Das Zimmerer-Handwerk hat eine lange Tradition und dank des ökologischen Werkstoffs Holz eine vielversprechende Zukunft.
Oberthulba, im August 2019 – Auch in diesem Jahr hat Zimmerermeister Michael Eyrich-Halbig wieder einen neuen Auszubildenden zum Zimmerer in seinem Team von EYRICH-HALBIG HOLZBAU begrüßt. Er freut sich über den engagierten Nachwuchs, denn der traditionsreiche Beruf gewinnt im modernen Hausbau zunehmend an Bedeutung.
Mit Holz und anderen ökologischen Werkstoffen bauen Zimmerer energiesparende Häuser mit einem natürlichen Raumklima. Bei aller Tradition: Zimmerer sind schon lange nicht mehr nur mit Hammer, Säge oder Senklot unterwegs. Zum Berufsbild gehören heute auch CNC-gesteuerte Maschinen, die Planung am Computer sowie Kenntnisse zur Statik und Bauphysik.
Alle Auszubildenden erhalten eine fundierte und umfassende Ausbildung
Wichtiger Bestandteil der Ausbildung zum Zimmerer ist das Zurichten verschiedener Bauteile sowie das Erstellen ganzer Elemente für den Hausbau. Im modernen Holzhausbau werden Wandelemente und Deckenelemente im Betrieb präzise und wetterunabhängig vorgefertigt. Dadurch kann das Haus auf der Baustelle in nur wenigen Tagen aufgestellt werden. Gleiches gilt für Anbauten und Umbauten. „Unsere Auszubildenden lernen jeden Schritt in der Fertigung und Montage kennen“, sagt Zimmerermeister Michael Eyrich-Halbig. Selbstverständlich gehören auch Dachstühle und Dachausbauten zu den klassischen Ausbildungsbereichen.
Als Geselle haben Zimmerer vielfältige Wege, sich weiterzuentwickeln.
Möglich ist eine Meisterausbildung, die Spezialisierung auf den Treppenbau oder auf die Restauration historischer Gebäude. Der Weg in den Ingenieurholzbau steht einem Zimmerer genauso offen wie ein Studium der Holztechnik, des Ingenieurwesens oder der Architektur – Hochschulreife vorausgesetzt.
Bis heute hat der Zimmerer unter Handwerkern eine besondere Stellung.
Dazu trägt auch die Walz bei, die noch heute freiwilliger Bestandteil der Gesellenzeit ist. „In welchem Beruf gibt es schon die einmalige Gelegenheit, die Welt ohne Geldsorgen zu erkunden und unvergessliche Momente zu erleben“, sagt Michael Eyrich-Halbig. Als Lohn gibt es Unterkunft und Verpflegung. Gereist wird per Anhalter und zu Fuß. „Man reift als Handwerker und als Mensch“, so Michael Eyrich-Halbig weiter. Die Walz ist heute für junge Menschen eine gern genutzte Chance, ein Auslandsjahr zu verbringen – nicht als Weltenbummler oder Au-Pair, sondern in seinem erlernten Beruf als Handwerker.
Tradition und Zukunft
Für Michael Eyrich-Halbig verbindet der Beruf des Zimmerers Tradition, moderne Arbeitsformen und ein zukunftsfähiges Produkt. Gerne gibt er seine Leidenschaft an junge Menschen weiter, die diesen Beruf weiterentwickeln und mit neuen Ideen bereichern werden. Denn die Zukunft ist für diese jungen Handwerker sicher. Aktuell bildet EYRICH-HALBIG HOLZBAU vier Zimmerer aus.
Schülerinnen und Schüler, die Interesse haben, den Beruf des Zimmerers kennenzulernen, lädt Michael Eyrich-Halbig zu einem Praktikum ein. Dank wachsender Nachfrage nach ökologischen Häusern aus Holz sucht Holzbau Eyrich-Halbig auch handwerklich begabte Mitarbeiter als Zimmerer, Schreiner oder Dachdecker.
Ein Paar erfüllt sich seinen Traum vom energieautarken Smart-Home. Technisch auf der Höhe der Zeit und mit Holz, dem Werkstoff des 21ten Jahrhunderts. Im Mai 2019 gab das Paar EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview – über ihre Vorstellungen vom nachhaltigen Leben, ihren Anforderungen an das Haus, die tägliche Freude am Leben in und mit der Natur und ihre Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU.
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Welche Idee haben Sie mit diesem Haus verwirklicht? Gab es einen Traum?
Ja, das würde ich schon so sagen. Hier hinten ist es halt einfach wahnsinnig schön. Ja, diesen Traum haben wir uns erfüllt. Und wir wollten ein Nachhaltigkeitskonzept leben, auch für später. Das heißt, es war nicht ein Haus geplant auf eine Refinanzierung vielleicht von 10 Jahren, sondern wirklich auf sehr, sehr lange Zeit. Und da haben wir uns dann mit Tiny Houses, Smart Houses und ähnlichem beschäftigt. So sind wir auf das Konzept eines Holzhausbaus mit einem sehr hohen Autarkiegrad gekommen. Und so wurde das Projekt dann umgesetzt.
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Worauf haben Sie beim Bau Ihres Hauses besonderen Wert gelegt?
Für uns war die allererste Schwierigkeit, herauszufinden, dass uns jemand das Haus so baut, wie wir es brauchen. Besonders Wert haben wir darauf gelegt, dass es ökologisch ist, dass es in Holzständerbauweise ist, weil das eben ein ganz anderes Raumklima ist und – ganz wichtig – das es nach unseren Vorstellungen umgesetzt wurde. Es war auch ökologische Aspekte, dass man sagt, ok, man nimmt einen nachhaltigen Rohstoff, damit kam eigentlich nur Holz in Frage. So das wir auch gesagt haben, dass, wenn wir ein Smart Home bauen und das nicht als Ganzes herkommen kann, dann nehmen wir einen Holzhausbauer, der es uns in Modulweise aufbauen kann. Dass wir drinnen – also in der Dämmwolle – Stoffe nehmen, die auch nachhaltig sind. Und so ist das Konzept weiter geführt worden.
Warum haben Sie sich für EYRICH-HALBIG HOLZBAU entschieden?
Das waren verschiedene Faktoren. Also, zum einen eben die Aufstellweise, die Zuverlässigkeit schon bei den ersten Gesprächen, dieses Gefühl, dass man uns versteht oder auch unsere Problematik versteht. Und auch ganz klar, muss man sagen, die Referenzen von EYRICH-HALBIG HOLZBAU. Die haben uns auch überzeugt.
Wir hatten ja im Prinzip genaue Vorstellungen im Kopf. Für uns stand natürlich auch die Regionalität im Vordergrund, das heißt, wir haben uns nicht eine Firma gesucht, die vielleicht in über 100 Kilometer weg ist, sondern wir wollten wirklich mit regionalen Firmen zusammenarbeiten, um auch die Region als Selbiges zu stärken – und so haben wir dann Gespräche geführt mit Holzhausbauern aus der Region. Und bei EYRICH-HALBIG HOLZBAU war es wirklich so, dass sie unsere Wünsche verstanden haben, einen Plan hatten mit konkreten Fragen, und wirklich alle unsere Interessen aufgenommen haben und dann haben die uns auch ein Angebot vorgelegt, was uns wichtig war: detailliert, mit dem was wir uns gewünscht haben. So ist die Entscheidung gefallen.
Sie haben Wert gelegt auf besondere Details, die man hier verwirklicht sieht. Welche sind das zum Beispiel?
Zum einen die große Fensterfront, das war mein großer Traum, weil einfach die Aussicht in unseren noch ewig riesigen Hintergarten gigantisch ist, und vor allen Dingen auch die Sonnenuntergänge. Mir war es wichtig, dass wir diese Verbindung zwischen Moderne und trotzdem irgendwie mit diesem Klassischen mit Holz hinbekommen. Und so ist dann zum Beispiel eine große Metallfront entstanden. Und wir haben kleine Details an das Haus angebracht wie verschiedene besondere Regenfässer direkt mit Schließfunktion. Ja, das sind so die Dinge, bei denen wir froh waren, dass wir uns ausleben konnten.
Natürlich war auch wichtig, das ist dann der andere Aspekt, dass wir dann gesagt haben, Holz möchten wir sehen. Holz wurde wirklich viel reingebaut – auch Sichtbauweise – und wir wollten eine Dachbegrünung haben. Das heißt, das Haus hat ein Flachdach bekommen, wo eine Dachbegrünung eingesät ist. Das heißt, da wachsen verschiedene Gräser, wir wünschen uns, dass viele Schmetterlinge, Insekten, Wildbienen vorbeikommen und zwischendrin sind dann die Photovoltaikplatten gekommen. Wir haben aktuell einen Autarkiegrad von 80%, so dass wir mit den Sonnenkollektoren, die wir auf dem Dach haben, im Prinzip das Haus mit Strom selber versorgen können. Und auch die Wärmepumpe, auf das Detail haben wir auch Wert gelegt.
Wie empfanden Sie die Aufstellphase des Hauses durch EYRICH-HALBIG HOLZBAU?
Spannend. Also es war so, dass zuerst das Gerüst gestellt wurde. Wo wir zuerst gedacht haben: Mensch, Gerüst ohne Haus? Und dann kamen die Wände und das ging so was von schnell, so schnell konnte man fast gar nicht gucken, um mit der Kamera rauszugehen, wie dieses Haus gestanden hat. Ja, man hat sich einfach gut aufgehoben gefühlt. Es war einfach so, dass man wusste, auch wenn wir berufstätig unterwegs waren, es gab keine großen Probleme, wir mussten nicht ständig hier sein. Es hat einfach alles reibungslos funktioniert. Es war einfach ein gutes Gefühl. Man ist nach Hause gekommen, und es war ein Stückchen weiter fertig.
