Schlagwort: Smart Home

Gut beraten, gut entscheiden, gut bauen

Oberthulba, 19.9.2023 – Den richtigen Baupartner an seiner Seite zu haben, ist für Bauprojekte unverzichtbar. Vertrauen entwickelt sich durch Kompetenz. Den Grundstein dafür legen wir in unserer Beratung.

Mit einem guten Gefühl entscheiden

Ich möchte bauen, aber welcher Baupartner hilft mir beim Weg in mein Traumhaus und wer verkauft nur sein Produkt? Bei der Beratung sollten Bauinteressierte darauf achten, ob sie im Mittelpunkt stehen oder der Verkaufsabschluss des Vertriebsmitarbeiters. Für uns von EYRICH-HALBIG geht es um Zuhören, Verstehen und das Einbringen unserer Kompetenz und Erfahrung. Wenn wir beraten, geht es nur um die Baufamilie und ihr neues Zuhause. Probiert es aus.

Gute Beratung legt den Grundstein

Ob Neubau, Modernisierung, Aufstockung oder Anbau, der neuen Wohnraum schafft – wenn es um das eigene Zuhause geht, werden Entscheidungen gut abgewogen. Das weiß auch André Dietz, der bei uns Bauinteressenten berät und auf ihrem Weg in das neue Zuhause begleitet:

Baufamilien legen ihr Herzensprojekt in unsere Hände. Dieser Verantwortung sind wir uns bewusst.“

Bei seiner Arbeit ist ihm wichtig, dass Kunden mit EYRICH-HALBIG zu jeder Zeit den richtigen Baupartner an ihrer Seite wissen – fachlich genauso wie menschlich. Die Grundlage für dieses Vertrauen wird schon lange vor dem ersten Fertigungstag gelegt.

Vertrauen in den Baupartner

Der Bau eines Hauses ist für Außenstehende ein komplexer Prozess, der eine enge Zusammenarbeit zwischen der Baufamilie und uns von EYRICH-HALBIG erfordert. Baufamilien müssen sich darauf verlassen können, dass wir in jeder Phase ihre Interessen wahrnehmen und Qualität wie versprochen sicherstellen. Dieses Vertrauensverhältnis baut sich schon in den ersten Gesprächen auf. Wir als lokaler Familienbetrieb aus dem Handwerk stellen eine ehrliche Beratung und gewissenhafte Begleitung in den Vordergrund unserer Arbeit.

Verständnis für die Wünsche der Baufamilien

André Dietz empfiehlt Baufamilien bei der Wahl des Baupartners darauf zu achten, wie sehr sie sich verstanden fühlen und wie viel Platz für ihre eigenen Wünsche ist. Wir von EYRICH-HALBIG legen von Anfang an Wert auf eine aktive Kommunikation und das genaue Zuhören. Wir nehmen uns Zeit, um die Baufamilie kennenzulernen. Uns interessieren ihre Bedürfnisse, ihre Vorlieben und ihr Lebensstil. Schon das hilft uns, individuelle Anforderungen wie Platzbedarf oder spezielle Ausstattungswünsche schnell zu erfassen.

Gleichzeitig bringt André Dietz sein Fachwissen und Erfahrung ein, um die Vorstellungen der Baufamilien auf ihre Machbarkeit hin zu prüfen, Alternativen aufzuzeigen und neue Ideen einzubringen. „Wenn ich verstanden habe, was die Wünsche sind, bringe ich unser Know-how ein, um gemeinsam mit der Baufamilien die bestmögliche Lösung zu finden.“

Schritt für Schritt zur optimalen Lösung

Im ersten Schritt geht es um das ideale Raumkonzept, dann aber auch um Effizienz und Nachhaltigkeit. Hier ist besondere Beratungskompetenz gefragt, denn nur wenige Bauinteressierte wissen um die Möglichkeiten, die der moderne Holzbau mit nachhaltigen Baustoffen bereits heute bietet. Und auch hier wird gemeinsam überlegt, welche Schritte den Wohnkomfort steigern. Es wird abgewogen, welche Baukosten sich verändern und wie die langfristige Wertsteigerung der Immobilien zu bewerten ist.

