Kategorie: Schönheitengalerie

Ein kompaktes Smart-Home auf Maß

Ein beruflich stark gefordertes junges Paar will für sich einen Rückzugsort, ein Haus, in dem jeder seine Wünsche und Bedürfnisse einbringt und viel Platz für Gemeinsamkeit ist. Das kompakte Haus bietet auf 140qm Wohnfläche viele schöne Details, verfügt über eine intelligente Haustechnik und ist energetisch auf der Höhe der Zeit. Das junge Paar gab EYRICH-HALBIG im Sommer 2023 ein Interview.

Interviewtext nach Transkript, in Abstimmung mit der Baufamilie redaktionell bearbeitet.

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Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?

Wir wollten für uns einen Rückzugsort, weil wir beide beruflich viel unterwegs sind. Wenn wir dann zu Hause sind, und zusammen sind, haben wir ein großes Ruhebedürfnis. Dafür haben wir unsere eigenen vier Wände geschaffen.

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Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Wir konnten unser Haus frei nach unseren Bedürfnissen gestalten. Wir konnten uns die Räume so ausdenken, wie wir es brauchen und in der Weise wie wir unseren Alltag darin am besten bestreiten können.

Gerne führen wir Sie virtuell mit einer 360-Grad-Show durch das Haus. Bauinteressenten können die Show live bei EYRICH-HALBIG sehen. Die Show ist mit einem Passwort geschützt. https://www.holzbaueyrich.de/ein-kompaktes-smart-home-auf-mass-360-grad-rundgang/


Warum haben Sie sich für EYRICH-HALBIG entschieden?

Das Gesamtpaket hat gestimmt. Von unserem guten Bauchgefühl über das gute Preis-Leistungsverhältnis bis hin zu den Ansprechpartnern. Neben allen Mitarbeitern war Michael Eyrich-Halbig, der Geschäftsführer, in der gesamten Planungs- und Umsetzungsphase immer wieder unser wichtigster Ansprechpartner. Ja, das war ein schönes Rundum-Paket. Wichtig war für uns auch, dass EYRICH-HALBIG aus der Region kommt. Wir wollten den Bezug haben und kurze Wege. Uns war wichtig, Nähe aufzubauen.

Wie ist der Energiestandard Ihres Hauses?

Der Energiestandard des Hauses ist KfW 55. Beim Heizungssystem haben wir uns entschieden für eine Wärmepumpe in Kombination mit einer Fußbodenheizung, weil das aktuell die beste Lösung ist.

Sie legen Wert auf besondere Details. Welche sind das zum Beispiel?

Wir wollten für jeden von uns einen schönen Raum schaffen, in dem jeder seinen Themen nachgehen kann. Einen Raum, in dem jeder Spaß hat. Ich koche sehr gerne, dafür habe ich mir eine offene schöne große Küche gewünscht. Das war für mich ein Traum. – Und mein größter Wunsch war eine großzügige Garage für meine Motorräder mit einem direkten Zugang ins Haus. – Für uns beide ist die Sauna ein kleines Highlight. Das war ein gemeinsamer Wunsch, den wir uns erfüllt haben. Die Sauna ist jetzt im Bad integriert, so dass wir winters wir sommers den Zugang haben. Daneben war das SmartHome die beste Investition. – Damit gelingt es mir, alles zu programmieren und zu individualisieren. So kann ich unseren Alltag einfach und komfortabel gestalten, ohne dass wir uns groß um das Haus kümmern müssen. Daneben wollten alles möglichst kompakt haben. So groß wie nötig und so klein wie möglich, das war unser Credo.

Welche für Sie neuen Aspekte haben sich im Rahmen der Beratung ergeben?

Das war das SmartHome, das war für uns zuvor noch kein Thema. Ein weiterer neuer Aspekt war der Hauswirtschaftsraum gleich neben dem Eingang. Dadurch hat sich auch der direkte Zugang zur Garage ergeben. Bei Regenwetter können unsere nasse Kleidung und schmutzigen Schuhe gleich in die Waschküche bringen, ohne dafür durch das ganze Haus zu laufen.

Wie empfinden Sie heute den Weg von der Idee bis zum Konzept?

Das ist schon ein weiter Weg, den man geht. Wir hatten uns zuvor noch nie mit dem Thema Bauen beschäftigt. Uns war nicht bewusst, wie komplex so ein Hausbau ist. Wenn alle Gewerke beim Hausbau zusammenlaufen und alles am Ende technisch funktioniert, das ist schon ein Wahnsinnswerk. Und ich muss sagen, mit EYRICH-HALBIG hatten wir einen guten Partner an unserer Seite, der uns durch alle Phasen begleitet hat. Das war wichtig, denn am Anfang haben wir es als Bauherren doch etwas unterschätzt. In der Rückschau betrachtet waren wir mit einem knappen Jahr Bauzeit überraschend schnell.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Spannend. Wir hatten Höhen und auch Tiefen. Wir haben die Baustelle öfter besucht und geschaut, wie das Haus wächst und was gemacht wird. Dass alles voran geht, damit es auch so wird, wie man sich das vorstellt. In der Ausführung sieht es im Detail doch manchmal anders aus, als was man es sich vorher gedacht oder besprochen hat. Einige Dinge haben wir auf der Baustelle nochmals angepasst und ändern können.

An welche bemerkenswerten Ereignisse erinnern Sie sich?

Wir hatten leider zweimal einen Wassereintritt. Das passierte im Winter kurz vor Weihnachten. Das Dach war nicht richtig abgedichtet worden. Das waren natürlich zwei nicht so schöne Ereignisse. Und natürlich war es ein wahnsinnig cooles Ereignis, als das Haus eingeflogen wurde. Wenn die Wände am Kran hängend durch die Gegend fliegen und wie Puzzleteile auf der Baustelle zusammengesetzt werden. Das sind natürlich schöne und spannende Momente, die man miterlebt als Bauherr.

Was hat sie am meisten überrascht?

Die Komplexität der Details. Am Anfang denkt man sich die vier Wände, die Räumlichkeiten und was man gerne so drin hätte. Aber am Ende sind die Details dann schon eine Herausforderung – dass es am Ende so wird wie man es sich am Anfang vorgestellt und gedacht hat.

Was genießen Sie besonders?

Ich würde sagen, fast alles. Weil wir unser Haus nach unseren Vorstellungen planen konnte. Die Räumlichkeiten richten sich nach unseren Tages- und Bewegungsabläufen. Wir hatten konkrete Vorstellungen, die wir auch so umsetzen konnten. Und von daher würde ich sagen, für uns ist es ein rundum schönes Haus geworden. Es ist für uns perfekt. Für uns würden wir es wieder genauso machen.

Was wollen Sie uns noch über Ihr Haus erzählen, was sollten wir noch wissen?

Sehr zufrieden sind wir mit der Technik. Mit der Kombination Wärmepumpe und der Fußbodenheizung kann man auch im Sommer kühlen. Diese zwei bis drei Grad Kühlung machen einen echten Unterschied. Das darf man nicht unterschätzen – gerade bei den Sommern und bei der Hitze, die uns aktuell bevorstehen.

Auf dem Dach haben wir eine Photovoltaik-Anlage. Wir wohnen und leben seit einem Jahr im Haus. Energetisch und von den Nebenkosten, die einen erwarten, sind wir mit der Kombination Wärmepumpe und PV-Anlage sehr zufrieden. Das SmartHome steuert auch sehr effizient. Die Beschattung erfolgt dem Sonnenstand entsprechend, so dass sich das Haus nicht stark aufheizt.

Die Lüftungsanlage war für uns ein wichtiger Faktor. Wir empfinden es als sehr angenehm, dass die Steuerung der Lüftung automatisch läuft. Die Lüftung war auch ein Aspekt, der neu dazu kam. Wir hatten gehört, das funktioniere nicht. Das war, was wir an gängigen Meinungen gehört hatten. Hier hat uns EYRICH-HALBIG sehr gut überzeugen können, dass eine Lüftung Sinn ergibt, auch im Zusammenhang mit einem energieeffizienten Haus. Wir haben uns eingelesen und eingehend beraten lassen, und uns dann für dieses System entschieden, und das bereuen wir auf jeden Fall nicht.

Wie ist das Haus gedämmt?

Mit einer ca. 10-12 cm dicken Holzfaserdämmung und mit einer eingeblasenen Cellulose-Dämmung. In diesem Punkt unterschied sich EYRICH-HALBIG auch von den anderen Hausbauunternehmen. Es ist keine Folie in der Dämmung, das war für uns wichtig. Wir wollten Naturstoffe in der Dämmung. Im Nassbereich wurde Kork statt Styropor verwendet.

Sie haben darauf Wert gelegt, dass nachhaltige Baustoffe verwendet werden?

Zumindest war das ein Faktor. Wenn die anderen das nicht im Angebot hatten, war das zumindest ein Minuspunkt … oder eben ein Pluspunkt für EYRICH-HALBIG.

Nachhaltiger Umbau eines Solereservoirs von 1851 in ein modernes Wohnhaus

Ein engagiertes Ehepaar erfüllt sich seinen Traum vom individuellen Wohnen in einem besonderen Gebäude. Es ließ ein ehemaliges Solereservoir aus dem Jahr 1851 aufwändig zu einem Wohnhaus umbauen – incl. Denkmalschutz, Erhalt der Substanz, konsequenter Hinwendung zum nachhaltigen Bauen und Energieversorgung auf der Höhe der Zeit. Im Sommer 2023 Juni gab das Ehepaar EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview – über den Weg von der Vision bis zur Realisierung, über ihre Vorstellungen und ihre Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU. Auszüge aus dem Interview in Ö-Tönen:

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Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?