Was genießen Sie hier besonders?
Ich auf jeden Fall die Aussicht, egal ob es regnet, stürmt oder schneit. Das ist einfach gigantisch. Und einfach auch das Klima von dem Haus. Es ist, auch wenn es warm ist, nicht warm drinnen. Es sind einfach wahnsinnig schöne Vorzüge, die man mit einem Neubau verbinden kann. Was wir bei unserem ersten Haus nicht so hatten.
Wir hatten ja die Möglichkeit bei uns das Stück Natur einzufassen und unser Haus ist mittendrin. Ich glaube, man kann es mit empfinden, wie viel Natur wirklich rund rum stattfindet. Mittlerweile habe ich auch schon in der Vogelkunde nachgeguckt, welche Vögel das sind. Das geht einher, das ist das Schöne dabei. Also wirklich die Natur außen rum, das ist am meisten für uns als Pluspunkt dazugekommen.
Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?
Eigentlich, doch ja. Wenn wir mehr Budget hätten, würden wir noch einiges anders machen, da bin ich mir sicher. Aber vom Prinzip her würden wir es genauso nochmal machen. Ja.
Ein junges Paar sehnt sich nach einem Wohnen und Leben im Grünen, abseits der großen Stadt und wird in einem Dorf fündig. Dort baut das Paar ein neues Haus auf dem Fundament eines alten Hauses. Im Mai 2019 gab das junge Paar EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview – über ihre Vorstellungen von dem neuen Haus, die Besonderheiten, die Herausforderungen an den Neubau und die Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU.
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Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Haus verwirklichen wollten?
Ruhe. Wir haben früher in Würzburg gewohnt, direkt an der Nordtangente, ohne Balkon an einer viel befahrenen Straße. Wenn man seine Ruhe wollte, musste ich meinen Rucksack packen, raus in den Park gehen mit Millionen anderen Leuten. Und ich wollte einfach mal schön draußen im Grünen sitzen und Ruhe. Das war für mich das Wichtigste.
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Da war Oberthulba das erste Ziel?
Es war einfach das Grundstück. Es war eigentlich nicht zur Debatte gestanden, dass wir hierher ziehen. Aber dann habe ich das Grundstück gesehen und gedacht: O.K., das ist es. Wenn wir das kriegen, dann ziehen wir hierher. Es war das Gesamtpaket: die Lage und alles. Und die Möglichkeit in den eigenen vier Wänden zu wohnen. Ich war das die ganze Zeit gewohnt. Das heißt, ich bin in einem eigenen Haus aufgewachsen, und wenn man dann zwischenzeitlich zur Miete gewohnt hat, dann schätzt man es doppelt, welche Möglichkeiten ein eigenes Haus bietet. Das haben wir hier dann ja auch verwirklichen können.
Was ist das Besondere an Ihrem Haus?
Das Besondere ist, dass wir die alten Grundmauern nutzen mussten und konnten. Wir stimmten alles so ab, dass es trotz alledem ein vollwertiges neues Haus ist mit einem aktuellen Standard. Und man sich trotz der Gegebenheiten des alten Fundaments in nichts einschränken musste. Ich glaube, das ist die Besonderheit. Weil es einfach leichter ist, auf der grünen Wiese anzufangen. Da habe ich natürlich alle Möglichkeiten, da kann ich komplett frei planen. Und so mussten wir den einen oder anderen Kunstgriff machen, der sich dann aber letztendlich überhaupt nicht negativ, eher sogar in vielerlei Hinsicht positiv ausgewirkt hat.
Zum Beispiel hat es sich baulicherseits so ergeben, dass wir die Terrasse im Nordosten machen mussten und damit eben auch in der Nähe zum Gewölbekeller, so dass die Laufwege kurz sind, wenn man Kartoffeln oder ähnliches einlagert. Zweites Beispiel: wir haben jetzt keinen Balkon, sondern wir haben eine Loggia. Aus dem Grund, weil wir keinen Balkon über der Terrasse wollten. Sondern wir sagten: ok, dann nehmen wir die andere Seite. Jetzt war aber das Problem, dass wir mit dem Balkon hätten raus gehen müssen, wir stehen da schon auf der Grenze. Also war das nicht möglich. Um jetzt trotzdem so eine ähnliche Möglichkeit zu haben, damit wir uns im oberen Stock raus setzen können, haben wir eben gesagt, gut dann machen wir eben eine Loggia. Und das war es, was ich am Anfang meinte, obwohl wir viele Gegebenheiten schlicht so hinnehmen mussten, war es die Kunst, alles so zu vereinbaren, dass es der grünen Wiese in nichts nachsteht.
Worauf haben Sie beim Bau Ihres Hauses besonderen Wert gelegt?
Mir war die Holzdecke sehr wichtig, weil ich das einfach sehr schön finde vom Wohngefühl, wenn man da so sitzt und hochschauen kann, es gibt dann gleich so ein wohnliches Gefühl.
Welche für Sie neuen Aspekte haben sich im Rahmen der Beratung ergeben?
Einmal die Loggia, eigentlich hatten wir uns von diesem Gedanken schon verabschiedet. Und die Schleppdachgauben. Ich war am Anfang auf Satteldachgauben aus. Also, dass der Bau auf den alten Grundmauern überhaupt möglich war. Das haben ganz viele gesagt, das geht gar nicht. Das neue Haus auf diesen alten Grundmauern zu bauen. Und noch tausend Kleinigkeiten, die einem jetzt nicht einfallen. Man konnte auch immer anrufen.
Wie hat sich Ihre ursprüngliche Idee durch die Beratung verändert? Hatten Sie zum Aussehen des Hauses schon konkrete Ideen?
Ja, das eigentlich schon. Wir hatten uns gesagt, wie wir uns das vorstellen, zum Beispiel wie viele Zimmer und dass wir Wert legen auf ein großes Bad. Wir haben schon recht genaue Vorstellungen gehabt, haben uns das schon vorher eingeplant. Und dann hat Michael Eyrich-Halbig quasi noch unsere Fehler ausgemerzt, die wir da noch so drin hatten und hat es dann genau nach unseren Vorstellungen konzipiert. Das, was wir uns vorgestellt haben, konnten wir umsetzen und dann sogar noch einen Tick mehr.
Wie empfanden Sie die Bauphase?
Vom Betrieb her lief die Bauphase wie ein Uhrwerk. Ich war ja mit dabei, als das Haus gestellt worden ist. Innerhalb von drei Tagen, glaube ich, stand das Haus komplett . Das lief wie am Schnürchen.
Gab es bemerkenswerte Ereignisse während der Bauphase, an die Sie sich erinnern können?
Ich sage, glücklicherweise nicht, weil alles so weit reibungslos gelaufen ist. Das einzige war noch davor, vor der Aufstellung des Hauses, das war, wie wir die Bodenplatte bzw. die Streifenfundamente gemacht haben, da ist es halt komisch, wenn man auf einen Brunnen stößt. Das war wirklich die echte Überraschung. Da mussten wir schauen, nicht dass wir da ein Problem kriegen, aber sonst alles gut. Also ein Brunnen, der zwar ursprünglich einmal zugeschüttet worden war, aber offensichtlich noch aktiv war.
Was genießen Sie heute besonders in Ihrem Haus?
Eigentlich alles. Die Ruhe natürlich, die Lage ist schön, man guckt auf den Bach, man sitzt hier draußen. Man kann machen was man will. Man muss keine Rücksicht nehmen auf Wandnachbarn. Ich genieße das Gesamtpaket. Ich freue mich einfach jeden Tag, wenn ich heimkomme und die Tür hinter mir zu machen kann.
Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?
Ja. Wir würden nur mehr vergeben, nicht alles selber machen. Aber beim Haus würden wir tatsächlich alles nochmal so machen.
Eine junge Familie erfüllt sich ihren Traum vom Eigenheim, den eigenen vier Wänden und für die Familie. Ein Nest zur Familiengründung. Im Mai 2019 gab die Baufamilie EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview – über ihre Vorstellungen von dem neuen Haus, die Besonderheiten, die Herausforderungen an den Neubau, die tägliche Freude der Familie an dem Einfamilienhaus und die Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU.
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Was war Ihr Traum, den Sie mit diesem Hausbau verwirklicht haben?
Der Traum vom Eigenheim natürlich, den eigenen vier Wänden und für die Familie. Ein Nest zur Familiengründung.
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Was ist das Besondere an Ihrem Haus?
Dadurch, dass es ein Holzhaus ist, diese Raumluft hier, das Raumklima. Wir haben hier diese Holzdecke, den Holzboden und die Holzwände, unser Haus ist in ökologischer Bauweise erstellt. Dadurch haben wir dieses Wohlgefühl. Wir haben versucht, so ökologisch wie möglich zu bauen. Wir haben auch eine ökologische Außendämmung.
Worauf haben Sie beim Bau Ihres Hauses besonderen Wert gelegt?
Ökologische, hochwertige Baustoffe, das war es eigentlich.
Wie heizen Sie dieses Haus?
Wir sind an die Fernwärme angeschlossen.
Warum haben Sie sich für EYRICH-HALBIG HOLZBAU entschieden?
Weil wir einen kompetenten Ansprechpartner vor Ort wollten. Und weil uns EYRICH-HALBIG HOLZBAU durch diese ökologische Bauweise aufgefallen war.
Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt bei den Details.
Zum Beispiel der Stahlträger, dass er sich gut einfügt. Den haben wir auch selber lackiert und bewusst in Sicht gelassen. Allgemein die offene Bauweise, die Holzverschalung von außen.
Welche für Sie neuen Aspekte haben sich durch die Beratung von Michael Eyrich-Halbig ergeben?