Beratungskompetenz zeigen

Für uns bedeutet Beratungskompetenz, dass wir genau die Ideen einbringen und Möglichkeiten aufzeigen, die für die jeweilige Baufamilie relevant sind. Für den einen ist die spätere einfache Neuaufteilung der Räume wichtig, für andere ist es die Wahl ausgesuchter Baustoffe zum Beispiel im Schlafzimmer, wieder andere sind begeistert von Smart-Home-Optionen, die wir bereits in der Planung flexibel vorhalten. Weil wir unseren Kunden zuhören und um die Leistung unserer Planung und Fertigung wissen, können wir alle Bauinteressenten zielgerichtet beraten. Das sollen alle Bauinteressenten spüren, wenn sie mit uns sprechen. Wenn wir unsere planerische und handwerkliche Kompetenz individuell einbringen, soll das Vertrauen wachsen, dass wir gemeinsam alle Schritte ins eigene Heim gehen können.

Mit anderen Baufamilien austauschen

Die Entscheidung für einen Baupartner ist natürlich keine Bauchentscheidung. Damit unsere Kunden auch auf unabhängige Erfahrungen zurückgreifen können, vermitteln wir von EYRICH-HALBIG gern den Kontakt zu früheren Baufamilien, die bereits einige Zeit in einem von uns gebauten Haus wohnen und leben. Dort können Bauinteressierte unabhängig erfahren, wie es ist, mit uns ein Haus zu bauen. Gleichzeitig können sie verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten und Ausstattungsvarianten live sehen.

Wer auf der Suche nach dem richtigen Baupartner ist, sollte sich die Zeit nehmen, die ausgewählten Unternehmen untereinander zu vergleichen. Für uns geht es um eine Partnerschaft, die über den reinen Bau eines Hauses hinausgeht. Wir schaffen die Grundlage für ein Zuhause, das den Bedürfnissen und Wünschen der Baufamilien in jeder Hinsicht gerecht wird. Das ist unser Anspruch.

Beweise zählen

Wir lassen regelmäßig die Zufriedenheit seiner Kundinnen und Kunden durch ein unabhängiges, externes und renommiertes Marktforschungsinstitut ermitteln – als repräsentative Stichprobe und vollständig anonym. Die Kundensicht auf unsere Leistungen ist die wichtigste Perspektive für uns. Denn es sind unsere Kunden, für die wir arbeiten und es sind unsere Kunden, die EYRICH-HALBIG mit ihren Anforderungen beauftragen. Ihr Link zur Kundenbefragung 2023.

Unser Selbstverständnis

Ein kleiner Auszug aus unserem Leitbild: […] Wir pflegen unsere Beziehungen aktiv zu unseren Kunden, Partnern, Lieferanten und den Menschen in unserer Region. Gute Beziehungen beginnen beim Zuhören. Wir fragen unsere Beziehungen regelmäßig und strukturiert nach ihren Erfahrungen mit uns. Und wir pflegen bewusst unsere persönlichen Begegnungen. Aus den Antworten, Rückmeldungen und Gesprächen lernen wir und werden gezielt besser.

Wir beraten unsere Kunden aufrichtig und verständlich auf Grundlage ihrer Wünsche, Vorstellungen und Möglichkeiten. Wir lieben es, das Unmögliche möglich zu machen und sagen klar, was uns möglich ist. Wir entwickeln gemeinsam mit unseren Kunden ihr Projekt ganz nach ihren Vorstellungen und beziehen unsere Kunden in unsere Ideen und Lösungen ein.

Wir kalkulieren unsere Angebote nachvollziehbar, verständlich und transparent. Wir steuern die beteiligten Gewerke und planen alle Termine verlässlich. Wir informieren umgehend bei Änderungen. Wir halten uns an das gegebene Wort.

Wir achten auf eine hohe Wertschöpfungstiefe, so bleiben wir Herr der Qualität. Wir achten darauf, dass unser Betrieb organisch wächst. […]

Unsere kundenzentrierte Kommunikation

Die Kommunikation von EYRICH-HALBIG ist komplett aus Kundensicht gestaltet. Jedes Kundenzitat auf unserer Website und in unserer Broschüre ist echt. Wir können jede Aussage belegen, sie können die Kundenaussagen nachlesen – auf unserer Website in den farblich abgesetzten Kacheln (so wie in diesem Beitrag), in den Dokumentationen unserer Kundenbefragungen seit 2015 und natürlich auf Google. Wir lassen unsere Kunden zu Wort kommen – in vielen Videos über unsere Hausprojekte erzählen die Baufamilien offen und freimütig über ihre Erfahrungen mit uns (siehe zum Beispiel den Reiter Leistungen → Neubauten) . Jede Sequenz ist ein First-Take. In den Videos ist nichts gestellt, alles ist echt. Unsere aktuellste Referenz (Stand 19. September 2023): https://www.holzbaueyrich.de/ein-kompaktes-smart-home-auf-mass/.

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Haben Sie Fragen zum Neubau? Sprechen Sie André Dietz gerne an.


Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Im Rahmen der Kundenbefragungen und Kundeninterviews dokumentierte Kundenzitate von Anja Theßenvitz.

Ein kompaktes Smart-Home auf Maß

Ein beruflich stark gefordertes junges Paar will für sich einen Rückzugsort, ein Haus, in dem jeder seine Wünsche und Bedürfnisse einbringt und viel Platz für Gemeinsamkeit ist. Das kompakte Haus bietet auf 140qm Wohnfläche viele schöne Details, verfügt über eine intelligente Haustechnik und ist energetisch auf der Höhe der Zeit. Das junge Paar gab EYRICH-HALBIG im Sommer 2023 ein Interview.

Interviewtext nach Transkript, in Abstimmung mit der Baufamilie redaktionell bearbeitet.

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Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?

Wir wollten für uns einen Rückzugsort, weil wir beide beruflich viel unterwegs sind. Wenn wir dann zu Hause sind, und zusammen sind, haben wir ein großes Ruhebedürfnis. Dafür haben wir unsere eigenen vier Wände geschaffen.

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Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Wir konnten unser Haus frei nach unseren Bedürfnissen gestalten. Wir konnten uns die Räume so ausdenken, wie wir es brauchen und in der Weise wie wir unseren Alltag darin am besten bestreiten können.

Gerne führen wir Sie virtuell mit einer 360-Grad-Show durch das Haus. Bauinteressenten können die Show live bei EYRICH-HALBIG sehen. Die Show ist mit einem Passwort geschützt. https://www.holzbaueyrich.de/ein-kompaktes-smart-home-auf-mass-360-grad-rundgang/


Warum haben Sie sich für EYRICH-HALBIG entschieden?

Das Gesamtpaket hat gestimmt. Von unserem guten Bauchgefühl über das gute Preis-Leistungsverhältnis bis hin zu den Ansprechpartnern. Neben allen Mitarbeitern war Michael Eyrich-Halbig, der Geschäftsführer, in der gesamten Planungs- und Umsetzungsphase immer wieder unser wichtigster Ansprechpartner. Ja, das war ein schönes Rundum-Paket. Wichtig war für uns auch, dass EYRICH-HALBIG aus der Region kommt. Wir wollten den Bezug haben und kurze Wege. Uns war wichtig, Nähe aufzubauen.

Wie ist der Energiestandard Ihres Hauses?

Der Energiestandard des Hauses ist KfW 55. Beim Heizungssystem haben wir uns entschieden für eine Wärmepumpe in Kombination mit einer Fußbodenheizung, weil das aktuell die beste Lösung ist.

Sie legen Wert auf besondere Details. Welche sind das zum Beispiel?

Wir wollten für jeden von uns einen schönen Raum schaffen, in dem jeder seinen Themen nachgehen kann. Einen Raum, in dem jeder Spaß hat. Ich koche sehr gerne, dafür habe ich mir eine offene schöne große Küche gewünscht. Das war für mich ein Traum. – Und mein größter Wunsch war eine großzügige Garage für meine Motorräder mit einem direkten Zugang ins Haus. – Für uns beide ist die Sauna ein kleines Highlight. Das war ein gemeinsamer Wunsch, den wir uns erfüllt haben. Die Sauna ist jetzt im Bad integriert, so dass wir winters wir sommers den Zugang haben. Daneben war das SmartHome die beste Investition. – Damit gelingt es mir, alles zu programmieren und zu individualisieren. So kann ich unseren Alltag einfach und komfortabel gestalten, ohne dass wir uns groß um das Haus kümmern müssen. Daneben wollten alles möglichst kompakt haben. So groß wie nötig und so klein wie möglich, das war unser Credo.

Welche für Sie neuen Aspekte haben sich im Rahmen der Beratung ergeben?

Das war das SmartHome, das war für uns zuvor noch kein Thema. Ein weiterer neuer Aspekt war der Hauswirtschaftsraum gleich neben dem Eingang. Dadurch hat sich auch der direkte Zugang zur Garage ergeben. Bei Regenwetter können unsere nasse Kleidung und schmutzigen Schuhe gleich in die Waschküche bringen, ohne dafür durch das ganze Haus zu laufen.

Wie empfinden Sie heute den Weg von der Idee bis zum Konzept?