Ein Zuhause zum Wohlfühlen, etwas Außergewöhnliches, abseits von den üblichen Neubauten, die ja gewissen Stilrichtungen unterworfen sind, je nachdem, wann man es neu baut. Wir haben lange gesucht nach einem Objekt, das außergewöhnlich ist und was man nicht alle Tage trifft. Wir sind durch Zufall auf dieses Objekt gestoßen.

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Beschreiben Sie die Baumaßnahme, die hier stattgefunden hat, es ist ja ein ganz ungewöhnliches Gebäude.

Was uns gefallen hat, als wir es besichtigt haben war die Holzkonstruktion. Und im Grunde bestand die Aufgabe darin, alles was im Nachhinein angebaut worden ist, zu entfernen. Auch Teile des Gebäudes abzubauen und wieder herzurichten und dann das Gebäude einzupacken. Das war auch das, was EYRICH-HALBIG HOLZBAU gemacht hat. Das heißt, wir haben links und rechts, vorne und hinten im Grunde Wände hingestellt, auf dem Dachboden eine Dämmung angebracht, eine Fußbodenheizung und eine Fußbodendämmung.

Hinweise zur Navigation: Sie können jedes Foto in alle Richtungen drehen. Sie können heran- und herauszoomen – mit der Maus oder der Tastatur – auch im Vollbildmodus. Bei Klick auf einen Pfeil gelangen Sie zur nächsten Perspektive.

Für was wurde das Gebäude früher genutzt?

Das ist das ehemalige Solereservoir. Das Solereservoir war früher dazu da, die Sole, also das Salzwasser, für private Bäder und Hotels in Fasswagen abzufüllen und in die Pensionen zu bringen. Seinerzeit war es so, dass das Ganze im Kurpark stattgefunden hat. Man wollte den Lärm und den Dreck an der Stelle weghaben. Dann hat man den Salineninspektor Knorr beauftragt 1851 das Gebäude zu erstellen. Es ist dann auch rechtzeitig zur Kursaison eröffnet worden.

Worauf haben Sie bei diesem Bau besonderen Wert gelegt?

So viel Altes wie möglich zu erhalten und wieder zu integrieren. Es war relativ leergeräumt, es gab keine geschichtlichen, historischen Exponate. Es hat sich nur auf Holzelemente beschränkt. Die haben wir versucht wieder zu integrieren und zu neuem Leben zu bringen.

Sie legen Wert auf besondere Details. Welche sind das zum Beispiel?

Die alten Holzbohlen von den Tanks aus dem Obergeschoss, die haben zum Beispiel in unserer Tür zum Gästebad an exponierter Stelle im Flur eine neue Heimat gefunden. Unseren Badtisch haben wir aus alten Bohlen nachgebaut auf der Basis eines Fabrik- oder Maschinengestells. Wir haben eine Bettverkleidung gebaut, wir haben eine Treppe, die wir hier abgebaut haben, als Bett aufarbeiten lassen. Wir haben alles alte Material, das wir hier gefunden haben, so gut es nur irgend ging wieder verwendet.

Welche für Sie neuen Aspekte haben sich im Rahmen der Beratung ergeben?

Man lernt im Laufe des „doing“ dazu und findet immer wieder pragmatische Lösungen. Wobei wir da auch eine sehr, sehr gute Unterstützung hatten, die einen Teil der Koordination abgenommen hat und auch Detaillösungen erarbeitet hat. Einfach deshalb, weil wir einen Architekturplan hatten und haben aber nach dem Architekturplan übernommen, EYRICH-HALBIG HOLZBAU hat dann die sogenannte Werkplanung gemacht. Und bei der Werkplanung sind Dinge hochgepoppt, die man so im Detail nicht gesehen hat. Die mussten dann im Detail ausgearbeitet werden. Im Vorfeld ist man nicht darauf gekommen, dass das ein Problem sein könnte. Das liegt daran, dass wir die Kombination von alt und neu haben. Immer, wenn man eine Schnittstelle bearbeitet, gibt es an der Stelle Probleme. Die haben wir mit viel Mühe und Kreativität immer lösen können.

Wie sieht das Energiekonzept für das Haus aus?

Das Neue besteht hauptsächlich in der Dämmung, die wir da gemacht haben, und je besser ein Haus gedämmt ist, desto weniger muss ich am Schluss heizen. Wir haben eine PV-Anlage draußen auf dem Holzständer und heizen mit einer Wärmepumpe. Und auf Grund der Dämmung ist das für dieses Gebäude völlig ausreichend, also Fußbodenheizung.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

EYRICH-HALBIG HOLZBAU hat immer gezaubert. Immer wenn ich abends von der Arbeit kam, war schon wieder etwas fertig. Das war natürlich dann sehr angenehm, dass man abends und am Wochenende zuarbeiten konnte. Es war auch sehr möglich im gegenseitigen Wechsel zu arbeiten, dass wir auch Eigenleistung einbringen konnten. Und dann war es jedes Mal eine Freude, wenn etwas Neues stand oder fertig war.

Warum haben Sie sich letztlich für EYRICH-HALBIG HOLZBAU entschieden?

Es ist ja alles Maßanfertigung. Und EYRICH-HALBIG HOLZBAU hat Spezialisten im Haus, die sich mit Denkmälern ordentlich auskennen. Und die auch immer wieder, wenn es Themen gab, die denkmalrelevant waren, wie die Sparren zum Beispiel im Dach, die waren in Teilen marode und die mussten auch ersetzt werden und genau solche Aufgaben habe dann seine Spezialisten erledigt.

Ein maßgeschneiderter Neubau auf einem anspruchsvollen Hanggrundstück mit wunderbarer Aussicht

Eine junge Familie erfüllt sich ihren Traum vom Eigenheim in einem anspruchsvollen Hanggrundstück mit großartiger Aussicht über den Main. Aus dem Wunsch nach einem Hauskauf wurde der Wunsch, ein Haus zu bauen. Im Sommer 2023 Juni gab das Ehepaar EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview – über den Weg von der der ersten Ideen bis zur Realisierung, über ihre Vorstellungen und ihre Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU. Auszüge aus dem Interview in Ö-Tönen:

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Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?

Was wir immer wollten, ein Leben lang, ist eine ebenerdige Terrasse. Für Frühstück, Mittag essen und Abend essen.

Machen Sie das auch?

Ja, das machen wir auch. Wir sind schon sehr häufig draußen.

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Sie sagten, dass sie gar nicht bauen wollten. Was hat Sie dann doch dazu ermuntert zu bauen?

Wir haben kein Haus zum Kauf gefunden, und dann hat sich hier die Chance ergeben, mit dem Hanggrundstück und dem Blick auf den Main. Das war der entscheidende Grund zu überlegen, doch ein Haus zu bauen.

Warum haben Sie sich für EYRICH-HALBIG HOLZBAU entschieden?

Weil wir von der Internetseite überzeugt waren, von den Interviews und den Videos.

Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Der tolle Ausblick und wie das Haus in den Hang hineingebaut ist.

Worauf haben Sie beim Bau Ihres Hauses besonderen Wert gelegt?

Ich finde es wichtig, dass man den Mitarbeitern vertrauen kann. Und das konnten wir immer. Es ist auch privat so, dass man eine Beziehung aufbaut und Menschen vertraut und so war das auch bei EYRICH-HALBIG HOLZBAU. Und dass der Geschäftsführer greifbar und auch bei den Gesprächen dabei war.

Wer war Ihr Hauptansprechpartner?

Während der ersten Phase war das Michael Eyrich-Halbig, und dann René Hartmann.

Sie hatten vorhin erzählt, dass Sie am Anfang etwas besonders begeistert hat.

Wir haben uns verschiedene Angebote und Firmen angeschaut. Es hat uns überzeugt, dass Michael Eyrich-Halbig persönlich vorbeigekommen ist, sehr nahbar war und sich wirklich dafür interessiert hat, was wir möchten. Er hat sich hier vor Ort auch das neue Grundstück angeschaut, wo das Haus entstehen soll. Er hat sich auch unser vorheriges Haus angesehen, um zu sehen, wie wir wohnen.

Und wie war das, als Sie zum ersten Mal bei ihm waren, um die ersten Pläne zu sehen?

Da war unser Haus in einer 3D-Animation schon an der Wand zu sehen. Das hat uns direkt überzeugt. Michael Eyrich-Halbig hat hier das Grundstück gesehen und hat sich die Pläne besorgt. Damit haben sie den ersten Entwurf des Hauses gemacht. Und der war, als wir das erste Mal dort waren, dreidimensional auf dem Bildschirm.

Sie legen Wert auf besondere Details. Welche sind das zum Beispiel?

Dass wir ebenerdig rausgehen können, vom Wohnbereich auf einer Ebene stufenlos nach draußen. Und dass wir aus der Hanglage heraus einen tollen Blick über das Tal und in Richtung Main haben. Das hat René Hartmann toll umgesetzt. Und durch die Sichtachsen sieht man die höheren Häuser nicht, sondern hat das Gefühl, einen weiten Blick zu haben.

Welche für Sie neuen Aspekte haben sich im Rahmen der Beratung ergeben?

Da haben sich neue Aspekte ergeben, es kam viel Input von Michael Eyrich-Halbig. Das haben wir gerne angenommen. Und auch bei der Auswahl der Innenausstattung kamen immer gute Vorschläge. Es waren immer gleich Ideen da, wie man etwas machen kann.

Wie wird das Haus beheizt?