Tatsächlich haben wir uns den Plan so ausgedacht und den mitgebracht und EYRICH-HALBIG HOLZBAU hat den Plan natürlich auch so umgesetzt. Natürlich hat EYRICH-HALBIG HOLZBAU hier und da noch eine gute Idee beigefügt, aber der Grundgedanke vom Haus war von uns. Die Holzverschalung war die Idee von Michael Eyrich-Halbig. Das wollten wir erst mit Rombusleisten machen.
Gibt es bemerkenswerte Ereignisse während der Bauphase, an die Sie sich erinnern?
Ein Meilenstein war auf jeden Fall das Richtfest, oder als der Estrich endlich ausgetrocknet war, dass man das erste Mal den Raum begehen kann oder eben überhaupt erstmal ein Raumgefühl hatte. Es gab keine Vorkommnisse negativer Art.
Wie empfanden Sie die Bauphase?
Ereignisreich, fordernd, anstrengend, aber eben auch schön, weil man so viel gelernt und gemacht hat, und auch weil wir als Familie so viel erreicht haben in der Zeit. Das muss man einfach wirklich sagen.
Was genießen Sie in Ihrem Haus besonders?
Ich genieße die offene Bauweise und ich freue mich jeden Tag an der Decke, ich finde die einfach stylisch, dieses Holz, ja,. Holz macht‘s irgendwie gemütlich. Ich merke hier auch immer das Raumgefühl, ich fühle mich einfach gut, die Luft ist gut. Wenn man in andere, ich nenne es mal Fertighäuser, geht, da merkt man gleich, da ist eine ganz andere Luft, ich finde die ist so synthetisch irgendwie, und hier ist es einfach angenehm.
Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?
Ja, und ich würde auch definitiv – und das würde ich auch sagen, wenn Sie jetzt nicht da wären – ich würde auf jeden Fall wieder mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU bauen. Weil der Michael Eyrich-Halbig war jederzeit aussagefähig, absolut transparent., das war ein großer Punkt. Und er hat zu seinem Wort gestanden. Wenn er gesagt hat, am Montag wird’s gemacht, wurde es auch am Montag gemacht, also zuverlässig.
Eine junge Familie erfüllt sich ihren Traum vom eigenen Heim auf einem verzwickten Grundstück. Im Mai 2019 gab der Bauherr EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview – über seinen Traum vom Eigenheim, die Herausforderungen an den Neubau, die tägliche Freude der Familie an dem Einfamilienhaus und die Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU.
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Was war Ihr Traum, den Sie mit diesem Hausbau verwirklichen wollten?
Unser Traum und Ziel war, genug Platz für meine Frau und unsere mittlerweile drei Kinder zu haben, so dass jeder sein eigenes Kinderzimmer hat. Dass dazu noch ein großer Wohn-Essbereich vorhanden ist, so dass sich jeder entfalten und verwirklichen kann.
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Was ist das Besondere an Ihrem Grundstück?
Ich vergleiche es immer gerne mit einem Tortenstück. Die Straßenzufahrt, die eigentlich Zufahrt zum Haus ist die Spitze vom Tortenstück, also relativ schmal, und nach hinten wird es relativ breit. Die Zufahrt ist knappe zehn Meter breit und nach hinten sind es bestimmt 70 bis 80 Meter. Da ist es schwierig, das Haus und den Vorgarten dort passend rein zu bringen. Und das macht es ein bisschen besonders, das war nicht ganz einfach. Aber ich glaube, wir haben es gut hingekriegt und gut gelöst.
Was fanden Sie bemerkenswert?
Die Gesamtlösung. Auf die Idee wäre ich so gar nicht gekommen. Es ist gut so, wie wir es jetzt gemacht haben.
Worauf haben Sie beim Bau besonderen Wert gelegt?
Für mich war es wichtig, relativ energieautark zu sein, soweit es halt geht. Ich wollte einfach meinen eigenen Strom produzieren. Und wir haben eine Photovoltaik-Anlage logischerweise im Speicher, und wollten davon selbst auch so viel wie möglich nutzen. Wir kommen gut damit hin, in den Sommermonaten sind wir gänzlich autark. Wir haben jetzt noch die Möglichkeit, mit Stückholz zu befeuern. Mit einfachsten Mitteln das Haus warm halten, Licht haben und unsere Kosten einfach decken.
Wie empfanden Sie die Bauphase?
Anstrengend. Aber dahingehend, dass wir vieles selber gemacht haben. Wir haben uns den Rohbau, wenn man es so nennen will, stellen lassen. Den Innenausbau haben wir dann auch wieder komplett selber gemacht. Das, was ich habe machen lassen, durch der Firma Eyrich-Halbig, das ging innerhalb von einer Woche.
Was genießen Sie jetzt besonders?
Einfach, dass es jetzt fertig ist. Zumindest innen. Und dass wir, diese Ziele, dass warum wir gebaut haben, genügend Raum und Platz für unsere Familie herzustellen, das wirklich hingekriegt haben.
Würden Sie das Bauvorhaben nochmal so angehen?
Ich denke schon, doch, doch. Man lernt dadurch – durch diese Sachen, denn es sind Tätigkeiten, die man ausführen muss – man baut ja auch nicht jeden Tag, ich zumindest nicht – und da lernt man einfach Sachen dazu, die man im Vorfeld nicht wusste oder nicht weiß. Da würde man in Nuancen vielleicht etwas anders machen. Aber so vom Grundprinzip her würde ich das eigentlich wieder genauso machen.
Spätestens nach der ersten Hitzewelle des Jahres fragen sich viele Hausbewohner, wie sie ihre vier Wände besser kühl halten. Die Belastung der Gebäude ist tatsächlich enorm: Scheint den ganzen Tag die Sonne, klettert die Temperatur unter den Dachziegeln auf bis zu 80 Grad Celsius. Im Haus herrschen Temperaturen über 25 Grad, was den Wohnkomfort erheblich einschränkt. Wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU wissen, was zu beachten ist, wenn es auch im Sommer angenehm kühl bleiben soll.
Auch wenn bei dem Wort Isolierung viele an den Schutz vor winterlichen Temperaturen denken, spielt die Dämmung auch im Sommer eine wichtige Rolle. Denn im Prinzip sorgt eine gute Dämmung im Winter wie im Sommer dafür, dass die Temperaturen drinnen und draußen voneinander getrennt bleiben.
Ökologische Dämmung mit Komfort-Plus beim Hitzeschutz
Nicht jeder Dämmstoff, der im Winter gute Dienste leistet, ist auch für den Sommer geeignet.
Denn beim Hitzeschutz kommt es zusätzlich auf eine hohe Wärmespeicherfähigkeit an. Nur wenn der Dämmstoff die Hitze des Tages langsam aufnimmt und sie entsprechend langsam wieder abgibt, bleibt es in den Räumen kühl. Zellulose und Holzfasern haben eine hohe Rohdichte und damit eine hohe Wärmespeicherfähigkeit. Darum sorgt zum Beispiel eine Zellulosedämmung im Sommer für fünf Grad kühlere Räume als eine Dämmung aus Mineralfasern.
Während Wände ihre Schutzwirkung über die Dämmung sicherstellen, bleiben Fenster ein Einfallstor für Hitze. Denn mit dem Licht kommt auch die Wärme ins Haus – egal ob die Fenster offen oder geschlossen sind. Eine kluge Außenverschattung sorgt dafür, dass Wärme bereits vor dem Fenster abgefangen wird.
Außenverschattung ist effizienter
Auch hier bieten sich verschiedene Möglichkeiten an: Angefangen bei einem ausreichend großen Dachüberstand, bis hin zu Rollläden und Fensterläden. Rollläden bilden ein Luftpolster zwischen Scheibe und Rollladen, was zusätzlich dämmt. Nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur kann die Sonneneinstrahlung durch Außenverschattung um bis zu 75 Prozent reduziert werden. Eine Innenbeschattung durch Vorhänge oder Rollos schafft bestenfalls eine Reduktion um 25 Prozent.
Moderne Lüftungsanlagen können im Sommer ebenfalls dabei helfen, die Temperaturen in den Räumen niedrig zu halten. Da die Tageshitze durch geöffnete Fenster und Türen in die Wohnräume gelangt, sollte nur in den kühlen Morgenstunden oder nachts zusätzlich ausgiebig gelüftet werden. Denn ist eine Wohnung erst einmal aufgeheizt, ist es schwer, die Raumtemperaturen wieder zu senken. Auch zusätzliche Wärmequellen wie Lampen oder Computer sollten nur dann eingeschaltet werden, wenn sie tatsächlich gebraucht werden.
All das hilft, im Sommer nicht nur einen kühlen Kopf, sondern auch kühlere Räume mit hohem Wohnkomfort zu bewahren.
Energiesparen bewegt viele Menschen. Gerade private Haushalte versuchen schon seit Jahren, weniger Energie zu verbrauchen. Die Bauweise, die wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU nutzen, lässt sich optimal mit nachhaltiger Technik kombinieren, um beim Heizen eines Hauses und bei der Warmwassergewinnung klimaschädliche Emissionen zu minimieren. Darum kommen viele Bauherren zu uns. Es gibt aber noch einen weiteren wichtigen Energiespar-Grund: Denn schauen wir auf den ökologischen Fußabdruck, den viele Häuser beim Bau hinterlassen, sehen wir großen Einsparpotenzial. Auch hier ist Holz eine klimafreundliche Alternative.
Klimafreundliches Wohnen fängt nicht erst mit dem Einzug in ein Haus an. Es beginnt schon viel früher.
Ökobilanzen, die den Hausbau berücksichtigen, sind noch selten zu finden. Mit Blick auf die großen Klimaziele ist das für uns unverständlich. Denn laut Wuppertaler Institut ist die Bauwirtschaft für knapp ein Fünftel des Ressourcenverbrauchs weltweit verantwortlich.
