeigt sich: Alles hat dem simulierten Fensterbrand standgehalten. Einzig die Gipsplatten sind etwas dunkler geworden - das ist normal.

Unmittelbar nach der 20minütigen Beflammung zeigt sich: Alles hat dem simulierten Fensterbrand standgehalten. Einzig die Gipsplatten sind etwas dunkler geworden – das ist normal.

Und was passierte mit der Zellulose? Vor dem Versuch hätte wohl jeder Zuschauer gesagt, dass Papier am besten brennt. Aber das Gegenteil ist der Fall: Die Zellulose brannte nicht einmal, sondern sie verkokelte – und das erst viel später als die bis dahin widerstandsfähigste Steinwolle.

Das Wärmebild zeigt nach der 20minütigen Beflammung keinen Glimmbrand. Die weiße Spitze links im Display entspricht 116 Grad Celsius - keine Gefahr!

Das Wärmebild zeigt nach der 20minütigen Beflammung keinen Glimmbrand. Die weiße Spitze links im Display entspricht 116 Grad Celsius – keine Gefahr!

Wer energiesparend und klimafreundlich wohnen möchte, der achtet heute verstärkt auf eine gute Dämmung. Sie sorgt dafür, dass es im Winter wohlig warm und im Sommer angenehm kühl bleibt. Wir wären nicht EYRICH-HALBIG HOLZBAU, wenn wir nicht auch bei Dämmstoffen auf natürliche und nachwachsende Rohstoffe setzen würden. Denn wir Zimmerleute wissen: Natürliche Dämmstoffe haben mehr zu bieten als nur eine gute Dämmung.

Aktuelle Studie wird baurechtliche Vorschriften klimafreundlicher machen

Das Brandverhalten von NawaRo-Dämmstoffen (Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen) ist damit trotz des materialimmanenten Glimmverhaltens vor allem in der Frühphase eines Brandes deutlich vorteilhafter als das von Hartschäumen und grundsätzlich kalkulierbar.“

So steht es in einer aktuellen Studie, die im Oktober 2020 vorgestellt wurde. Partner aus Forschung (Frauenhofer-Gesellschaft), Herstellern und Verbänden untersuchten nachwachsende Dämmstoffe drei Jahre lang in den Bereichen Brandschutz und Glimmverhalten, Schallschutz, Wärmeschutz, Feuchteschutz, Nachhaltigkeitsanalysen und Emissionen.

Ihre Erkenntnisse werden für die Besserstellung in baurechtlichen Vorschriften und Normen sorgen. Denn die Untersuchungen zeigen das große Potenzial von nachwachsenden Dämmstoffen.

Ein Potenzial, das wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU schon seit vielen Jahren für unsere Kunden nutzen!

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Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotos: Stefan Theßenvitz