Mit einer Abluftwärmepumpe. Ja, das Heizkonzept, das war ein großer Punkt. An der Stelle möchte ich jetzt gerne auch die Firma Söder erwähnen, da sind wir wirklich 100%ig zufrieden. Das ist eine ganz tolle Firma.

Wie empfinden Sie heute den Weg von der ersten Idee bis zum endgültigen Konzept

Spannend. Also, das ist wirklich spannend. Und auch stimmig und größtenteils sehr einfach.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Im Nachhinein als sehr kurz und sehr intensiv. Von dem Zeitpunkt an, als der Bagger kam. Ich kann mich erinnern, als das Haus gestellt wurde. Das war total spannend. Und dann stand das Haus am nächsten Tag hier an dem Fleck. Das war schon beeindruckend.

Der Keller wurde ja erst betoniert und gemauert, dann kam die Decke drauf. Und dann kam der Tag, an dem das Haus angeliefert wurde. Und wirklich, in zwei Tagen stand das komplette Haus mit Dachstuhl.

Die Firma EYRICH-HALBIG HOLZBAU beschäftigt unter anderem eigene Maurer. Diese waren bei uns vor Ort und haben den Keller gemauert. Als das Eis zwischen uns gebrochen war, waren wir ein Herz und eine Seele. Es war dann wirklich ein sehr angenehmes Arbeiten. Ich finde es klasse, wenn eine Holzbaufirma auch eigene Maurer beschäftigt, wenn alles aus einer Hand kommt. Was uns auch besonders gefallen hat, ganz oft waren Vater und Sohn auf unserer Baustelle, der Opa hat auch ab und zu mitgearbeitet. Auf dem Richtfest waren dann alle Generationen dabei.

An welche bemerkenswerten Ereignisse erinnern Sie sich?

Es gab ganz viele Ereignisse. Wie das Haus so schnell gewachsen ist. Als wir das erste Mal auf dieser Ebene hier in der Küche standen und ein erstes Gefühl dafür bekamen, wie es ist, hier hinauszuschauen. Von oben, vom Hang herunter konnte man immer auf das Haus schauen, aber als wir hier mit der Treppe zum ersten Mal auf der Ebene standen, wo wir dann auch wohnen sollten, der Ausblick war schon beeindruckend. Dann ging alles sehr schnell. Es war schon besonders, durch den Rohbau zu laufen. Es ist unglaublich aufregend, durch das eigene Haus zu gehen.

Was hat sie in der ganzen Bauphase am meisten überrascht?

Dass alles Hand in Hand ging. Die Handwerker waren untereinander abgestimmt, es gab keine großen Terminthemen. Das Material war zeitig da. Also das hat mich sehr überrascht. Weil man doch von vielen Familien hört, dass, wenn gebaut wird, die Termine und die Handwerker ein Thema sind. Das ging bei uns alles Hand in Hand und super abgestimmt. Und wenn es Verzögerungen gab, wurden wir rechtzeitig informiert. Es gab zwischendrin ja auch immer wieder andere Dinge zu tun. Alles in allem lief es wie ein Uhrwerk.

Das tolle Miteinander der einzelnen Gewerke und Firmen. Da sie sich immer wieder auf den Baustellen treffen und kennen, ist es ein vertrautes Miteinander. Hier hilft jeder jedem, bei vielen Kleinigkeiten. EYRICH-HALBIG HOLZBAU hat ein eingespieltes Team.

Was genießen Sie heute besonders?

Die Aussicht. Und ich denke, was ja auch vom Konzept her sehr gut war, dass wir die Garage ins Haus gebaut haben. Wir wussten anfangs auch nicht, ob das funktioniert. Das hat René Hartmann umgesetzt. Das genieße ich vor allem, wenn es regnet. Dass man trockenen Fußes reinkommt. Und dann natürlich tagtäglich diesen Ausblick. Und ich liebe die Terrasse und den Garten.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Auf jeden Fall und definitiv wieder mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU.

Was wollen Sie uns noch über Ihr Haus erzählen, was sollten wir noch wissen?

Im Nachhinein kann man sagen – wir sagten ja, dass wir eigentlich gar nicht bauen wollten – am Ende war es so angenehm und es ist so gut gelaufen, dass wir es keinen Moment bereut haben. Wir können es nur empfehlen.

Zu René Hartmann möchte ich noch sagen: ohne ihn würde es das Haus so nicht geben. Er hat es erschaffen. Und unter Mithilfe von EYRICH-HALBIG HOLZBAU werden wir jetzt noch ein weiteres Vorhaben auf den Weg bringen. Es ist einfach ein großes Vertrauen da und eine sehr gute Zusammenarbeit.

Sie hatten zuvor drei andere Angebote eingeholt. Wie haben Sie die Firmen ausgewählt?

Wir haben uns umgehört und in der Region umgeschaut nach Fertighausfirmen. Wir hatten auch eine Firma angefragt, die Stein auf Stein baut. Uns war wichtig, welche Ideen es gibt, das Haus hier in den Hang reinzusetzen. Da gab es schon große Unterschiede. Wir haben ja gerade von der Garage gesprochen. Einer sagte: „Also, eine Garage im Haus, das geht nicht.“ Die Idee hatten wir aber von Anfang an. Wir brauchten keinen großen Keller. Verbunden mit dem ersten Konzept und dem Gesamteindruck, den wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU hatten, und dass er als Einziger vor Ort war und sich alles angeschaut hat, da war uns relativ schnell klar, dass es in seine Richtung geht.

Sie haben EYRICH-HALBIG HOLZBAU im Internet gefunden?

Ja, da haben wir eben diese Interviews oder auch die Videofilme gesehen, welche mich sehr angesprochen und überzeugt haben. Und hervorheben möchte ich den persönlichen Kontakt sowie die Umsetzung unserer Wünsche. Die Ausführung war nicht immer einfach, da wir auf einem Hanggrundstück gebaut haben.

Es gab von Eyrich-Halbig sofort auch Vorschläge, wie man den Hang absichert. Und damit hat er auch die Grundlage gelegt für die Gartengestaltung. Da hat sich Eyrich-Halbig vom Gesamtkonzept schon deutlich abgehoben.

Wie wichtig war es Ihnen mit Holz bzw. nachhaltig zu bauen?

Ja, das war wichtig. Es gibt zwei Aspekte: das eine war das Thema Schnelligkeit. Wir sagten, wir wollen jetzt möglichst schnell bauen und auch einziehen. Das war mit Holz möglich. Und das andere war Holz als Baustoff. Das kam in den ersten Gesprächen heraus, wie gut das Raumklima sein wird. Und auch das ganze Konzept mit der Abluftwärmepumpe, permanent Frischluftzufuhr zu haben. Das hat uns relativ schnell überzeugt.

Eleganter und weitläufiger Bungalow

Ein Ehepaar will nach vielen Jahren endlich ein Haus auf Maß und ohne Kompromisse. Wohnen auf einer Fläche, großzügige Räume, hohe Decken, viel Licht und freien Zugang in den Garten. Im Juni 2020 gab das Ehepaar EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview – über ihre Vorstellungen vom komfortablen Wohnen, ihr Weg zur Entscheidung für ein Holzhaus und ihre Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU.

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Welchen Traum wollten Sie mit Ihrem Haus verwirklichen?

Wir wollten uns nochmal ein Komforthaus bauen, weil wir gesagt haben, das alte Haus hatte sieben halbe Etagen. Das hat also viele Treppen gehabt und ziemlich kleine Zimmer. Ich habe ein Jahr lang geplant, und so ist es bei mir im Kopf erstmal gewachsen, und immer wieder auf einem karierten Block. Und wieder anders gemalt und gezeichnet. Das wollten wir einmal verwirklichen am Ende.

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Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Für mich ist das Besondere, dass man aus jeder Tür raus gehen kann und steht unter einem Dach. Dass es keine Treppen mehr hat. Dass es große Zimmer hat, hohe Zimmer hat. Dass es nicht mehr viele Türen hat.

Worauf legten Sie beim Bau besonderen Wert?

Wir haben besonderen Wert gelegt zum Beispiel auf das Baumaterial. Weil wir gesagt haben – wir wollten erst Stein auf Stein bauen – und dann haben wir festgestellt, dass eben das auch geht mit der Holzständerbauweise. Und es sieht genauso aus wie ein Steinhaus. Von außen und von innen, und auf Materialien, die in der Region eben wachsen bei uns und nachwachsen, sowas haben wir uns schon gedacht, dass wir so was dann nehmen. Und das hat hier bei Eyrich-Halbig gut funktioniert diese Umsetzung.

An welche bemerkenswerten Ereignisse erinnern Sie sich?

Davor durften wir einmal in die Fertigungshalle kommen, wenn es gefertigt worden ist. Diese Riesenhalle. diese Riesenteile, das war faszinierend, wenn man das sieht … ja, in Oberthulba, wie das alles funktioniert, wie die Maschine voll elektronisch gesteuert wird, wie die die Balken bearbeitet, das war schon toll … und dann wenn es hierhin kommt, der Kran kommt und anfängt, es aufzubauen. Hier war nur eine Betonplatte, und dann haben die in zwei Tagen das Haus gestellt. Das ist supi… ja, die Geschwindigkeit, wie das funktioniert hat, als das gemacht worden ist … und wo alles passen muss.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Vom Bestellen, vom Aussuchen, das lief alles in Ruhe ab. Und auch mit den Mitarbeitern hier, alles super in Ruhe. Und wenn Du dann sagst, ich möchte da aber jetzt aber so eine Lichterkette im Gang, dann wurde da einfach die Wand geöffnet. Und der Herr Sell kam, und hat da eine Verstärkung reingebaut, dass das alles funktioniert, was Du Dir das am Ende wünschst. Also das war perfekt. Einfach perfekt.