Das ist schon ein weiter Weg, den man geht. Wir hatten uns zuvor noch nie mit dem Thema Bauen beschäftigt. Uns war nicht bewusst, wie komplex so ein Hausbau ist. Wenn alle Gewerke beim Hausbau zusammenlaufen und alles am Ende technisch funktioniert, das ist schon ein Wahnsinnswerk. Und ich muss sagen, mit EYRICH-HALBIG hatten wir einen guten Partner an unserer Seite, der uns durch alle Phasen begleitet hat. Das war wichtig, denn am Anfang haben wir es als Bauherren doch etwas unterschätzt. In der Rückschau betrachtet waren wir mit einem knappen Jahr Bauzeit überraschend schnell.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Spannend. Wir hatten Höhen und auch Tiefen. Wir haben die Baustelle öfter besucht und geschaut, wie das Haus wächst und was gemacht wird. Dass alles voran geht, damit es auch so wird, wie man sich das vorstellt. In der Ausführung sieht es im Detail doch manchmal anders aus, als was man es sich vorher gedacht oder besprochen hat. Einige Dinge haben wir auf der Baustelle nochmals angepasst und ändern können.

An welche bemerkenswerten Ereignisse erinnern Sie sich?

Wir hatten leider zweimal einen Wassereintritt. Das passierte im Winter kurz vor Weihnachten. Das Dach war nicht richtig abgedichtet worden. Das waren natürlich zwei nicht so schöne Ereignisse. Und natürlich war es ein wahnsinnig cooles Ereignis, als das Haus eingeflogen wurde. Wenn die Wände am Kran hängend durch die Gegend fliegen und wie Puzzleteile auf der Baustelle zusammengesetzt werden. Das sind natürlich schöne und spannende Momente, die man miterlebt als Bauherr.

Was hat sie am meisten überrascht?

Die Komplexität der Details. Am Anfang denkt man sich die vier Wände, die Räumlichkeiten und was man gerne so drin hätte. Aber am Ende sind die Details dann schon eine Herausforderung – dass es am Ende so wird wie man es sich am Anfang vorgestellt und gedacht hat.

Was genießen Sie besonders?

Ich würde sagen, fast alles. Weil wir unser Haus nach unseren Vorstellungen planen konnte. Die Räumlichkeiten richten sich nach unseren Tages- und Bewegungsabläufen. Wir hatten konkrete Vorstellungen, die wir auch so umsetzen konnten. Und von daher würde ich sagen, für uns ist es ein rundum schönes Haus geworden. Es ist für uns perfekt. Für uns würden wir es wieder genauso machen.

Was wollen Sie uns noch über Ihr Haus erzählen, was sollten wir noch wissen?

Sehr zufrieden sind wir mit der Technik. Mit der Kombination Wärmepumpe und der Fußbodenheizung kann man auch im Sommer kühlen. Diese zwei bis drei Grad Kühlung machen einen echten Unterschied. Das darf man nicht unterschätzen – gerade bei den Sommern und bei der Hitze, die uns aktuell bevorstehen.

Auf dem Dach haben wir eine Photovoltaik-Anlage. Wir wohnen und leben seit einem Jahr im Haus. Energetisch und von den Nebenkosten, die einen erwarten, sind wir mit der Kombination Wärmepumpe und PV-Anlage sehr zufrieden. Das SmartHome steuert auch sehr effizient. Die Beschattung erfolgt dem Sonnenstand entsprechend, so dass sich das Haus nicht stark aufheizt.

Die Lüftungsanlage war für uns ein wichtiger Faktor. Wir empfinden es als sehr angenehm, dass die Steuerung der Lüftung automatisch läuft. Die Lüftung war auch ein Aspekt, der neu dazu kam. Wir hatten gehört, das funktioniere nicht. Das war, was wir an gängigen Meinungen gehört hatten. Hier hat uns EYRICH-HALBIG sehr gut überzeugen können, dass eine Lüftung Sinn ergibt, auch im Zusammenhang mit einem energieeffizienten Haus. Wir haben uns eingelesen und eingehend beraten lassen, und uns dann für dieses System entschieden, und das bereuen wir auf jeden Fall nicht.

Wie ist das Haus gedämmt?

Mit einer ca. 10-12 cm dicken Holzfaserdämmung und mit einer eingeblasenen Cellulose-Dämmung. In diesem Punkt unterschied sich EYRICH-HALBIG auch von den anderen Hausbauunternehmen. Es ist keine Folie in der Dämmung, das war für uns wichtig. Wir wollten Naturstoffe in der Dämmung. Im Nassbereich wurde Kork statt Styropor verwendet.

Sie haben darauf Wert gelegt, dass nachhaltige Baustoffe verwendet werden?

Zumindest war das ein Faktor. Wenn die anderen das nicht im Angebot hatten, war das zumindest ein Minuspunkt … oder eben ein Pluspunkt für EYRICH-HALBIG.