Energie schon beim Hausbau sparen
Wir plädieren für einen bewussten Umgang mit Ressourcen über den gesamten Lebenszyklus eines Hauses. Das beginnt bei der Rohstoffgewinnung zur Herstellung der Baustoffe und endet erst mit dem Umbau oder Rückbau des Gebäudes. Denn auch im letzten Schritt sollte bedacht werden, was mit den Materialien geschieht. Lassen sie sich weiter verwerten oder hat man womöglich Altlasten, die aufwendig entsorgt werden müssen?
Wissenschaftler berücksichtigen all diese Komponenten und bündeln sie in einem Energiewert, die sogenannte graue Energie. Das Institut für zukunftsfähiges Wirtschaften Berlin hat entsprechend berechnet, dass der Bau eines 130 Quadratmeter großen Einfamilienhauses in Deutschland durchschnittlich 260.000 Kilowattstunden graue Energie verbraucht. Damit könnte man ein Haus 20 Jahre mit Erdgas heizen oder 50 Jahre mit Strom versorgen.
Natürlicher Baustoff mit hervorragender CO2-Bilanz
Durch Baustoffe mit natürlicher Herkunft, die in der Herstellung kaum behandelt werden, keine langen Wege zurücklegen müssen und eine lange Lebensdauer haben, lässt sich die graue Energie grundsätzlich verringern. Darum setzen wir bei Neubauten und Umbauten auf Holz. Holz bindet CO2, Holz hat eine gute Wärmespeicherung und Dämmleistung, Holz liefert hohe Zugfestigkeit und Druckfestigkeit bei geringem Eigengewicht und Holz wächst nach. Anders als Mauerziegel lässt sich Holz gut demontieren und recyclen.
Bei aller Begeisterung für unseren Baustoff wissen wir, dass es nicht den einen Weg zur Optimierung der Lebenszyklusenergie gibt. Jeder Bau hinterlässt einen ökologischen Fußabdruck. Doch weil wir uns seit Jahren mit ökologischen Baustoffen beschäftigen und offen auf neue Entwicklungen zugehen, kennen wir viele Möglichkeiten, den unumgänglichen Fußabdruck möglichst klein zu halten.
Quelle: Technische Universität München, Projektplattform Energie, Leitfaden 01 – Ökologische Kenndaten, Baustoffe und Bauteile. Tabelle mit Baustoffen im Vergleich (Auszüge)
Ein Tiny Haus konzentriert sich auf das Wesentliche und setzt dabei auf Holz. Für uns von EYRICH-HALBIG HOLZBAU ist Holz immer erste Wahl, egal ob groß oder tiny. Tiny Häuser finden in Deutschland immer mehr Freunde.
Klein und oho
Tiny Haus – diese Idee steht für Minimalismus. Nach dem Motto „weniger ist mehr“ freuen sich die Bewohner über eine kompakte und intelligente Wohnlösung. Meist sind es Menschen, die sich aus Gründen der Nachhaltigkeit oder aus wirtschaftlichen Gründen auf wenigen Quadratmetern Grundfläche einrichten. Auch Studenten oder Pendler nutzen ein Tiny Haus gern als temporäre Bleibe. Daneben werden die Mini-Häuser auch gern als Ferien- oder Wochenendwohnung sowie als Büroraum genutzt. Beachtet man die entsprechenden verkehrstechnischen Zulassungsvorschriften, dann kann ein Tiny Haus auch als Anhänger konzipiert werden, der sich an jeden beliebigen Ort bringen lässt. So wird aus einer Immobilie ein mobiles Zuhause.
Foto: Naturbau Meldorf
Als Holzhausbau-Unternehmen freuen wir uns, dass Bauherren heute immer mehr Varianten in den Blick nehmen, wenn sie über die eigenen vier Wände nachdenken.
Bauherren können vergleichen, abwägen und auswählen, weil noch vor einigen Jahren kaum bekannte Nischenprodukte heute größere Aufmerksamkeit erfahren. Und die Einformigkeit, mit der noch vor Jahrzehnten größtenteils gebaut wurde, ist überholt. Neue Idee, neue Formen, neue Anforderungen – für all das bietet der Baustoff Holz die besten Voraussetzungen. So auch beim Tiny Haus: Wegen seiner Flexibilität und seinen statischen Vorzügen kommt es hier meist zum Einsatz.
Ökologisches Zuhause auf Platz 1
Für Michael Eyrich-Halbig von Holzbau Eyrich-Halbig sind Tiny Häuser nur ein Beispiel für einen allgemeinen Trend. Denn auch im klassischen Hausbau oder bei Anbauten und Umbauten ist Holz die erste Wahl, wenn es um eine klimafreundliche Bauweise und eine einfache Integration energiesparender Technik geht.
Michael Eyrich-Halbig verweist auf die Umfrage von Interhyp: Dort sagen 43 Prozent der Befragten, dass sie sich vorstellen können, in einem Ökohaus zu leben. Es gibt natürlich viele Möglichkeiten „Öko“ zu definieren, aber wenn es um Ökologie und Nachhaltigkeit geht, führt für Michael Eyrich-Halbig kein Weg am Holz vorbei. Ganz egal, ob groß oder tiny gebaut wird.
Grafik: Interhyp
Tiny Häuser werden immer beliebter. Der Trend aus den USA erfreut sich auch hierzulande wachsender Aufmerksamkeit. Laut einer aktuellen Umfrage des Finanzierungs-Vermittlers Interhyp können sich bereits 13 Prozent der Deutschen vorstellen, in einem Haus zu leben, das sich auf wenige Quadratmeter (meist nicht mehr als 40 Quadratmeter) und die nötigste Ausstattung beschränkt.
Eine Familie will ein großzügiges Einfamilienhaus mit viel Platz für ihre Kinder, für Gäste und mit einem optischen Highlight – einer Dachgaube.
Aufteilung
Das Einfamilienhaus besteht aus zwei Stockwerken und einem Keller unter der Garage. Wir betreten das Haus entweder durch die Haustür oder direkt durch die Garage. Vom Windfang gelangt man in die Speisekammer – dort kann man bequem die Einkäufe ablegen – oder durch den Flur in den offenen Wohn-Koch-Essbereich. Dieser erstreckt sich mit über 47qm über die gesamte Breite des Hauses. Das Gästezimmer im Erdgeschoss ist separat, ebenso das WC mit Dusche.
Über die innenliegende Treppe gelangen wir in das Obergeschoss. Dort finden wir zwei Kinderzimmer, eines davon mit Dachgaube als kuschelige Sitzfensterecke, ein kleines Zimmer für weitere Gäste, das Bad und das große elterliche Schlafzimmer mit angeschlossener Ankleide.
Abwärts führt uns die innenliegende Treppe in den Keller mit zwei Lagerräumen und einem Hauswirtschaftsraum. Die teilweise Unterkellerung unter der Garage spart Kosten und ist völlig ausreichend.
Die Garage bietet Platz für einen Bus und einen PKW. Im Carport findet der Traktor seinen Platz.
Komfort
Das ausgefeilte Raumkonzept nutzt die Wohnfläche von 181qm optimal und ermöglicht viele Möglichkeiten der Raumnutzung. Familie, Gäste und ein Home-Office, Platz für Gemeinsamkeit, Geselligkeit und Rückzug. In beiden Geschossen gelangt über alle vier Seiten Tageslicht ins Haus, insbesondere durch die bodentiefen Fenster im Wohn-Koch-Essbereich im Erdgeschoss.
Energieversorgung
Das Haus verfügt über eine Wärmepumpe und eine Solaranlage und versorgt das Haus mit warmen Wasser und mit Energie.
Eine junge Familie mit zwei Kindern will ein großzügiges Einfamilienhaus mit viel Platz für ihre Kinder.
Aufteilung
Das Einfamilienhaus besteht aus zwei Stockwerken und ist konsequent nach Süden ausgerichtet. Im Erdgeschoss findet das gemeinsame Familienleben im großzügigen Wohn-Koch-Essbereich statt. Von diesem aus gelangt man auch auf die Terrasse und den das Haus umgebenden Garten. Ebenfalls im Erdgeschoss enthalten sind ein Gästezimmer, ein Duschbad mit WC, der Technikraum, ein Abstellraum und die dem Haus angeschlossene Garage.
Über die innenliegende Treppe ist das Obergeschoss mit dem Erdgeschoss verbunden. Das Obergeschoss beherbergt das elterliche Schlafzimmer, zwei große Kinderzimmer mit jeweils 21qm und das Bad.
Komfort
Das intelligente Raumkonzept maximiert die Wohnfläche von 145qm und schafft Platz für Gemeinsamkeit und Rückzugsmöglichkeiten. In beiden Geschossen gelangt über alle vier Seiten Tageslicht ins Haus, insbesondere durch die bodentiefen Fenster im Wohn-Koch-Essbereich im Erdgeschoss und durch die bodentiefen Fenster in den Kinderzimmern und im Treppenaufgang.
Energieversorgung
Das Haus verfügt über eine Gastherme und eine Solaranlage und entspricht damit optimal dem Lebensstil der jungen Familie.
Eine Familie mit zwei Kindern will ein modernes und großzügiges Einfamilienhaus mit einer Einliegerwohnung.
Aufteilung
Das Einfamilienhaus besteht aus drei Stockwerken. Vom Erdgeschoss aus gelangt man über die innenliegende Treppe in das darunter liegende Geschoss und in das Obergeschoss.
Die dem Haus angeschlossene Garage verfügt über einen separaten Abstellraum mit eigenem Zugang. Das Haus betritt man entweder durch die Tür oder die Garage. Im Erdgeschoss dominiert der großzügige Wohn- und Essbereich, er öffnet sich mit seinen Fenstern über 62qm nach drei Seiten. An der Südseite schließt sich eine Terrasse an mit direktem Zugang zum Garten.