Was genießen Sie heute in Ihrem Haus?

Das gute Klima. Wenn man aufsteht früh. Es ist alles gleichmäßig warm und es ist alles gute Luft. Die Nachbarin war da, die haben ein Steinehaus. Die ist rein und die war total geflasht und hat gesagt: „Boah, was ist das denn hier für ein Wohlfühlklima.“ Und das geht uns genauso … und die Helligkeit … und die tiefen Fenster.

Warum haben Sie sich für EYRICH-HALBIG HOLZBAU entschieden?

Wir hatten eigentlich gesagt, Poroton-Haus wird’s, Stein-Haus wird’s. Und dann haben wir einfach auf Empfehlung dieses Holzständerhaus angeschaut. Es war im Winter, es war eiskalt, die haben gerade den Estrich eingebracht. Wir gehen rein, das war sofort ein Wohlfühlklima. Und dann haben wir gesagt, so – auf dem Heimweg – sofort, das wird’s, da müssen wir hin, da müssen wir bei Eyrich-Halbig vorsprechen? … Genau, da hat uns gut gefallen, dass es eben ein solider Betrieb ist und ein Handwerksbetrieb, wo die Mitarbeiter noch, sage ich mal, mit Begeisterung arbeiten und alles ist in der Region und die Leute haben Arbeit. Und wie gesagt, das Material und die Isolierung, da ist kein Styropor, da kommt nichts aus China. Das ist wunderbar, es passt alles zusammen. Und die modernen Maschinen zum Holz bearbeiten, das ist alles sehr, sehr schön gemacht.

Würden Sie das Bauvorhaben wieder genauso angehen?

Wir würden es genauso machen … genau so, und mit Michael Eyrich-Halbig. Genau so.

Großzügige Aufstockung auf dem Elternhaus

Eine Familie zieht an einem Strang und erweitert ihr Haus mit einer Aufstockung um eine Etage. Für deutlich mehr Wohnraum und Wohnqualität auf höchstem handwerklichen Niveau. Im Juni 2020 gaben Vater und Tochter EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview – über ihre Vorstellungen vom Leben unter einem Dach, den baulichen Details und den Vorzügen einer Aufstockung, dem Bauablauf und ihre Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU.

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Welchen Traum haben Sie mit Ihrer Aufstockung verwirklicht?

Zum einen bestand bei uns schon immer der Traum vom Eigenheim, dass wir uns quasi selbst etwas aufbauen möchten. Und zum anderen wollte ich natürlich auch in meinem Elternhaus wohnen bleiben. Deswegen hatten wir uns dann überlegt beide Punkte miteinander zu kombinieren, um so neuen Wohnraum zu schaffen für uns als künftige Familie mit Kindern später dann auch. Was auch Ziel für uns war, dass meine Eltern auf ihrem Stockwerk wohnen bleiben können, und das ist uns eben mit der Dachaufstockung gelungen.

Das Elternhaus VOR der Aufstockung

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Das Elternhaus NACH der Aufstockung

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Welche gestalterischen Details gefallen Ihnen besonders?

Das mit den hohen Decken hier eben. Der sichtbare Holzbalken. Und auch die Außenwandfarbe, dass man den aufgestockten Teil in einer anderen Wandfarbe macht als das restliche Haus, damit das Haus nicht so groß und so wuchtig aussieht.

Ergaben sich durch die Beratung neue Aspekte?</h2

Ursprünglich hatten wir eigentlich geplant mit Dachgauben den Wohnraum zu erweitern. Allerdings hat uns dann der Michael Eyrich-Halbig den Vorschlag gebracht mit der Dachaufstockung mit einem hohen Kniestock. Und das hat uns so zugesagt, dass wir uns das dann eben auch so überlegt haben, dass wir dann eher zu der Kniestockaufstockung tendieren, weil man da viel mehr Wohnraum dazugewinnt als bei der Dachgaube.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Es musste eigentlich alles schnell gehen. Dach ab – Wohnraum ist ja unten noch – das ging alles Hand in Hand – circa elf Tage waren es dann vom Abriss bis Dach – da war dann schon wieder alles drauf.

Würden Sie das Bauvorhaben wieder genauso angehen?

Ja. Genauso. Sie: Ja, definitiv, auf jeden Fall..

Was schätzen Sie an Michael Eyrich-Halbig?

Seine aufgeschlossene Art, er ist wirklich sehr freundlich, auch kompetent. Und man muss auch sagen, er ist auch nicht aufdringlich, also er macht wirklich einen sympathischen Eindruck.

Moderner Wirtschaftsbau im fränkischen Stil

Ein Ehepaar will auf der Grundfläche ihres 300 Jahre alten Hauses einen neuen Wirtschaftsbau errichten, der sich optisch in das bestehende Ensemble einfügt und sich gleichermaßen auf dem aktuellen Stand der Technik und des Komforts befindet. Das Haus wird genutzt als Wirtshaus mit Verkaufsraum und verfügt über einige Gästezimmer. Im Juni 2020 gab das Ehepaar EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview – über ihre Vorstellungen vom guten Bauen, ihren Wünschen an den Arbeitskomfort im Haus und einer gemütlichen Atmosphäre in der Wirtsstube, die Vorteile eines Holzhauses und ihre Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU.

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Das Haus steht schon 300 Jahre. Es war halt ziemlich kaputt und verbraucht und abgewohnt. Dann ist der Brennerweg ins Leben gerufen worden. Dann haben wir uns da eingegliedert mit Schnapsbrennen und Schnapsverkostungen. Und dann sind wir auf die Idee gekommen zu renovieren. Wir haben einen Architekten da gehabt: „Renovierung ist nicht möglich.“ Also, wir müssen neu bauen. Dann haben wir das Haus abgerissen und haben ein neues her gebaut.

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Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Dass es einfach praktisch ist, gemütlich. Ja, man fühlt sich wohl hier. Die Resonanz kommt auch von den Gästen so rüber. Die gehen hier rein und sagen: „Boah, ist es bei Euch schön.“ Das Besondere sind die Vollholzdecken, das habe ich bis dahin noch gar nicht gekannt, dass es so etwas gibt. Das ist das was uns zum Schluss wirklich überzeugt hat.

Was genießen Sie in Ihrem Haus?

Ja, dass es praktisch ist für uns. Im Gegensatz zum alten, ich vergleiche es halt immer mit dem alten, wie das war. Das war immer mit viel Arbeit vorher verbunden, wenn sich die Gäste angesagt haben. Und jetzt gehe ich rüber, mache auf und es ist alles da.

Warum haben Sie sich für den Baustoff Holz entschieden?

Holz war mir schon immer angetan, und wie wir dann gehört haben, einen Holzständerweise. Dann war die Entscheidung eigentlich gleich gefallen, dass wir mit Holz bauen. Der Hauptgrund für Holzständerbauweise war die Zeit. Weil wir binnen einem Jahr, oder dreiviertel  Jahr wieder das bezugsfertig haben wollten. Ein Jahr vor Baubeginn haben wir gesagt, das muss so funktionieren und… das hat funktioniert.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Also von den Handwerkern her ist es super gelaufen. Das Haus kam pünktlich und dann ging es wirklich Schlag auf Schlag, Hand in Hand.

Würden Sie das Bauvorhaben wieder genauso angehen?

Von Eyrich-Halbig seiner Seite her war das optimal. Da können wir uns nicht beklagen. Das war super. Wenn wir noch einmal bauen würden – nur noch SO, also nicht mehr massiv.

Was schätzen Sie an Michael Eyrich-Halbig?

Die freundliche Beratung, das ist ja immer das Erste und dann, dass es eben optimal geklappt hat in unserem Fall. Und wenn man angerufen hat, auch wenn man ihn vielleicht mal nicht erreicht hat. Aber er hat sich wieder gemeldet, also es war immer ein Ansprechpartner da.

Das Eigenheim als Nest für die Familiengründung

Eine junge Familie erfüllt sich ihren Traum vom Eigenheim, den eigenen vier Wänden und für die Familie. Ein Nest zur Familiengründung. Im Mai 2019 gab die Baufamilie EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview – über ihre Vorstellungen von dem neuen Haus, die Besonderheiten, die Herausforderungen an den Neubau, die tägliche Freude der Familie an dem Einfamilienhaus und die Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU.

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Was war Ihr Traum, den Sie mit diesem Hausbau verwirklicht haben?

Der Traum vom Eigenheim natürlich, den eigenen vier Wänden und für die Familie. Ein Nest zur Familiengründung.

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Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Dadurch, dass es ein Holzhaus ist, diese Raumluft hier, das Raumklima. Wir haben hier diese Holzdecke, den Holzboden und die Holzwände, unser Haus ist in ökologischer Bauweise erstellt. Dadurch haben wir dieses Wohlgefühl. Wir haben versucht, so ökologisch wie möglich zu bauen. Wir haben auch eine ökologische Außendämmung.

Worauf haben Sie beim Bau Ihres Hauses besonderen Wert gelegt?

Ökologische, hochwertige Baustoffe, das war es eigentlich.

Wie heizen Sie dieses Haus?

Wir sind an die Fernwärme angeschlossen.

Warum haben Sie sich für EYRICH-HALBIG HOLZBAU entschieden?

Weil wir einen kompetenten Ansprechpartner vor Ort wollten. Und weil uns EYRICH-HALBIG HOLZBAU durch diese ökologische Bauweise aufgefallen war.

Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt bei den Details.

Zum Beispiel der Stahlträger, dass er sich gut einfügt. Den haben wir auch selber lackiert und bewusst in Sicht gelassen. Allgemein die offene Bauweise, die Holzverschalung von außen.