Schlafende Schätze | Häuser aus den 1970er Jahren

Oberthulba, 03.08.2023 – Im Bau-Boom der 1960er und 70er Jahre entstanden viele Einfamilienhäuser, die heute vergleichsweise günstig auf dem Markt zu haben sind. Diese Einfamilienhäuser finden sich häufig in besten Lagen mit attraktiven Grundstücken. Mit einer klugen Planung und einem ganzheitlichen Verständnis gestalten wir aus diesen Gebäuden ein Haus nach unseren hohen EYRICH-HALBIG-Standards.

Großes Angebot an Gebrauchtimmobilien auf dem Markt

Streckenweise wurden In den 1960er und 70er Jahren pro Jahr über 700.000 Häuser errichtet – allein in Westdeutschland. Heute liegen die Zahlen meist zwischen 300.000 und 350.000 pro Jahr für Gesamtdeutschland. Kein Wunder also, dass auch in Franken viele spannende Gebrauchtimmobilien aus den Boom-Jahren auf dem Markt sind.

Aufstockung auf einem Bungalow aus den 1970er Jahren

Aufstockung auf einem Bungalow aus den 1970er Jahren

Klug Sanieren auf der Höhe der Zeit

In diesen Häuser steckt enormes Umbaupotenzial. Die Architektur ist ein Spiegel ihrer Zeit und oft sind solche Häuser in guten Lagen zu finden. Allerdings entsprechen sie in vielen Fällen nicht mehr den heutigen Anforderungen an Wohnkomfort, Energieeffizienz und Raumaufteilung. Wir von EYRICH-HALBIG wissen, was bei solchen energetischen Sanierungen oder bei Anbauten und Umbauten von Gebäuden aus den 70er Jahren zu berücksichtigen ist.

Am Anfang steht immer ein modernes Energiekonzept

Eine meist unumgängliche Maßnahme bei älteren Häusern ist die energetische Sanierung. Denn das Thema Energiesparen spielte vor 50 Jahren beim Hausbau überhaupt keine Rolle. Bei einem Haus aus dieser Zeit ist die Dämmung oft nicht ausreichend oder veraltet. Das Dach und die Außenwände sind häufige Schwachstellen. Auch bei alten Fenstern und Türen muss geprüft werden, ob sie zu viel Heizenergie nach außen durchleiten.

Heizkosten senken und Wohnkomfort steigern

Nach der Dämmung nehmen wir die ebenfalls meist veraltete Heizungsanlage in den Blick. Grundsätzlich achten wir hier genau auf das Zusammenspiel von neuer Dämmung und richtiger Heiztechnik. Nur so lässt sich der Energieverbrauch reduzieren, damit die Heizkosten sinken. „All das muss ganzheitlich angeschaut werden, damit neuer Wohnkomfort entsteht, der genauso hoch ist wie im Neubau“, sagt Michael Eyrich-Halbig, der bei uns das Bauen im Bestand betreut.

Umfassende Sanierung des Bestandsgebäudes aus den 1970ern, Vergrößerung der Räume und Aufstockung aus Holz

Umfassende Sanierung des Bestandsgebäudes aus den 1970ern, Vergrößerung der Räume und Aufstockung aus Holz

Eine moderne Lüftung für ein gutes Wohnklima

Eng verknüpft mit dem Thema Heizung ist auch die Frage einer Lüftungsanlage. Sie schafft ein gesundes Raumklima und sorgt durch einen Wärmetauscher für eine weitere Reduzierung des Energieverbrauchs. Wir sprechen hier von einer kontrollierten Belüftung und Entlüftung, wie sie im Neubau Standard ist.

Die Elektrik sicher den heutigen Bedürfnissen anpassen

Bei seinen Beratungen spricht Michael Eyrich-Halbig auch die Elektrik des alten Gebäudes an. Denn in vielen Fällen genügen die elektrischen Installationen nicht mehr den modernen Sicherheitsstandards. Auch der Bedarf an Steckdosen und Datenleitungen hat sich in den vergangenen 50 Jahren stark verändert. An Smart Home Technologie hat damals noch niemand denken können.

Mehr Raum und Wohnmöglichkeiten schaffen

Viele Häuser aus den 1970er Jahren haben aus heutiger Sicht kleine Räume und bieten nicht genügend Platz für moderne Wohnbedürfnisse. Offene Wohnbereiche oder die Verbindung von Küche und Wohnzimmer waren damals nicht denkbar. Darum wird eine Sanierung oft auch mit einer Wohnraumerweiterung durch einen Anbau oder eine Aufstockung verbunden. So entsteht mehr Platz für größere Räume und neue Wohnideen.