In der darunter liegenden Einliegerwohnung findet sich die komplette Infrastruktur für einen eigenen Lebensbereich mit Küche, Speisekammer, Bad, Wohnzimmer, Schlafzimmer und Lagerraum. Im Obergeschoss sind das elterliche Schlafzimmer, zwei Kinderzimmer, ein Gästezimmer und das Bad untergebracht.
Komfort
Die Wohnfläche mit 218qm erlaubt der Familie ein entspanntes Miteinander, jeder für sich oder alle gemeinsam. Durch die großzügigen Fensterflächen im Erdgeschoss gelangt viel Tageslicht in das Haus. Im Obergeschoss lassen die Fenster auf allen vier Seiten viel Licht in das Haus. So fängt das Haus alle Naturstimmungen ein.
Ein reisefreudiges älteres Ehepaar will ein kompaktes Haus. Besonders wichtig ist beiden der Baustoff Holz für ein gutes Raumklima im Schlafzimmer und im Büro.
Herausforderung
Das Grundstück mit Hanglage ist sehr schmal. Das erfordert eine kombinierte Bauweise mit Beton und Holz.
Aufteilung
Das Einfamilienhaus besteht aus dem Erdgeschoss und einem darunter liegenden Geschoss, das teilweise in den Hang hineingesetzt wurde. Direkt vom Carport gelangt man wettergeschützt in das Haus. Das Erdgeschoss beherbergt ein Arbeitszimmer, die Küche und das großzügige Wohnzimmer mit weitläufigem Balkon.
Über die innenliegende Treppe gelangt man in das untere Geschoss. Hier befinden sich der Technikraum, die Abstellkammer, das Bad und das Schlafzimmer. Nach vorne öffnet sich das große Home-Office mit direktem Zugang zum Garten.
Komfort
Die Wohnfläche mit 130qm erlaubt ein entspanntes Leben zu zweit mit Rückzugsmöglichkeiten für jeden Partner. Und Platz für lieben Besuch ist ebenfalls vorhanden.
Energieversorgung
Das Haus verfügt über eine Gastherme mit Photovoltaik-Anlage und passt damit optimal zum Lebensstil des Ehepaares.
Sie wollen bei uns arbeiten? Das ist eine sehr gute Idee! Wir bieten Ihnen einen attraktiven Arbeitsplatz in einem inhabergeführten Unternehmen.
Bei Klick öffnet sich ein neues Browserfenster. Dort finden Sie alle wichtigen Informationen für Ihre Bewerbung. Und Sie können sich direkt online bei uns bewerben.
Unsere Mitarbeiter sind mit Freude und Engagement bei der Arbeit. Nur so baut man gute Häuser. Wir fördern und fordern die Weiterbildung durch regelmäßige Schulungen bei uns im Haus und außer Haus, sowie das Miteinander von jungen und erfahrenen Mitarbeitern.
Unsere Kunden sind von unserer Arbeit begeistert. Das zeigen uns die Ergebnisse unserer Kundenbefragungen, die wir regelmäßig durchführen. Wir arbeiten mit Fachwissen, Leidenschaft und handwerklicher Perfektion für unsere Kunden.
Schmökern Sie gerne ein wenig auf unserer Website. Hier finden Sie alle Informationen über unseren Betrieb – wie wir ticken und für wen wir arbeiten, welche Lösungen und Leistungen wir anbieten, was unsere Mitarbeiter und unsere Kunden über uns sagen.
EYRICH-HALBIG HOLZBAU ließ 2018 eine externe und anonymisierte Befragung seiner Mitarbeiter durchführen – von 81fünf. Es ging um Strukturen, Organisation, Betriebsklima und Führung.
Bemerkenswert war die Offenheit der Mitarbeiter-Aussagen und deren konkreten Inhalte, die uns freuen und natürlich helfen, gemeinsam besser zu werden, denn besser werden kann man immer. Anbei finden Sie Auszüge aus den Originalaussagen der Mitarbeiter.
Wie ist die aktuelle Situation des Unternehmens?
Insgesamt sind wir gut ausgelastet.
Das Kundenfeedback ist positiv.
Wir haben sehr viele Azubis.
Das Betriebsklima ist gut.
Wir haben eine sehr gute Werkzeugausstattung.
Wie ist die Führung und Kommunikation von Michael Eyrich-Halbig?
Er ist kollegial und auf Augenhöhe, einfach ein guter Ansprechpartner.
Er ist menschlich und hat immer ein offenes Ohr für alle.
Ich finde ihn sehr umgänglich, wir haben eine gute Ebene.
Er erklärt klar und geht auf meine Fragen ein.
Er schenkt uns Vertrauen.
Ich finde ihn vorbildlich im Umgang mit den Kunden und den Mitarbeitern.
Was läuft im Betrieb gut?
Das Betriebsklima passt, wir machen z.B. einen Sommerausflug und eine Betriebsfeier.
Wir sitzen gelegentlich beim Feierabendbier zusammen und grillen.
Der Lohn kommt pünktlich.
Wir haben geregelte Arbeitszeiten.
Die Ausstattung ist gut und modern, auf dem Stand der Technik.
Wir haben viele Freiheiten in der Arbeit und werden nach unseren Fähigkeiten eingesetzt.
Mir gefällt der Fokus auf Holzbau und auf Ökologie.
Das Firmeninventar dürfen wir auch privat nutzen.
Die Urlaubsregelungen funktionieren.
Ich kann in meinem Bereich eigenverantwortlich arbeiten.
Wir können eigene und neue Ideen einbringen, die auch umgesetzt werden, wenn sie gut sind.
Wir haben viele Azubis und bieten eine gute Ausbildung.
Man kann hier auch was ausprobieren.
Der LKW-Führerschein wird übernommen.
Für die Arbeit bekommen wir alles was wir brauchen.
Der Betrieb ist interessant für junge Menschen, weil…
die Arbeit sehr vielseitig ist.
wir ein junges Team sind.
wir ein gutes Betriebsklima haben.
wir mit modernster Technik arbeiten.
Lehrgänge angeboten werden und Förderung und Weiterbildung mitgedacht wird.
man sich gut einbringen kann.
der Betrieb einen guten Ruf hat, es ist ein guter Chef.
Oberthulba, 13.5.2019 – „Wir brauchen jetzt einfach mehr Platz“. Mit diesem Wunsch wenden sich Hauseigentümer immer wieder an Michael Eyrich-Halbig. Sie suchen bei dem erfahrenen Zimmerermeister Rat, weil sie ihr Zuhause nach einigen Jahren verändern möchten: Größeres Wohnzimmer, neuer Platz für ein Arbeitszimmer, erweiterter Eingangsbereich oder neue Raumaufteilung – so vielfältig die Gründe für zusätzlichen Wohnraum sind, so flexibel ist der Baustoff Holz bei diesen Vorhaben einsetzbar. „Wie das Wort Immobilien schon sagt, ist ein Haus in puncto Standort nicht mobil, also nicht veränderbar, aber mit Holz kann es sich sehr gut an veränderte Lebenssituationen anpassen“, sagt Michael Eyrich-Halbig, Zimmerermeister bei EYRICH-HALBIG HOLZBAU aus Oberthulba.
Häuser stehen für viele Menschen am Anfang einer Familienphase.
„Bei einem Neubau wissen Paare oder junge Familien meist noch nicht, wie viele Kinderzimmer sie brauchen“, berichtet Eyrich-Halbig.
Darum geht es bei späteren Raumerweiterungen häufig um mehr Platz für den Nachwuchs. Sei es als zusätzliche Kinderzimmer oder weil sich die Kinder im Erwachsenenalter einen eigenen Wohnbereich im Elternhaus schaffen möchten. Angebaute Einliegerwohnungen werden oft auch für Eltern oder Schwiegereltern genutzt, um gemeinsam unter einem Dach zu leben und sich zu helfen. Solche Erweiterungen machen ein Haus zu einem Mehrgenerationenhaus.
Umbau eines Obergeschosses zu einer Wohnlandschaft mit Galerie und offener Küche
Mehr Raum für Komfort oder Homeoffice
Manchmal ist es auch der Komfortwunsch, der sich mit größeren Räumen erfüllen lässt. Oft wird das Wohnzimmer durch einen Anbau an das bestehende Gebäude vergrößert und mit Fensterflächen hell und offen gestaltet. Michael Eyrich-Halbig kennt aber auch praktische Gründe für eine Raumerweiterung. „Der Weg zur Arbeit raubt vielen Menschen in unserer Region Zeit und Energie. Homeoffice wird für immer mehr Arbeitnehmer zum Thema“, so Michael Eyrich-Halbig. Um zwischen Wohnen und Arbeiten im eigenen Haus eine Trennung zu schaffen, wächst die Nachfrage nach angebauten Arbeitszimmern mit angenehmer Arbeitsatmosphäre. „Familienanschluss inklusive“, ergänzt er mit einem Schmunzeln.
Selbst wer sein Haus in Stein-auf-Stein-Bauweise gebaut hat, kommt bei einer geplanten Erweiterung schnell zum Baustoff Holz.
Holz bietet hohe Traglast bei geringem Eigengewicht und lässt sich flexibel an bestehende Wände ansetzen, selbst wenn diese gerade bei älteren Gebäuden nicht mehr rechtwinklig stehen sollten. Was viele Bauherren schätzen: Die hohe Vorfertigung in der Produktionshalle von EYRICH-HALBIG HOLZBAU sorgt für eine schnelle Fertigstellung auf der Baustelle. Der Innenausbau kann sofort starten und man spart Zeit.