Welche für Sie neuen Aspekte haben sich durch die Beratung von Michael Eyrich-Halbig ergeben?

Tatsächlich haben wir uns den Plan so ausgedacht und den mitgebracht und EYRICH-HALBIG HOLZBAU hat den Plan natürlich auch so umgesetzt. Natürlich hat EYRICH-HALBIG HOLZBAU hier und da noch eine gute Idee beigefügt, aber der Grundgedanke vom Haus war von uns. Die Holzverschalung war die Idee von Michael Eyrich-Halbig. Das wollten wir erst mit Rombusleisten machen.

Gibt es bemerkenswerte Ereignisse während der Bauphase, an die Sie sich erinnern?

Ein Meilenstein war auf jeden Fall das Richtfest, oder als der Estrich endlich ausgetrocknet war, dass man das erste Mal den Raum begehen kann oder eben überhaupt erstmal ein Raumgefühl hatte. Es gab keine Vorkommnisse negativer Art.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Ereignisreich, fordernd, anstrengend, aber eben auch schön, weil man so viel gelernt und gemacht hat, und auch weil wir als Familie so viel erreicht haben in der Zeit. Das muss man einfach wirklich sagen.

Was genießen Sie in Ihrem Haus besonders?

Ich genieße die offene Bauweise und ich freue mich jeden Tag an der Decke, ich finde die einfach stylisch, dieses Holz, ja,. Holz macht‘s irgendwie gemütlich. Ich merke hier auch immer das Raumgefühl, ich fühle mich einfach gut, die Luft ist gut. Wenn man in andere, ich nenne es mal Fertighäuser, geht, da merkt man gleich, da ist eine ganz andere Luft, ich finde die ist so synthetisch irgendwie, und hier ist es einfach angenehm.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Ja, und ich würde auch definitiv – und das würde ich auch sagen, wenn Sie jetzt nicht da wären – ich würde auf jeden Fall wieder mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU bauen. Weil der Michael Eyrich-Halbig war jederzeit aussagefähig, absolut transparent., das war ein großer Punkt. Und er hat zu seinem Wort gestanden. Wenn er gesagt hat, am Montag wird’s gemacht, wurde es auch am Montag gemacht, also zuverlässig.

Großzügiges Einfamilienhaus auf einem verzwickten Grundstück

Eine junge Familie erfüllt sich ihren Traum vom eigenen Heim auf einem verzwickten Grundstück. Im Mai 2019 gab der Bauherr EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview – über seinen Traum vom Eigenheim, die Herausforderungen an den Neubau, die tägliche Freude der Familie an dem Einfamilienhaus und die Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU.

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Was war Ihr Traum, den Sie mit diesem Hausbau verwirklichen wollten?

Unser Traum und Ziel war, genug Platz für meine Frau und unsere mittlerweile drei Kinder zu haben, so dass jeder sein eigenes Kinderzimmer hat. Dass dazu noch ein großer Wohn-Essbereich vorhanden ist, so dass sich jeder entfalten und verwirklichen kann.

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Was ist das Besondere an Ihrem Grundstück?

Ich vergleiche es immer gerne mit einem Tortenstück. Die Straßenzufahrt, die eigentlich Zufahrt zum Haus ist die Spitze vom Tortenstück, also relativ schmal, und nach hinten wird es relativ breit. Die Zufahrt ist knappe zehn Meter breit und nach hinten sind es bestimmt 70 bis 80 Meter. Da ist es schwierig, das Haus und den Vorgarten dort passend rein zu bringen. Und das macht es ein bisschen besonders, das war nicht ganz einfach. Aber ich glaube, wir haben es gut hingekriegt und gut gelöst.

Was fanden Sie bemerkenswert?

Die Gesamtlösung. Auf die Idee wäre ich so gar nicht gekommen. Es ist gut so, wie wir es jetzt gemacht haben.

Worauf haben Sie beim Bau besonderen Wert gelegt?

Für mich war es wichtig, relativ energieautark zu sein, soweit es halt geht. Ich wollte einfach meinen eigenen Strom produzieren. Und wir haben eine Photovoltaik-Anlage logischerweise im Speicher, und wollten davon selbst auch so viel wie möglich nutzen. Wir kommen gut damit hin, in den Sommermonaten sind wir gänzlich autark. Wir haben jetzt noch die Möglichkeit, mit Stückholz zu befeuern. Mit einfachsten Mitteln das Haus warm halten, Licht haben und unsere Kosten einfach decken.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Anstrengend. Aber dahingehend, dass wir vieles selber gemacht haben. Wir haben uns den Rohbau, wenn man es so nennen will, stellen lassen. Den Innenausbau haben wir dann auch wieder komplett selber gemacht. Das, was ich habe machen lassen, durch der Firma Eyrich-Halbig, das ging innerhalb von einer Woche.

Was genießen Sie jetzt besonders?

Einfach, dass es jetzt fertig ist. Zumindest innen. Und dass wir, diese Ziele, dass warum wir gebaut haben, genügend Raum und Platz für unsere Familie herzustellen, das wirklich hingekriegt haben.

Würden Sie das Bauvorhaben nochmal so angehen?

Ich denke schon, doch, doch. Man lernt dadurch – durch diese Sachen, denn es sind Tätigkeiten, die man ausführen muss – man baut ja auch nicht jeden Tag, ich zumindest nicht – und da lernt man einfach Sachen dazu, die man im Vorfeld nicht wusste oder nicht weiß. Da würde man in Nuancen vielleicht etwas anders machen. Aber so vom Grundprinzip her würde ich das eigentlich wieder genauso machen.

Großzügiges Einfamilienhaus für die junge Familie

Eine junge Familie schafft sich mit ihrem Haus und dem Garten ein schönes Zuhause. EYRICH-HALBIG HOLZBAU plante und realisierte den Neubau. Das Einfamilienhaus ist großzügig konzipiert und bietet der vierköpfigen Familie entspannt Platz. Im Juli 2018 gab die Baufamilie EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview.

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Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?

Wir wollten unser eigenes Reich erschaffen und einen großen Garten haben in dem wir mit unserer Familie leben können.

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Was genießen Sie besonders in Ihrem Haus?

Ich genieße besonders die Freiheit, die offenen Räume, die hohen Decken, diese Sichtbalkendecke. Das ist etwas Einzigartiges für mich und jetzt natürlich auch die Außenanlage des Hauses, den Garten. Das ist einfach schön.

Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt beim Bau Ihres Hauses?

Dass wir frei unsere Ideen einbringen konnten, also auch frei planen konnten, kein Haus von der Stange kaufen, sondern auch durch die Beratung der Firma Eyrich natürlich, unsere Ideen mit einfließen lassen konnten, und dass wir das so machen konnten, wie wir das wollten. Es ist kein Fertighaus sozusagen.

Warum haben Sie sich letztlich für Holzbau Eyrich-Halbig entschieden?

Ich bin aus dem Ort hier, aus Oberthulba gebürtig. Den Michael, den Juniorchef, oder „Chef“ nenne ich ihn immer, wir haben schon früher viel gemeinsam gemacht, auch Fußball gemeinsam gespielt, und dann wollten wir eine Firma aus der Nähe oder aus dem Ort. Dann hat sich das einfach angeboten. Auch wenn man mal kurzfristig Fragen hat, dann war immer jemand da, der das beantworten konnte, der für uns einfach da war, in der Nähe greifbar und uns mit Rat und Tat zur Seite stand. Und das war der große Pluspunkt der Firma Eyrich. Ja, das ist wirklich sehr von Vorteil, weil man hat einfach viele Fragen.

Hat sich durch die Beratung ein neuer Aspekt ergeben für Ihren Bau?

Wir hatten eigentlich schon klare Vorstellungen wie das Haus aussehen soll. Und von daher hat er uns eigentlich nur unterstützt in unseren Ideen. Ja, vielleicht in manchen technischen Details: gerade was diese Balken (betrifft), dieser große Balken zum Beispiel, welche sind tragend, wie ist das mit der Statik, und so Sachen? In diese technischen Fragen natürlich. Wir haben viel Wert auf Glasflächenfenster gelegt. Erstens um die optische Nähe zum Garten zu haben, weil das Haus von der Ausrichtung her im Süden liegt. Dass die Sonne und die Wärme ein bisschen ins Haus kommt, es ist sehr gut gedämmt, das Haus. Wir wollten auch ein bisschen die natürliche Energie nutzen. Da hat er uns schon sehr unterstützt in den technischen Details.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Spannend. Aufregend. Wir haben viel selbst mit Hand angelegt. Nur die Hülle ist von der Firma Eyrich, und das Dach et cetera. Aber den Innenausbau – das ist auch ein Vorteil von der Firma Eyrich gewesen – dass wir uns viel selbst einbringen konnten in die Arbeit am Haus. Auch natürlich unter Hilfestellung und Beratung durch die Firma. Wir haben sehr viel Eigenleistung, sehr viel Schweiß, in das Haus reingesteckt. Wir haben selbst jeden einzelnen Balken hier in diesem Haus gestrichen.

Gibt es bemerkenswerte Ereignisse, an die Sie sich erinnern können?

Also das Spannendste war für mich der Tag an dem das Haus gestellt wurde. Als der riesengroße LKW hier vorfuhr mit den ganzen einzelnen Elementen, und wie die dann alle hier eingeschwebt sind und Wand für Wand aufgerichtet wurden. Das war schon beeindruckend. In zwei Tagen stand das Haus und am dritten Tag wurde schon mit dem Dach begonnen. Ja, das war schon sehr aufregend für uns.

Kannst Du Dich daran erinnern, als das Haus aufgestellt wurde?