Auch für Altlasten gibt es gute Lösungen

Asbest

Wer ein altes Haus zu seinem neuen Zuhause machen möchte, muss sich auch mit den Altlasten aus der Vergangenheit beschäftigen. Aber keine Sorge, auch hier gibt es Lösungen. Früher waren die gesundheitlichen Folgen der Asbestfasern noch nicht bekannt. Asbest kann in Dachplatten und Fassadenplatten, Isolierungen, Rohren oder Bodenbelägen versteckt sein. Die Fasern sind beim Einatmen gesundheitsschädlich. Auch bei Formaldehyd gilt größte Vorsicht.

Formaldehyd und PCB

Formaldehyd wurde in den 70er Jahren häufig als Klebstoff in Spanplatten und Möbeln verwendet. Es ist bekannt, dass Formaldehyd reizend auf Augen und Atmungsorgane wirkt und bei empfindlichen Personen Allergien auslösen kann. Wir achten auch auf PCB (polychlorierte Biphenyle). Sie wurden in elektrischen Anlagen, Dichtungsmassen und Farben verwendet. PCBs gelten als giftig und können das Immunsystem, das Hormonsystem und das Nervensystem schädigen.

Blei und Chemikalien

In alten Häusern wird auch immer wieder Blei gefunden, das in Bauteilen wie Lötverbindungen, Wasserleitungen oder Farben stecken kann. Nicht zuletzt wurden vor 50 Jahren teilweise auch Holzschutzmittel eingesetzt, die giftige Chemikalien enthielten.

Anbau aus Holz mit Pultdach an ein Bestandsgebäude aus den 1970ern mit Flachdach

Anbau aus Holz mit Pultdach an ein Bestandsgebäude aus den 1970ern mit Flachdach

Sanieren ist weitsichtig und nachhaltig

Dann doch lieber Finger weg von alten Häusern? Nein, absolut nicht. Aus vielen Gründen ist der Erhalt eines Hauses fast immer die bessere Lösung: Erschlossener Baugrund, gute Lage, Verwendung großer Teile der Substanz. Und der Erhalt eines Hauses ist in der Regel nachhaltiger, alleine wegen der im Gebäude gebundenen grauen Energie.

Sie brauchen nur einen Partner, der Ihre Sanierung und einen möglichen Umbau ganzheitlich denkt. Mit klugen Maßnahmen gestalten wir auch Häuser aus den 70er Jahren zu einem Haus mit den hohen Standards von EYRICH-HALBIG.


Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotos von Marius Theßenvitz und Stefan Theßenvitz

Das smarte Holzhaus | Smart Home

Oberthulba, 10.06.2020 – Natürlich lassen sich die ökologischen Häuser von Holzbau Eyrich-Halbig auch als Smart Home planen. Beim Smart Home sind verschiedene Elektro-Geräte im Haus miteinander vernetzt, um den Bewohnern noch mehr Komfort zu bieten. Auch beim Thema Energiesparen und Sicherheit bietet das Smart Home neue Möglichkeiten.

Smarter Komfort

Es ist schon verlockend: Die Jalousien schließen sich selbständig, wenn es dunkel wird. Das Licht in den Räumen passt sich automatisch an. Die Raumtemperatur ist für jedes Zimmer zu jeder Tageszeit individuell einstellbar.

Der Saug-Roboter nimmt seine Arbeit in dem Moment auf, in dem man das Haus verlässt.

Das Ganze geschieht nicht „wie von Geisterhand“, sondern ist über ein Smart-Home-System exakt geplant. Im Zentrum steht dabei meist eine Steuerungszentrale. Das kann eine fest im Haus installierte Technik sein, die über einen Touchscreen bedient wird. Möglich ist aber auch eine Steuerung über eine Handy-App oder den Sprachassistenten von Google, Apple oder Amazon.

Smarte Haushüter

Sind die Bewohner in den Ferien, simuliert das Smart Home Leben im Haus.

Auf diese Weise lassen sich verschieden Routinen nutzen. Besonders beliebt sind „Haushüter“-Programmierungen. Das Licht wird passend an- und ausgeschaltet, Rollläden öffnen und schließen sich, ein Smart-Lautsprecher sorgt von Zeit zu Zeit für wechselnde Geräuscheffekte wie das Spülen der Toilette, das Schleudern einer Waschmaschine oder eine Klavierstunde. Einbrecher bekommen so den Eindruck eines bewohnten Hauses.