Sich jederzeit wohlfühlen
Sich in den eigenen vier Wänden wohlfühlen – das steht für Michael Eyrich-Halbig an erster Stelle. Wenn sich die Lebenssituation ändert und das Haus nicht mehr richtig zu passen scheint, hat er Lösungen, die er mit Holz schnell und einfach umsetzt. „Ich möchte, dass ein Haus für alle Bewohner ein Zuhause bleibt“, sagt Eyrich-Halbig. EYRICH-HALBIG HOLZBAU setzt für seine Kunden An- und Umbauten sowie Aufstockungen häufig um und ist in diesem Bereich sehr erfahren.
Aufstockung eines Bungalows mit großzügiger Dachterrasse
Worauf Sie beim Anbau achten sollten
Was sagen der Bebauungsplan und Ihr Baufenster?
Im Bebauungsplan ist genau geregelt, wie Sie auf Ihrem Grundstück bauen dürfen und welche Abstände zum Nachbarn einzuhalten sind. Eventuell benötigen Sie die Zustimmung Ihrer Nachbarn und eine Ausnahmegenehmigung des Bauamtes.
Trägt der Untergrund?
Es muss sichergestellt sein, dass Ihr Anbau auf einem stabilen Fundament stehen kann.
Ist die zukünftige Baustelle leicht zugänglich?
Bei einem eingewachsenen Grundstück mit Hecke oder Baumbestand muss genau geplant werden, wie die Baustelle zum Beispiel durch den Garten erreicht werden kann.
Wie ist der Zustand der bestehenden Wände und Dächer?
Es muss genau geplant werden, wie die Fassade des bisherigen Gebäudes verändert werden muss, damit sich der Anbau auch optisch schön anschließt.
Wie lässt sich die bisherige Haustechnik nutzen?
Es geht darum, bestehende Rohrleitungen, Stromkabel und das Entwässerungssystem zu berücksichtigen und für den neuen Raum nutzbar zu machen.
Anbau aus Holz für ein lichtdurchflutetes Esszimmer
Drei Wege zu neuen Räumen im eigenen Haus
Die Flexibilität von Holz bietet verschiedene Möglichkeiten, Räume zu verändern und zu vergrößern:
Anbau
Ein Anbau vergrößert die Grundfläche eines Gebäudes. Zusätzlicher Raum wird neben das bisherige Gebäude gesetzt und verbunden. Ein solcher Anbau kann ein- oder mehrstöckig sein. Er kann sich architektonisch vom bisherigen Erscheinungsbild bewusst absetzen oder fast völlig integriert sein.
Aufstockung
Bei einer Aufstockung wird ein neues Geschoss meist zwischen Erdgeschoss und Dachgeschoss eingeschoben. Dazu wird der Dachstuhl angehoben, das neue Vollgeschoss aufgestockt und anschließend wird das Dach wieder aufgesetzt. Auf diese Weise bleibt die Grundfläche des Hauses gleich, die Wohnfläche vergrößert sich um ganzes Geschoss.
Wände entfernen und umsetzen
Ist ein Haus mit Holzrahmenbauweise errichtet, lassen sich die meisten Wände im Gebäude beliebig versetzen, denn sie müssen keine Lasten tragen. Auf diese Weise kann aus mehreren kleineren Zimmern, ein großer Raum entstehen. Aus Küche und Wohnzimmer wird ein neuer großer Lebensraum für die ganze Familie.
Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf.
Wir bieten Ihnen einen attraktiven Arbeitsplatz in einem inhabergeführten Unternehmen. Aktuell suchen wir (m/w/d):
Zimmerer | Dachdecker | Schreiner
Unsere Mitarbeiter sind mit Freude und Engagement bei der Arbeit. Nur so baut man gute Häuser. Wir fördern und fordern die Weiterbildung durch regelmäßige Schulungen bei uns im Haus und außer Haus, sowie das Miteinander von jungen und erfahrenen Mitarbeitern.
Sie wollen ein paar Originalaussagen unserer Mitarbeiter? Wir haben unsere Mitarbeiter in 2018 befragen lassen. Bei Klick auf das Bild erhalten Sie einen Einblick in die Ergebnisse. Es öffnet sich ein neues Fenster.
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EYRICH-HALBIG HOLZBAU GmbH
Schlimpfhofer Straße 4
97723 Oberthulba
Michael Eyrich-Halbig
Geschäftsführer
Zimmerermeister
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Was passiert jetzt?
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Oberthulba, 15.4.2019 – Bauherren beschäftigen sich heute viel stärker mit Themen wie Nachhaltigkeit als es früher der Fall war. Sie haben erkannt: Bei einem Bauprojekt – egal ob Neubau oder Umbau – hat jede Entscheidung große Auswirkungen auf die persönliche Zukunft und auf die Zukunft der Umwelt. Weil wir ein Haus über Jahrzehnte nutzen, ist es bei der Planung wichtig, nicht nur an heute, sondern auch an morgen zu denken.
Michael Eyrich-Halbig von Holzbau Eyrich-Halbig freut es, dass die Themen Nachhaltigkeit und Ökologie viele Bauinteressierte zum traditionsreichen Baustoff Holz führen.
„Holz ist der Ausgangspunkt für eine stimmige und effiziente Verwendung von ökologischen Baustoffen“, davon ist Zimmerermeister Eyrich-Halbig überzeugt.
Ökologische Baustoffe können in fast allen Bereichen beim Hausbau eingesetzt werden. Für Michael Eyrich-Halbig steht natürlich Holz an erster Stelle. Wegen seiner guten statischen Eigenschaften wird es seit Jahrhunderten im Hausbau eingesetzt. Seine CO2-Bilanz und gute Dämmeigenschaften haben in den vergangenen Jahren für eine Renaissance des Baustoffs gesorgt.
Holz ist ein wichtiger, aber lange nicht der einzige ökologische Baustoff im Hausbau. Besonders im Bereich der Dämmung haben sich frühzeitig Alternativen zu herkömmlichen Materialien entwickelt. Lehm, Stroh, Schilf oder Hanf sind natürliche Stoffe, die heute wieder als Dämmstoff eingesetzt werden. Gerade die Kombination von Lehm und Stroh erfreut sich zunehmender Beliebtheit.
Beispiele für ökologische Baustoffe
Zellulose
Dieser ökologische Dämmstoff besteht aus recyceltem Altpapier und hat dadurch einen sehr guten ökologischen Fußabdruck. Zellulose wird als Flocke in die Wandfläche eingeblasen oder eingeschüttet. Es können auch Platten verbaut werden. Zellulose hat nicht nur sehr hohe Dämmwerte, es unterstützt auch den Schallschutz im Haus.
Flachs
Dieser nachwachsende Rohstoff wird zu einem Vlies verarbeitet und mit Stärkekleber zu Platten verklebt. Flachsplatten eignen sich zur Innendämmung und Außendämmung.
Hanf
Wie beim Flachs wird Hanf zu einem Vlies verarbeitet, um dann zu Platten gepresst zu werden. Hanfplatten werden meist in der Wand- und Dachdämmung eingesetzt. Besonderer Pluspunkt: Hanf ist von Natur aus pilzabweisend und antibakteriell.
Kork
Dieser Rohstoff ist nicht aus heimischen Wäldern zu beziehen und muss importiert werden. Aus der zerkleinerten Korkrinde werden Platten geklebt, die als Dämmmaterial eingesetzt werden. Kork ist besonders langlebig.
Stroh
Wie bei einem Fachwerkhaus werden die Bereiche zwischen der Holzkonstruktion mit trockenen, zusammengepressten Strohballen ausgefüllt. Wird die starke Spannung gelöst, dehnen sich die Ballen aus und fügen sich fest in die Holzkonstruktion ein. Es entsteht eine Wand, die bereits ohne Putz oder Platte eine erstaunliche Festigkeit aufweist. Der Dämmwert von Stroh ist zwar nicht hoch, aber durch den dickeren Wandaufbau, wird eine sehr gute Dämmwirkung erzielt.
Ein Vergleich
Nachhaltige Baustoffe zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass sie sich ohne großen Energieaufwand produzieren lassen.
Ökologische Baustoffe
Primärenergiebedarf bei Herstellung in kWh/m3
Flachs
50-80
Hanf
50-80
Holzfaser
50-100
Holzweichfaserplatte
600-1.500
Schafwolle
40-80
Zellulose
70-100
Industrielle Baustoffe
Primärenergiebedarf bei Herstellung in kWh/m3
Polystyrol EPS
200-760
Polystyrol XPS
450-1.000
Steinwolle
150-400
Glaswolle
150-500
Plyurethan (PUR)
800-1.500
Quelle: FNR, Marktübersicht: Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen, 2015
Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf.
Wir – EYRICH-HALBIG HOLZBAU – sind seit vielen Jahren ein 5 Sterne Betrieb. Das Siegel der Deutschen Bauwirtschaft steht für Zuverlässigkeit und Qualität am Bau. Wir freuen uns sehr über die höchstmögliche Auszeichnung mit 5 Sternen und ein bisschen stolz sind wir auch. Denn die Anforderungen sind wirklich hoch.
5 Sterne darf tragen, wer über mehrere Jahre hinweg besonders herausragende Leistungen in
Fortbildung
Qualitätsmanagement
Unternehmensführung
durch Selbstverpflichtung und Zertifizierung in den Bereichen
Arbeitsschutz
Personalentwicklung
Marketing
Technik
Umweltschutz
Unternehmensführung
im Sinne einer nachhaltigen und ganzheitlichen Qualifikation des Unternehmens nachweisen kann.