Ja, ich war das zwar noch etwas jünger und ich kann mich noch daran erinnern, aber nicht mehr an alles.

Was magst Du besonders in diesem Haus?

Ich habe ja ein Zimmer. Es gibt Fernsehen. Es sieht hier sehr gemütlich aus.

Und der Garten, wie findest Du den?

Ich finde ihn toll, weil man auf der Wiese sehr viel spielen kann. Und wir haben ja auch einen Teich und da können wir auch reingehen.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Ja, doch. Ich hätte kaum Veränderungen, wo ich jetzt nachdenke, was ich anders machen würde. Vielleicht würde ich das Carport jetzt im Nachhinein ein bisschen breiter machen. Aber es reicht aus alles. Das Haus ist nicht zu klein aber auch nicht zu groß. Ich denke, es passt genau. Auch von der Offenheit her, da haben auch viele abgeraten, wegen Schall oder wegen Lautstärke. Das würde ich genauso wieder machen.

Sie haben ja in Holz gebaut. Haben Sie noch besonderen Wert auf andere Materialien gelegt, die hier verbaut wurden?

Also bei der Wandfarbe auf jeden Fall, da haben wir auch Wert darauf gelegt. Die Holzständerbauweise, die Holzbauweise mit der Dämmung, ist sehr ökologisch. Auch das Raumklima ist ein ganz anderes. Unsere Eltern haben beide klassisch gebaut mit Stein. Das ist ein anderes Klima im Haus. Auch den Verputz an den Wänden haben wir auf ökologischer Basis gewählt: Das waren die Dinge, auf die wir Wert gelegt haben. Und auch der Holzboden, das ist ein Echtholzboden, ein Eichenboden, (es war uns wichtig dass) das warm wirkt, und die Atmosphäre im Haus nicht zu kühl ist. Dass von der Farbgebung her schöne warme Farben und Töne mit drin sind.

Und wie haben sich die Energiekosten entwickelt? Mit was heizen Sie?

Das ist ein KFW-70-Haus von der Dämmung her. Wir haben eine Gasbrennwerttherme im Keller, weil der Gas-Anschluss in der Straße schon da war. Wir haben auch erst überlegt, etwas mit Erdwärme zu machen. Haben uns aber dann letztendlich für Gas entschieden. Wir haben Solar auf dem Dach für das Brauch-, also Warmwasser. Und gerade im Frühling geht das los, im April, ist die Heizung auf minimalste Ausrichtung und das geht fast bis in den Oktober rein, wenn wir Tage und Monate haben wie in der letzten Zeit, wenn viel Sonne scheint, da braucht man im Prinzip keine Heizung. Wir haben noch eine Lüftungsanlage, eine aktive Be- und Entlüftungsanlage, die der Raumluft, bzw. der Abluft die Wärme entzieht und zurückführt ins Haus. Also sparen wir da auch Heizkosten ein. Es war uns schon wichtig, dass wir da ein bisschen autark sind.

Gibt es sonst noch eine besondere Geschichte zu Ihrem Haus, die Sie gerne erzählen möchten?

Wir haben ja sehr viel selbst gemacht am Haus und mit Werkzeugen und Maschinen gearbeitet.  Da gab es auch nie irgendeine Verletzung. Die einzige Verletzung, die hatte ich, als ich im Keller Steckregale montiert hatte, das sind 11 Regale gewesen. Und beim allerletzten Regal, bei der allerletzten Schiene, da habe ich mir den kleinen Finger aufgerissen. Das musste dann genäht werden. Es war spätabends, ich bin dann noch selbst ins Krankenhaus gefahren. Es ging alles glimpflich. Ich bin froh, dass während der Bauphase nichts passiert ist. Das ist ja auch immer ein Aspekt. Die Firma Eyrich hat beim Dachdecken immer auf Sicherheit geachtet – immer ein Gerüst mit Fangschutz. Da waren wir immer auf der sicheren Seite. Das ist halt eine Anekdote, die einem in Erinnerung bleibt.

Was machst Du hier am liebsten?

Wenn meine Freundinnen kommen. Mit ihnen in meinem Zimmer spielen. Oder überhaupt in meinem Zimmer spielen. Fernsehen schauen. Und hier drinnen spielen.

Individuelles Einfamilienhaus mit viel Privatsphäre

Eine junge Familie erfüllt sich mit ihrem Einfamilienhaus ihren Traum auf einem Hang-Grundstück. Das Haus ist individuell geplant und bietet viel Privatsphäre und Entfaltungsmöglichkeiten für die Kinder. Im Juli 2018 gab die Baufamilie EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview.

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Gab es einen Traum, den Sie sich mit dem Hausbau verwirklichen wollten?

Das war unser Traum. Das Haus war unser Traum.

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Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Es ist sehr individuell. Die Lage – das erste Haus, das wir geplant hatten, hätte so gar nicht auf dieses Grundstück gepasst. Und die Firma Eyrich-Halbig hat es dann so geplant, dass es für uns perfekt war. Und das macht es so besonders.

Das Besondere an unserem Haus ist für mich die Lage. Und natürlich auch das ganze Design, wie es geplant wurde. Und wie es letzten Endes in die Lage hineingeplant wurde. Ja, und natürlich auch die Inneneinrichtung.

Beschreiben Sie doch einmal die Lage.

Die Lage ist von der einen Seite her so speziell, weil wir in einer Sackgasse liegen mit einem schönen Wendekreis, was natürlich sehr familiengerecht ist, sehr ruhig ist und mit der Nachbarschaft sehr angenehm. Und trotzdem den schönen Blick über das komplette Dorf haben.

Was hat das Hanggrundstück mit dem Haus zu tun?

Bei uns geht man oben rein, und hat oben die Schlafbereiche und das Bad … man hat den Eingangsbereich im Schlafbereich… und dann geht man die Stufen runter in den Wohnbereich und hat so die Möglichkeit ebenerdig auf die Terrasse nach draußen zu gehen … vom Wohnzimmer aus. Wir hatten vorher im Dach gelebt und wollten auf jeden Fall, dass wir aus dem Wohnzimmer oder aus der Küche ebenerdig rausgehen können. Das war uns ganz wichtig. Und vom Grundstück her hatten wir erst mit uns noch hin und her gerungen, ob wir es kaufen sollen oder nicht. Weil es eben dieses Hanggrundstück mitten im Dorf ist und eigentlich hatten wir es uns ganz anders vorgestellt. Aber als dann das Haus da rein geplant wurde, da war das so schön, dass wir gesagt haben: „Jetzt kaufen wir’s.“ Genau, dann haben wir zugeschlagen.

Wie lief denn die Planung bei Ihnen? Wer hat es bei Ihnen vorrangig organisiert und geplant?

Das waren der Michael Eyrich-Halbig und der René Hartmann zusammen und dann auch der Robert Weißenseel, der arbeitet auch bei der Firma Eyrich, mit dazu. Und so wurde das Haus geplant.

Warum haben Sie sich für Eyrich-Halbig Holzbau entschieden?

Zum einen wollten wir komplett Firmen nur aus der Ortschaft nehmen, alles aus dem Umkreis. Und dann habe ich früher mit dem Michael Fußball gespielt und wir sind gleich alt und man kennt sich sehr gut. Und für uns war das dann letztendlich das Primäre.

Und es war letzten Endes auch das beste Angebot. Wir haben uns viele Fertighausfirmen angeguckt, weil wir haben ja auch ganz viele Firmen hier, die diese Häuser planen. Und wir dachten, wir haben keine Zeit zu verlieren, wir nehmen uns die Zeit, und das beste Angebot war dann von der Firma Eyrich, genau.

Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt bei dem Bau?

Es sollte hell sein, das war für uns ganz wichtig. Dass wir einen offen Wohn- Essbereich haben, das war mir ganz wichtig. Für alles andere war ich sehr flexibel, aber ich wollte eine große, helle, offene Wohnküche.

Haben Sie bei den Materialien besondere ausgewählt?

Da haben wir uns von der Firma Eyrich komplett beraten lassen, da haben wir auch vertraut und das gepasst soweit. Uns wurde der Aufbau in der Firma erklärt, wie die Wände beschaffen sind, das haben wir uns angeschaut und gesagt, so passt’s.

Sind im Rahmen der  Beratung neuen Aspekte hinzugekommen, an die Sie vorher noch gar nicht gedacht hatten?

Selbstverständlich. Es ist immer wieder etwas geplant worden, z.B. im Badezimmer oben haben wir eine T-Lösung mit der Toilette. Und dann wollten wir neben dieses T noch die Dusche planen. Das haben wir dann komplett umgeschmissen in der zweiten oder dritten Planung. Da ist immer ad hoc was passiert.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Stressig. Für uns natürlich stressig. Wer Kinder hat und ein Berufsleben damit verbindet. Aber es ging dann doch letzten Endes zügig. Wir waren in neun Monaten fertig mit allem und konnten einziehen. Das ging sehr schnell. Das Haus stand mit dem Holzständer innerhalb von einem Vormittag.

Auf dem Kellergeschoss natürlich. Aber das war auch wirklich sehr aufregend und spannend. Man fährt ja dann von unten in den Ort rein von der Arbeit und jedes Mal, wenn etwas Großes passiert ist und ich kam von der Arbeit, und ich habe das gesehen, dachte ich WOW, toll.

An welche bemerkenswerten Ereignisse erinnern Sie sich?

Das war für mich der Tag, als der Holzständer drauf kam, weil es dann aus dem Boden explodiert ist. Das war für mich einer der schönsten Tage.

Was genießen Sie besonders?