Sehr verbreitet ist bereits die Verbindung der Türklingel bzw. Türsprechanlage mit bestehenden Kommunikationsgeräten wie Telefon, Handy oder auch Fernseher. Steht ein Besucher vor der Tür, wird dies auf den verschiedenen Geräten angezeigt.

Die smarte Planung: Schritt für Schritt

Wer sich für ein vernetztes Zuhause entscheidet, den führen wir von Holzbau Eyrich-Halbig Schritt für Schritt durch die Planung. Denn um die volle Flexibilität beim Smart Home nutzen zu können, gibt es einige Besonderheiten bei der Elektroplanung zu beachten. Grundsätzlich gilt: Die Ausstattung der Elektroinstallation sollte von vornherein größer ausfallen. Eine RAL-Richtlinie (RAL-RG 678) beschreibt besondere Ausstattungswerte, die für Smart-Home-Anwendungen wichtig sind. Darin sind die verschiedenen Funktionsbereiche wie Schalten und Dimmen, Sonnenschutz, Sicherheit, Heizen-Lüften-Kühlen und schaltbare Steckdosen, geschaltete Geräte sowie Energiemanagement mit ihren jeweiligen technischen Voraussetzungen beschrieben.

Wer vorbereitet ist, spart später viel Geld

Gemeinsam finden wir eine Lösung, die zum ökologischen Anspruch unserer Kunden passt.

Der Bauherr hat die Möglichkeit, die verschiedenen Optionen direkt umzusetzen oder lediglich vorbereiten zu lassen. Ist die Installation bereits für ein Smart-Home-System ausgelegt, kann die Technik zu einem späteren Zeitpunkt eingesetzt werden, ohne dass dafür umfangreiche Installationsarbeiten nötig sind. Je nach eingesetztem System braucht ein Smart Home zusätzliche Kabelkanäle und mehr Platz für Schalter und Steckdosen in der Wand. Das alles können wir bei unserer Vorfertigung einfach berücksichtigen, wenn wir im gemeinsamen Gespräch mit unseren Bauherren ihre Vorstellungen und Wünsche klären.

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Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotos: Stefan Theßenvitz

Tiny House als nachhaltiges Smart Home

Ein Paar erfüllt sich seinen Traum vom energieautarken Smart-Home. Technisch auf der Höhe der Zeit und mit Holz, dem Werkstoff des 21ten Jahrhunderts. Im Mai 2019 gab das Paar EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview – über ihre Vorstellungen vom nachhaltigen Leben, ihren Anforderungen an das Haus, die tägliche Freude am Leben in und mit der Natur und ihre Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU.

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Welche Idee haben Sie mit diesem Haus verwirklicht? Gab es einen Traum?

Ja, das würde ich schon so sagen. Hier hinten ist es halt einfach wahnsinnig schön. Ja, diesen Traum haben wir uns erfüllt. Und wir wollten ein Nachhaltigkeitskonzept leben, auch für später. Das heißt, es war nicht ein Haus geplant auf eine Refinanzierung vielleicht von 10 Jahren, sondern wirklich auf sehr, sehr lange Zeit. Und da haben wir uns dann mit Tiny Houses, Smart Houses und ähnlichem beschäftigt. So sind wir auf das Konzept eines Holzhausbaus mit einem sehr hohen Autarkiegrad gekommen. Und so wurde das Projekt dann umgesetzt.

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Worauf haben Sie beim Bau Ihres Hauses besonderen Wert gelegt?

Für uns war die allererste Schwierigkeit, herauszufinden, dass uns jemand das Haus so baut, wie wir es brauchen. Besonders Wert haben wir darauf gelegt, dass es ökologisch ist, dass es in Holzständerbauweise ist, weil das eben ein ganz anderes Raumklima ist und – ganz wichtig – das es nach unseren Vorstellungen umgesetzt wurde. Es war auch ökologische Aspekte, dass man sagt, ok,  man nimmt einen nachhaltigen Rohstoff, damit kam eigentlich nur Holz in Frage. So das wir auch gesagt haben, dass, wenn wir ein Smart Home bauen und das nicht als Ganzes herkommen kann, dann nehmen wir einen Holzhausbauer, der es uns in Modulweise aufbauen kann. Dass wir drinnen – also in der Dämmwolle – Stoffe nehmen, die auch nachhaltig sind. Und so ist das Konzept weiter geführt worden.

Warum haben Sie sich für EYRICH-HALBIG HOLZBAU entschieden?

Das waren verschiedene Faktoren. Also, zum einen eben die Aufstellweise, die Zuverlässigkeit schon bei den ersten Gesprächen, dieses Gefühl, dass man uns versteht oder auch unsere Problematik versteht. Und auch ganz klar, muss man sagen, die Referenzen von EYRICH-HALBIG HOLZBAU. Die haben uns auch überzeugt.