Wir können unsere Qualität vielfach beweisen: durch Gütezeichen und Mitgliedschaften in Qualitätsverbünden, durch Urkunden und Zertifikate und durch unsere regelmäßigen Kundenbefragungen. Lesen sie mehr auf unserer Website: https://www.holzbaueyrich.de/category/qualitaet-in-partnerschaft/
Oberthulba, 6.3.2019 – Am Donnerstag, 21. März 2019 ist traditionell der Tag des Waldes. Die UN – die Vereinten Nationen – hat diesen Gedenktag vor über 50 Jahren etabliert, um auf die weltweite Waldzerstörung hinzuweisen. Heute ist dieser Tag in Europa eher ein Feiertag für den Wald – gestiegenem Umweltschutz und nachhaltiger Forstwirtschaft seien dank.
Wald ist auch für Holzbau Eyrich-Halbig ein wichtiges Thema. Denn im Wald wächst der Rohstoff, mit dem das Unternehmen am liebsten Häuser baut: Holz. Darum achtet Zimmerermeister Michael Eyrich-Halbig auf nachhaltige Forstwirtschaft, bei der dem Wald weniger Holz entnommen wird als nachwächst. Außerdem werden größere Flächen aufgeforstet als gefällt.
Zum Nachhaltigkeitsprinzip gehören heute auch ökonomische, ökologische und soziale Kriterien. Um all dies sicherzustellen, hat der Holzhandel Qualitätssiegel und Herkunftssiegel mit strengen Auflagen und Kontrollen eingeführt.
„Bauholz in Deutschland kommt vorwiegend aus Nordeuropa und den GUS-Staaten. Ein transparenter Nachweis von behutsamer Forstwirtschaft, die die natürlichen Bestände erhält, gibt uns beim Materialeinkauf Sicherheit“, sagt Michael Eyrich-Halbig.
Holz als Baumaterial ist klimafreundlich, denn es hilft uns bei der CO2-Bilanz. Ein Baum nimmt CO2 aus der Luft und bindet ihn als Kohlenstoff dauerhaft im Holz. Wird der Baum später gefällt, kann ein neuer Baum seinen Platz einnehmen und wiederum ganz natürlich CO2 aus der Luft filtern.
Beim Einsatz im Hausbau ersetzt das Holz des Baumes zusätzlich andere Baustoffe wie Steine oder Beton, die erst mit großem Energieaufwand herstellt werden müssten.
Für Michael Eyrich-Halbig ist Bauen mit Holz gut für das Klima und für die Wälder. Von seinen Zimmerleuten weiß er, dass das Arbeiten mit Holz viel Freude bereitet. Und seine Kunden berichten von der besonderen, natürlichen Wohnatmosphäre. „Ein bisschen Ruhe und Entspannung des Waldes liegt immer in der Luft“, so Eyrich-Halbig.
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Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf.
Foto: Unsplash
Die Broschüre „Bauen in Vollendung“ dokumentiert unsere Arbeit der letzten Jahre und gibt einen Ausblick auf das Kommende.
Die Themen in der Broschüre: 3D-Planungen, Neubauten, Aufstockungen, Dachausbauten und Dachsanierungen, unsere Leistungen für die öffentliche Hand und das Gewerbe, Aspekte zum gesunden Bauen, Decken aus Massivholz und unser Anspruch an Qualität.
Wir wünschen viel Freude mit der digitalen Vorschau unserer Broschüre. Sofern Sie am Rechner sitzen, können Sie bequem die Cursortasten Ihrer Tastatur nutzen ← ↑ ↓ →.
Oberthulba, 6.3.2019 – Wer ein energieeffizientes und ökologisches Holzhaus baut oder einen Anbau und Umbau in Holzrahmenbauweise plant, schont nicht nur die Umwelt, sondern auch seinen Geldbeutel.
Bund, Länder und teilweise sogar Gemeinden belohnen diejenigen, die beim Bauen schon heute Klimaschutz, Energieeffizienz und erneuerbare Energien in den Blick nehmen – so wie es mit Eyrich-Halbig Holzbau möglich ist.
Fördermittel vom Bund – 15.000 Euro geschenkt
Bauherren können zinsgünstige Kredite und Zuschüsse bei der KfW – Kreditanstalt für Wiederaufbau beantragen. Sie unterstützt den Neubau genauso wie die energieeffiziente Sanierung eines bestehenden Gebäudes.
Mit dem Holzrahmenbau, wie ihn Eyrich-Halbig Holzbau umsetzt, ist besonders das KfW-Programm 153 Energieeffizient bauen interessant.
Wer mit Holzbau Eyrich-Halbig nach den Standards eines KfW-Energieeffizienzhauses 40, 40plus oder 55 baut, erhält nicht nur günstige Darlehenszinsen (aktuell ab 1,11% effektiver Jahreszins), sondern auch einen Tilgungszuschuss von bis zu 15.000 Euro – geschenkt vom Staat. Ein Energieeffizienzhaus 40 unterschreitet die EnEV-Anforderungen beim Primärenergiebedarf um 60 Prozent. Das sorgt dauerhaft für niedrige Heizkosten.
Wird der ohnehin niedrige Energieverbrauch mit erneuerbaren Energien erzeugt (zum Beispiel durch Wärmepumpe, Solarthermie oder eine Biomasse-Anlage), können Bauherren zusätzlich Zuschüsse oder Bonuszahlungen vom BAFA – Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle erhalten. Energieeffiziente Lösungen sind für Michael Eyrich-Halbig ein wichtiger Punkt bei der Hausplanung.
Baukindergeld
Die neuste Förderung des Bundes ist das Baukindergeld, das in diesem Jahr erstmal ausgezahlt wird. Möglich sind 12.000 Euro pro Kind – verteilt auf 10 Jahre.
Das gibt es vom Land Bayern
Die Förderung durch Landesmittel unterscheidet sich von Bundesland zu Bundesland. In Bayern ist die Bayern Labo – Bayerische Landesbodenkreditanstalt für die Förderung zuständig. Einige Programme werden nach dem Windhund-Verfahren ausgezahlt. Darum lohnt es sich, früh im Jahr einen Antrag zu stellen.
Das Land gewährt Darlehen, Zuschüsse und Zinsverbilligungs-Programme für den Ersterwerb und Zweiterwerb von Einfamilienhäusern und Zweifamilienhäusern sowie Eigentumswohnungen. Haushalte mit Kindern erhalten bis zu 2.500 Euro pro Kind.
Die verschiedenen Fördermittel sollten zur Entlastung der Gesamtfinanzierung sinnvoll eingebunden werden. Michael Eyrich-Halbig zeigt im Beratungsgespräch für die Bauplanung gern, wie sich förderungsfähige Maßnahme zur Steigerung der Energieeffizienz und Wohnqualität mit der Holzrahmenbauweise leicht umsetzen lassen.
Sprechen Sie uns einfach an.
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Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf.
HOLZBAU EYRICH-HALBIG lässt regelmäßig durch ein unabhängiges, externes und renommiertes Marktforschungsinstitut die Zufriedenheit seiner Kunden ermitteln – als repräsentative Stichprobe und vollständig anonym. Die Kundensicht auf unsere Leistungen ist die wichtigste Perspektive für uns. Denn es sind unsere Kunden, für die wir arbeiten und es sind unsere Kunden, die HOLZBAU EYRICH-HALBIG mit ihren Anforderungen beauftragen.
Wir danken unseren Kunden, dass sie an der Befragung 2019 teilgenommen haben. Wir bedanken uns herzlich für das Lob, es ist uns Ansporn in unserer täglichen Arbeit. Und wir danken ihnen dafür, dass sie kritische Aspekte in unserer Leistung offen angesprochen haben. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, beständig die Qualität unserer Leistungen zu prüfen und zu verbessern. Dabei haben Sie uns geholfen und wir arbeiten daran. Versprochen!
Auswahl der Ergebnisse unserer Kundenzufriedenheitsbefragung 2019 mit Vergleichswerten zu 2017 und zu 2015 | GRAFIKEN
Folie1
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Folie21
Folie22
Auswahl der Ergebnisse unserer Kundenzufriedenheitsbefragung 2019 | ORIGINALAUSSAGEN
Wie wurden Sie auf Holzbau Eyrich aufmerksam?
Er ist aus der Region, ein Bekannter hat mir die Firma empfohlen.
Im Internet.
Ich habe jahrelang mit dem Michael Fußball gespielt und Holzbau Eyrich ist bekannt im Ort.
Weil mein Bruder dort arbeitet, der ist in der Qualitätssicherung tätig. Das war unsere erste Wahl; und ein sehr guter Ruf der dem Holzbau Eyrich vorauseilt.
Durch meinen Mann, die sind geschäftlich verbunden, wir haben ein Malergeschäft.
Über einen Onkel meiner Frau, der bei der Firma arbeitet, und sie ist eine Ortschaft weiter.
Mund zu Mund-Propaganda, Empfehlung.
Durch Recherche im Internet, ich hatte Kriterien was für das Projekt anstand: ein Ferienhaus aus Holz. Die Zufahrt war schwierig, wir brauchten einen Holzbauer, der modular und schlüsselfertig baut.
Durch einen Bekannten.
Über den Junior von der Schule her, der hat eine Lehrstelle gesucht, so sind wir zu ihm gekommen.
Ich komme aus dem Dorf, man kennt die Firma.
Das ist ein Unternehmen im Nachbarort.
Eyrich-Halbig hat vor 20 Jahren den Dachstuhl bei meinem Neubau gemacht.
Wir haben einen Betrieb in der Nähe gesucht, wir wollten Geld in der Region lassen.
Durch den Architekten.
Ich kenne den Chef persönlich. Wir sind zusammen in die Schule gegangen.
Ich komme aus Oberthulba.
Der ist bei uns in der Nähe, ich kenne ihn persönlich.
Schildern Sie bitte Ihren Eindruck beim Durchlesen der Informationsbroschüre.
Ansprechend, modern. Es hat uns einfach gefallen. Das fanden wir gut.
Das macht einen guten Eindruck von der Illustration her, man sieht die ganze Mannschaft, man sieht fertige Häuser.