Dass es unseres ist. Dass wir hier für uns sein können. Dass wir hier unsere Privatsphäre haben. Dass sich die Kinder hier frei entfalten können. Das ist eigentlich das Hauptmerkmal. Wir saßen beim Einzug hier auf der Couch und haben das zu zweit gefeiert. Und wir sitzen da und gucken uns um und denken, was hier alles in den letzten Monaten alles passiert ist, was an Schweiß und Tränen hier rein geflossen ist, und da waren wir erstmal beeindruckt von der ganzen Leistung.

Was haben Sie selbst in Eigenleistung umgesetzt?

Den Innenausbau haben wir selber gemacht, also die Dämmung, die Rigipsplatten, den Boden, die Malerarbeiten, das ist alles in Eigenleistung passiert.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Ja. Das sagen wir oft zu uns. Das würden wir sofort wieder genauso machen. Wir haben ja hier kein Musterhaus gebaut, man plant ja nur auf einem Plan. Manchmal dachten wir, hoffentlich ist es da nicht zu dunkel oder da groß genug. Man kann es sich irgendwie noch gar nicht vorstellen. Und wir haben eben noch gesagt, wir würden es genauso wieder machen.

Einfamilienhaus im alpenländischen Stil

Ein älteres Ehepaar erfüllt sich mit ihrem Haus im alpenländischen Stil Ihren Traum. EYRICH-HALBIG HOLZBAU plante und realisierte den Neubau. Der Bauherr gab ein telefonisches Interview und berichtete über seine Wünsche und seine Erfahrungen mit dem Bau des Hauses.

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Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?

Der Traum war eigentlich, ursprünglich wohnten wir hier im Allgäu in Füssen und da hatten wir ein Haus mit den gleichen Abmessungen gebaut, auch so im Alpenländischen Stil. Die Grundrisse sind geblieben. Dieses Haus wollten wir ganz gerne nochmal verwirklicht haben, weil wir uns ungerne von diesem Haus getrennt haben, wir hatten es aus bestimmten persönlichen Gründen verkauft. Und so war mein Traum, wenn wir noch mal bauen, dann bauen wir dasselbe Haus noch einmal, aber eben in Holzrahmenbauweise.

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Und so fanden wir die Firma EYRICH-HALBIG HOLZBAU und zwar über das Internet und da wurde ich animiert durch die gute Bewertungen der ehemaligen Bauherren die mit ihm gebaut haben, und das hörte sich alles gut an. Und die Firma war unmittelbar in der Nähe unseres Bauplatzes in Bad Bocklet. Da habe ich mir lange nicht weitere Angebote eingeholt sondern habe einfach ok gesagt und baut das so wie ich es möchte und das haben die auch wunderbar umgesetzt. Ausschlaggebend war natürlich auch die relativ kurze Bauzeit, das Haus wurde ja in sehr kurzer Zeit erstellt, da es vorgefertigt worden ist im Betrieb. Im Innenausbau hat es sich dann etwas verschleppt und verzögert, weil nicht jeder Handwerker zeitlich die Termine einhalten konnte. Aber das machte eigentlich gar nichts, wir waren ja auch nicht in Zeitnot. Wir sind sehr zufrieden mit den Leuten, die haben sehr sauber gearbeitet, und ich denke das Haus ist gut gelungen.

Warum haben Sie sich für Eyrich-Halbig Holzbau entschieden?

Wegen der guten Bewertungen. Und siehe oben.

Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Das Besondere ist die Bauweise in Holz mit einem offenem Dachstuhl, und dass wir dort einen Zwerggiebel haben, der jetzt auch einen Balkon unterbringt. Das ist immer ein großer Wunsch von mir gewesen.

Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt?

Auf die Effizienz, und dass dieses Haus ergonomisch, ohne chemische Baustoffe erstellt werden konnte, dass es nicht mit Folien oder dergleichen mehr verarbeitet wurde. Es sind alles reine Naturprodukte, keine Glaswolle etc., die da verarbeitet wurden, alles ist rein ökologisch und natürlich. Das Haus hat einen Wohlfühlcharakter und soll es auch haben. Der Vorteil sind die günstigen Energiekosten, die zu erwarten sind, es heizt sich im Sommer nicht so sehr auf und wärmt im Winter. Und das ist ein sehr großer Vorteil, geringe Energiekosten waren entscheidend dabei.

Was schätzen Sie an Michael Eyrich-Halbig?

Sehr kompetent, besonders die Architektin Frau Markert war sehr engagiert und sehr bemüht, dass alles so ist wie ich es gerne möchte. Bei der Bemusterung wurde alles bis ins Detail besprochen. So habe ich das bei meinen bisherigen Bauten nie kennengelernt. Sie gingen voll und ganz auf meine Wünsche ein, ich war rundum zufrieden mit den Leuten.

Sie legten Wert auf besondere Details, z.B. die natürliche Bauweise. Welche sind das zum Beispiel?

Die natürliche Bauweise und die effiziente ökologische Bauweise.

Welche für Sie neuen Aspekte haben sich im Rahmen der Beratung ergeben?

Es war im Grunde genommen die Sympathie ich habe Michael Eyrich-Halbig persönlich kennengelernt und er war mir sofort sehr sympathisch. Und auch im Nachhinein hat sich gezeigt, die Zahlungsweise und dergleichen die Aufteilung der Rechnungen war in Ordnung  und glaubwürdig, es war alles korrekt dargestellt. Es ist ein Kostenvoranschlag über die einzelnen Gewerke gemacht worden, diese Kosten wurden seinerseits exakt eingehalten, trotz meiner Sonderwünsche wie Sanitärinstallationen etc., die das Ganze teurer gemacht hatten. Aber das waren nur meine Sonderwünsche wie Armaturen und Waschbecken, das hat richtig Geld gekostet.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Ich war nicht oft anwesend. Ich lebe ja 400 km entfernt und konnte diesen Bau von Grund auf nicht so verfolgen, wie wenn ich in unmittelbarer Nähe gewohnt hätte. Ich bin zufrieden wie das gelaufen ist, an den Besuchstagen hatte ich den Eindruck, dass alles gut läuft. Die Handwerker machten alle einen guten Eindruck. Besonders natürlich die Zimmerleute von Eyrich-Halbig, die waren natürlich perfekt. Die waren exakt und haben sauber gearbeitet, das sieht man auch an dem sichtbaren Dachstuhl, wie dort alles sauber zusammengefügt wurde.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Eigentlich würde ich das nochmal genauso angeben. Ja das würde ich sagen. Es ist mein drittes Objekt das ich gebaut habe. Für mich persönlich reicht das natürlich. Aber ich würde mit Eyrich-Halbig nochmal bauen. Ja, das würde ich.

Geschmackvolles Einfamilienhaus

Eine dreiköpfige Familie erfüllte sich in 2016 mit ihrem Einfamilienhaus einen lange gehegten Traum: wohnen mit Stil und Eleganz vor den Toren Würzburgs. Nach der Fertigstellung legte die Familie rund um ihr Haus einen wunderschönen Garten an. Und jetzt ist die Familie wirklich ganz zu Hause angekommen.

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Video aus dem Jahr 2018

Anbei ein paar O-Töne der Baufamilie aus dem Jahr 2016 über ihre Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU: die Planung, das Konzept und die Bauphase, die Architektur und Gestaltung und ihr Wohngefühl.

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Video aus dem Jahr 2016

Wie sind Sie auf EYRICH-HALBIG HOLZBAU gekommen?

Wir gingen auf Empfehlung zu Eyrich-Halbig Holzbau. Wir haben ausführlich gesprochen, auch über die Philosophie von Eyrich-Halbig Holzbau. Wir haben festgestellt, dass Eyrich-Halbig Holzbau ein sehr solides und zuverlässiges Unternehmen sein wird. Michael Eyrich-Halbig ist ein integrer, freundlicher, humorvoller und zuverlässiger Mann, der in sich ruht. Das Unternehmen strahlt eine solide Art aus. Das alleine hat schon den Ausschlag gegeben, das Haus von EYRICH-HALBIG HOLZBAU bauen zu lassen. Und das hat sich auch bewährt.

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Wie erlebten Sie die Bauphase?

Als Bauherr steckt man ja in dieser Abhängigkeit. Durch die enge Kommunikation wussten wir immer über die Abläufe Bescheid – was läuft und was kommt. Auch wenn mal was nicht ging, blieb EYRICH-HALBIG HOLZBAU authentisch.

Die gesamte Bauphase belief sich auf ein gutes halbes Jahr incl. Aushub und Bau des Kellers. Der Bauablauf hatte kleinere, unvermeidliche Terminhänger. Doch alles ist ordentlich kommuniziert worden. Die Abstimmung über E-Mail war sehr einfach. Das lief unglaublich gut. Wir fühlten uns wirklich immer gut begleitet. Das gute Konzept war immer erkennbar, wir wussten immer, das sind die nächsten Abläufe. Darauf kann man bauen. Wir sind sehr zufrieden.

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Was ist das Besondere an Ihrer Haustechnik?

Unsere energetischen Ansprüche an das Haus haben wir sehr hoch gesetzt. In unserem bisherigen Domizil war das nicht möglich, dort gab es keine günstigen Voraussetzungen für Energie und Heizung. Das alles konnten wir in unserem neuen Haus wunderbar realisieren.
Wir haben eine hervorragende Gestaltung der Wärmedämmung. Und wir haben uns für Photovoltaik entschlossen, die einen Beitrag für unsere Energiebilanz liefert. Wir haben so gut wie keine Energiekosten.

Was genießen Sie besonders in Ihrem Haus?