Wir hatten ja im Prinzip genaue Vorstellungen im Kopf. Für uns stand natürlich auch die Regionalität im Vordergrund, das heißt, wir haben uns nicht eine Firma gesucht, die vielleicht in über 100 Kilometer weg ist, sondern wir wollten wirklich mit regionalen Firmen zusammenarbeiten, um auch die Region als Selbiges zu stärken – und so haben wir dann Gespräche geführt mit Holzhausbauern aus der Region. Und bei EYRICH-HALBIG HOLZBAU war es wirklich so, dass sie unsere Wünsche verstanden haben, einen Plan hatten mit konkreten Fragen, und wirklich alle unsere Interessen aufgenommen haben und dann haben die uns auch ein Angebot vorgelegt, was uns wichtig war: detailliert, mit dem was wir uns gewünscht haben. So ist die Entscheidung gefallen.

Sie haben Wert gelegt auf besondere Details, die man hier verwirklicht sieht. Welche sind das zum Beispiel?

Zum einen die große Fensterfront, das war mein großer Traum, weil einfach die Aussicht in unseren noch ewig riesigen Hintergarten gigantisch ist, und vor allen Dingen auch die Sonnenuntergänge. Mir war es wichtig, dass wir diese Verbindung zwischen Moderne und trotzdem irgendwie mit diesem Klassischen mit Holz hinbekommen. Und so ist dann zum Beispiel eine große Metallfront entstanden. Und wir haben kleine Details an das Haus angebracht wie verschiedene besondere Regenfässer direkt mit Schließfunktion. Ja, das sind so die Dinge, bei denen wir froh waren, dass wir uns ausleben konnten.

Natürlich war auch wichtig, das ist dann der andere Aspekt, dass wir dann gesagt haben, Holz möchten wir sehen. Holz wurde wirklich viel reingebaut – auch Sichtbauweise – und wir wollten eine Dachbegrünung haben. Das heißt, das Haus hat ein Flachdach bekommen, wo eine Dachbegrünung eingesät ist. Das heißt, da wachsen verschiedene Gräser, wir wünschen uns, dass viele Schmetterlinge, Insekten, Wildbienen vorbeikommen und zwischendrin sind dann die Photovoltaikplatten gekommen. Wir haben aktuell einen Autarkiegrad von 80%, so dass wir mit den Sonnenkollektoren, die wir auf dem Dach haben, im Prinzip das Haus mit Strom selber versorgen können. Und auch die Wärmepumpe, auf das Detail haben wir auch Wert gelegt.

Wie empfanden Sie die Aufstellphase des Hauses durch EYRICH-HALBIG HOLZBAU?

Spannend. Also es war so, dass zuerst das Gerüst gestellt wurde. Wo wir zuerst gedacht haben: Mensch, Gerüst ohne Haus? Und dann kamen die Wände und das ging so was von schnell, so schnell konnte man fast gar nicht gucken, um mit der Kamera rauszugehen, wie dieses Haus gestanden hat. Ja, man hat sich einfach gut aufgehoben gefühlt. Es war einfach so, dass man wusste, auch wenn wir berufstätig unterwegs waren, es gab keine großen Probleme, wir mussten nicht ständig hier sein. Es hat einfach alles reibungslos funktioniert. Es war einfach ein gutes Gefühl. Man ist nach Hause gekommen, und es war ein Stückchen weiter fertig.

Was genießen Sie hier besonders?

Ich auf jeden Fall die Aussicht, egal ob es regnet, stürmt oder schneit. Das ist einfach gigantisch. Und einfach auch das Klima von dem Haus. Es ist, auch wenn es warm ist, nicht warm drinnen. Es sind einfach wahnsinnig schöne Vorzüge, die man mit einem Neubau verbinden kann. Was wir bei unserem ersten Haus nicht so hatten.

Wir hatten ja die Möglichkeit bei uns das Stück Natur einzufassen und unser Haus ist mittendrin. Ich glaube, man kann es mit empfinden, wie viel Natur wirklich rund rum stattfindet. Mittlerweile habe ich auch schon in der Vogelkunde nachgeguckt, welche Vögel das sind. Das geht einher, das ist das Schöne dabei. Also wirklich die Natur außen rum, das ist am meisten für uns als Pluspunkt dazugekommen.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Eigentlich, doch ja. Wenn wir mehr Budget hätten, würden wir noch einiges anders machen, da bin ich mir sicher. Aber vom Prinzip her würden wir es genauso nochmal machen. Ja.