Wir konnten unsere Vorstellungen von viel Glas und einer offenen Wohnstruktur umsetzen. Wir wollten die Gesamtfläche von der Küche bis ins Wohnzimmer in einer Linie haben. Besonders gefällt uns die offene Gestaltung der Räume. Die Küche ist in das Haus integriert, hier ist keiner ausgeschlossen. Das lag uns besonders am Herzen. Und wir wollten unseren persönlichen Bereich auch mit unserem Kind gut dimensioniert gestalten.

Viele Details nimmt man erst auf den zweiten Blick wahr. Die Holzträger sind deutlich herausgestellt. Die Außenwände sind von einer Massivhauswand nicht zu unterscheiden. Alles besteht aus Holz und besonderen Dämmstoffen. Die Decke über dem Wohn- und Essbereich ist eine Vollholzdecke. Die Decke ist 14cm stark zzgl. Aufbau mit Estrich, Fußbodenheizung und Belag. Sie hat dieselben Eigenschaften wie eine Betondecke.

Die Helligkeit lieben wir besonders in unserem Haus; und den freien Blick. Auch die erhöhte Terrasse mit dem freien Blick ist einfach schön. Durch die großen Fenster ist jede Tageszeit in unserem Haus schön, vom Tageslicht bis zum Abendlicht. Abends strahlt das Haus durch die Beleuchtung und die gestalterischen Elemente von innen.

Wir legen großen Wert auf gestalterische und farbliche Harmonie. Die Lichtbänder und die zurückhaltenden Farben strukturieren das Haus sehr schön. Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden.

Durchdachtes Einfamilienhaus für ein schönes Leben

Eine junge Familie schafft sich ein Zuhause mit viel Platz und einem Garten für ein schönes Leben. Die Bauherren planten das individuelle Einfamilienhaus und brachten ihre Vorstellungen ein. Im Juli 2018 gab die Baufamilie EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview.

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Video 2018

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Video 2017

Was war Ihr Traum, den Sie mit diesem Haus verwirklichen wollten?

Ein Familienhaus, ein zuhause für die Familie mit Garten, Platz und ein schönes Leben hier zu haben.

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Die Planung – Wer hat denn bei Ihnen die Ideen für das Haus eingebracht?

Ich glaube, das war eindeutig ich. Ich sage es mal so: ich habe immer die Wünsche gehabt und er hat dann… / … ich war die Exekutive.

Warum haben Sie sich für EYRICH-HALBIG HOLZBAU entschieden?

Also, ich komme aus der Gegend und die Beziehung zum Vater vom Michael war da. Und da sind wir einmal vorstellig geworden und das hat uns überzeugt.

Was genau hat Sie überzeugt, was war der ausschlaggebende Punkt?

Das Individuelle. Dass man darüber reden kann, was man gerne haben möchte, und dann der Wille, das auch umzusetzen, irgendwie. Und ich fand auch im Gespräch mit Michael Eyrich-Halbig hat man kapiert, wovon er redet. Wir waren auch in anderen Firmen, und die haben dann in ihrem Fach-Chinesisch gesprochen und man hat hinterher auch nicht viel mehr gewusst. Bei ihm wussten wir das.

Was schätzen Sie an Michael Eyrich-Halbig, wenn Sie an Ihre Bauphase denken?

Es war immer alles sehr freundschaftlich. Ich konnte immer anrufen und hatte auch nie das Gefühl, dass ich irgendjemanden genervt habe. Professionell und doch sehr freundschaftlich. Ja, das kann ich bestätigen.

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Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Ich glaube, da steckt viel von uns drin. Michael hat uns die Möglichkeit gegeben, uns hier selbst zu verwirklichen und einzubringen. Das war uns ganz wichtig, dass wir viel mitmachen konnten.

Mir fiel Ihr Technikraum auf, was genau ist da untergebracht?

Meinen Sie jetzt den Abwurfschacht? Der Wäscheabwurfschacht, das war so ein Projekt von uns, beziehungsweise eine Idee, die ganz leicht von ihm verwirklicht werden konnte. Das heißt, wir haben von unserem ersten Stock einen Wäscheabwurfschacht in den Technikraum, in die Waschküche, der sehr zeitsparend ist und auch praktisch.

Und von der energetischen Versorgung her im Technikraum, welche Maschinen stehen da?

Wir haben eine Photovoltaik-Anlage und eine Luft-Wasser-Wärme-Pumpe und mit denen sind wir auch sehr zufrieden, muss ich sagen.

Und die Energiekosten. Konnten Sie schon Erfahrungen sammeln, wie sich das gestaltet?

Nein, da habe ich noch nicht richtig drüber geschaut. Dass wir von der Photovoltaik-Anlage monatlich ordentlich was zurückbekommen, das weiß ich allerdings.

Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt für den Bau, z.B. Materialien?

Ja, wir haben schon sehr ökologisch gebaut. Es war uns wichtig, dass wir kein Styropor in den Wänden haben und dass Naturprodukte verwendet werden. Das war so wie wir uns das vorgestellt haben.

Von der Planung her haben Sie Wert gelegt auf die Verteilung bestimmter Räume.

Wichtig war uns, dass es ein offener Wohn- Essbereich ist. Dann brauchten wir ein Arbeitszimmer und wollten alles auf einer Ebene haben. Wir haben ja keinen Keller, d.h. es war ein bisschen schwierig, dass man alles schon ins Erdgeschoss bekommt. Das Gäste-WC z.B. sollte auch eine Dusche haben. Also das waren so die Wünsche, die wir hatten. Dann zwei Kinderzimmer natürlich – das ist alles im ersten Stock – Schlafzimmer, Bad. Und dann noch ein großer Dachboden, da wir ja keinen Keller haben.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Wir konnten uns noch während der Bauphase einbringen. Ich kann mich erinnern, wir haben oben im Flur die Tür raus auf den Balkon, die gab es früher noch gar nicht. In der Planung war die nicht dabei. Wir hatten eigentlich da ein Fenster geplant, und dann haben wir kurzfristig gesagt, nein, doch lieber eine Tür. Und schwups, schon war aus dem Fenster eine Tür gemacht. Schon während die Wand gestanden war, dann sind die nochmal angerückt und haben das gemacht. Das fand ich toll. Es wurde uns erst während der Bauphase klar, was für einen Superbalkon da draußen eigentlich wäre, den wir nur verschenkt hätten, wenn man nicht da hätte raus gehen können. Das war sehr positiv.

Haben sich durch die Beratung von Michael Eyrich-Halbig neuen Aspekte für Ihren Bau ergeben?

Jetzt auch nachwirkend habe ich den Michael oder auch den René häufig angerufen und befragt. Ich habe nie das Gefühl gehabt, dass ich sie nerve. Es war immer weiterführend, muss ich ehrlich sagen. Es war wichtig, dass ich den Ansprechpartner hatte.

Gab es bemerkenswerte Ereignisse, an die Sie sich erinnern können?

Am spannendsten ist es natürlich, wenn das Haus aufgestellt wird. Vor allem waren wir am zweiten Tag gar nicht da, und als wir dann kamen, stand auf einmal das Haus da. Das war schon bemerkenswert, fand ich. Und dann sieht man zum ersten Mal, wie groß alles ist und wie die Räume aufgeteilt sind.

Was genießen Sie heute besonders in Ihrem Haus?

Dass es unser eigenes ist und Platz hat. Das finde ich super. Also es fühlt sich an, als wären wir hier schon ewig.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Ja, auf jeden Fall. Mit einigen Kniffen, die man sich jetzt natürlich angeeignet hat, in verbesserter Weise schon, aber vom Prinzip her, klar.

Erzählen Sie noch etwas über Ihre Planung und die Details.

Ich habe mir schon als Kind immer mein Traumhaus geplant. Und dann habe ich hier eben auch Grundrisse entworfen. Die habe ich dem Herrn Hartmann auch zugesandt und er hat das natürlich überarbeitet, und mit seinem Knowhow das Ganze optimiert. Und dann ist es so geworden, wie ich es mir gewünscht habe.

Wichtig war mir, wegen dem Abwurfschacht, dass das Bad über dem Hauswirtschaftraum ist. Und die Kinderzimmer sollten möglichst gleich groß sein. Dadurch ist die Aufteilung eigentlich schon vorgegeben gewesen. Im Schlafzimmer haben wir diese Nische, wo wir unsere Kleider haben, also ein begehbarer Kleiderschrank quasi, so dass wir keine große Schrankwand aufstellen müssen. Und im Badezimmer diese T-Lösung, die habe ich schon bei anderen mal gesehen, das fand ich super, also dass wir die Waschbecken an der Wand zur Dusche aufgestellt haben. Und Du wolltest immer die riesige Dusche haben ohne Wand, ohne Tür, das war mir immer wichtig, weil das hat mich immer genervt.

Also das war so immer mein Traum, dass man ein Kinderspielzimmer hat. Das kenne ich von früher, von Freunden. Ja, und wo kann man das hier unterbringen? Wir haben keinen Keller. Also auf dem Dachgeschoß –  und da durfte er sich dann austoben.

Ich habe viele Gedanken und Arbeit reingesteckt, um dieses Piratenparadies zu bauen. Die Gegebenheiten, die der Michael mir hier geboten hat, die waren dann auch optimal mit der Stufenlösung vom Treppenhaus her. Eigentlich wollte er, dass das Treppenhaus dachhoch ist, und da konnte ich eben auch während der Planung intervenieren und sagen, das wäre doch ganz lustig, wenn hier ein kleines Plateau wäre. Und das hat er dann auch gleich umgesetzt. Und so entsteht dann die Rutschebene. Und das war und ist immer noch schön, da hoch zu gehen mit denen.