Mein Eindruck war, dass die Bewertung anderer Bauherren, die schon mal mit ihm gebaut habe, sehr positiv ausgefallen waren und das hat mich motiviert, diese Firma anzusprechen. Mein Eindruck allgemein war vorab sehr positiv, ich bin auch nicht enttäuscht worden. Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, andere Angebote einzuholen. Das hat gepasst, das war die richtige Entscheidung.
Wir haben nur im Internet gelesen.
Die habe ich vor einem Jahr gesehen, die hat einen positiven Eindruck gemacht, es waren moderne Häuser drin. Wir haben im ländlichen Stil gebaut.
Macht einen guten Eindruck, man weiß was sie machen die Eyrich-Halbigs. Man bekommt die Infos, die man braucht, um Kontakt mit der Firma aufzunehmen.
Die habe ich nur überflogen, die war gut.
Grundsätzlich gut aufgemacht, sehr informativ, gut strukturiert, man kann schon viel herauslesen.
Schildern Sie bitte Ihren Eindruck von der Webseite.
Die Beispiele von ausgebauten Dächern oder Wohnungen waren so schön hell und das wollten wir auch so. Die Kundenerfahrungen waren durchweg positiv und darum haben wir uns für Holzbau Eyrich entschieden.
Die Website ist professionell, gut aufgebaut, auch die Idee andere Häuser zu filmen damit man sieht, wie so was aussehen kann, ist durch die Bank weg sehr professionell gemacht. Man findet sich leicht zurecht. Es ist rund und hat Hand und Fuß.
Sie spiegelt das wider was Holzbau Eyrich anbietet. Wir haben jemanden gesucht, der sehr bodenständig, verlässlich und glaubhaft ist, das spiegelt auch die Homepage wider.
Sehr gut, Holzbau Eyrich wurde sehr gut bewertet und beurteilt und viele sagten, dass sie auch ein weiteres Mal mit ihm bauen würden. Das alleine hat mich sehr überzeugt und darum dachte ich, das entspricht der Wahrheit.
Super, sehr informativ und ansprechend.
Da waren verschiedene Häuser von Bekannten drin, die ist modern und gut. Der persönliche Kontakt war dann aber ausschlaggebend.
Ich habe einen Film gesehen, wo die Kunden zufrieden waren. Meine Frau hat die Website aufgemacht und hat mir den Film gezeigt.
Die Website ist strukturiert, sauber, gut, die Farb-Kombination könnte besser sein. Sehr gut sind die Kundenreferenzen, die klare Leistungsbeschreibung. Man erfährt, was wurde bisher schon gemacht, die Kunden sind zu Wort gekommen. Naja, das könnte ja gefakt sein, denkt man vielleicht, aber diesen Aufwand betreiben wenige.
Positiv, ausdrucksstark und zusätzliches Interesse generierend.
Gut, es sind bekannte Gesichter drin. Leute die ich kenne sind mit dabei, der Internetauftritt passt von meiner Seite aus.
Mich haben die Bilder interessiert, die dort veröffentlicht wurden.
Die ist sehr übersichtlich. Er stellt sein ganzes Team dar, das macht es sehr persönlich und das hinterlässt einen guten Eindruck.
Sehr gut, die Bilder und die Übersicht.
Was haben Sie über Holzbau Eyrich sonst noch wahrgenommen, z. B. in der Presse, auf Facebook oder Pinterest?
Facebook habe ich wahrgenommen, da haben sie ein paar Werbevideos drin.
Wir haben auf Facebook das eine oder andere wahrgenommen wo Informationen auf der Seite veröffentlicht wurden und Filme.
In der Presse vor kurzem war er mit der Meisterausbildung präsent.
Nur bei Facebook, und in der Zeitung ab und zu Anzeigen, und auf den Autos die Beschriftungen.
In der Zeitung über das Altenheim in Oberthulba, das habe ich gelesen.
Ich habe mich nur auf das Internet beschränkt, ich wollte einen regionalen Betrieb.
In der Presse habe ich öfters was gesehen, es ging um ein Jubiläum.
Zeitungsanzeigen bei Neu- und öffentlichen Bauten, wenn sie mit gebaut haben. bzw. ich bin ab und zu in Oberthulba bin, ich weiß wo sie sind, da komme ich vorbei.
Er ist auf Facebook sehr aktiv. Das habe ich gesehen.
Auf Facebook folge ich ihm.
Über Facebook, weil ich die Verlinkung habe, da sind Videos drin zu neuen Bauten. Sehr gut gemachte, sehr professionelle Videos, das ist sehr gut und informativ. Anderweitig, sehe ich mal ein Plakat oder eine Bautafel, wenn ein Haus gebaut wird.
Wie finden Sie die Bürozeiten von Holzbau Eyrich?
Die sind top, ich hatte durch die Bank immer einen Ansprechpartner. Ich hatte die Handynummern von den Leuten. Ich bin immer um 8:00 Uhr ins Büro, da war immer jemand da.
Für uns völlig ausreichend.
Da gab es kein Problem. Ich konnte jederzeit Kontakt aufnehmen, wann immer ich wollte. Soweit es erforderlich war, Termine abzusprechen, das war alles ok.
Die sind angenehm.
Sehr gut, ich weiß die Bürozeiten gar nicht. Wir hatten immer einen Ansprechpartner, telefonisch und wir konnten jederzeit vorbei fahren.
In Ordnung, das passt.
Die waren ok.
Die sind normal gut.
Kenne ich nicht. Es geht immer jemand dran, der das weiter vermittelt.
Für mich passend. Es ist früh genug jemand da, um Kontakt aufzunehmen oder vorbeizukommen. Und sie sind sehr flexibel, wenn man nochmals abends einen Termin ausmachen muss.
Die waren auch in Ordnung.
Sind normal, das ist ok. Ich hatte die Handynummer vom Chef, ich konnte ihn auch so anrufen, das habe ich aber nur im Notfall gemacht.
In Ordnung.
Die kenne ich nicht, wir hatten Termin die waren in den Zeiten zu denen wir auch Zeit hatten.
Sehr gut, es gibt keine, ich habe seine Handynummer, ich erreiche ihn immer.
Um 16:00 Uhr habe ich keinen mehr erreicht, für Berufstätige könnten die Bürozeiten zwischen 9-18 Uhr liegen, das wäre einfacher als 7-16 Uhr.
Die sind Standard, die könnten länger sein, aber sie rufen auch zurück, wenn man sie nicht erreicht.
Weiß ich nicht, ich habe immer angerufen und die Termine waren immer recht zeitnah, es war auch immer möglich einen Termin zu kriegen.
Wie gut ist Holzbau Eyrich im Ort zu finden?
Das war einfach zu finden.
Es ist ein bisschen versteckt, es ist kein Problem mit dem Navi.
Wir wohnen eine Ortschaft weiter, für uns leicht zu finden und es ist ausgeschildert.
Sehr gut.
Ich wusste, wo er sich befindet, er liegt recht außerhalb. Man muss sagen, das Erscheinungsbild vom Betrieb ist eine große Halle und der Eingangsbereich, das ist nicht so einladend, aber die Leute sind sehr freundlich, der junge Chef hat alles sehr gut gemacht, es passt alles.
Schwierig, das liegt an dem Ort Oberthulba. Man fährt von der Bundesstraße runter und dann gibt es drei Abzweigungen, das Navi leitet einen durch den Ort, da müsste man informieren, dass man erst die dritte Abfahrt von der Bundesstraße nimmt.
Sehr gut.
War einfach.
Gut, der ist im Industriegebiet.
Sehr gut, ich weiß es, und wenn man nach Oberthulba einfährt, stehen sie auf der Werbetafel.
Sehr gut.
Er ist im Industriegebiet gut zu finden.
Das war nicht so toll, da war zu der Zeit Baustelle.
Sehr gut.
Sehr gut, es ist im Industriegebiet genau neben der Feuerwehr, die kennt man.
Wie verlief Ihr erster direkter Kontakt mit Holzbau Eyrich?
Gut, sie haben einen schönen Präsentationsraum, der Michael war sehr offen und nett und hat sich Zeit genommen.
Das war sehr nett und er ist auch gleich auf unsere Wünsche eingegangen. Man kann nur Positives sagen.
Positiv, wir haben die Termine abgesprochen. Ich hatte angerufen und gesagt, dass ich auf der Suche bin nach einem Angebot. Das ging alles sehr zeitnah. Wir sind dann hin, meine Frau und ich, und das waren dann mehrere Termine, weil wir ja ein Haus gebaut haben.
Ich kann mich gut erinnern, mit dem Michael sehr, sehr gut. wir hatten bei der ersten Besprechung ein sehr gutes Gefühl, er ist sehr auf die Wünsche und Vorstellungen eingegangen.
Sehr gut. Erst per E-Mail und dann telefonisch und persönlich.
Sehr angenehm, kompetent. Ich habe mich echt wohlgefühlt und es war für mich auch sofort klar.
Wir hatten den ersten Termin mit Michael Eyrich-Halbig selber, wir kennen uns persönlich, meine Frau war mit ihm in derselben Schule. Er machte einen kompetenten und offenen Eindruck.
Das war wie wir uns zusammengesetzt haben für die Planung, wie es ums Angebot ging.
Das war in der Firma, und ist sehr gut verlaufen, wir haben ein normales Gespräch geführt, er hat unsere Vorstellungen gleich sehr gut erfasst und zusammengebacht wie wir uns das vorstellen, es war sehr positiv.
Sehr gut, weil das war gleich mit dem Michael Eyrich-Halbig selber. Das blieb mir extrem positiv in Erinnerung, wir hatten schon ganz konkrete Vorstellungen wie das Haus aussehen sollte. Ich kam mit konkreten Plänen, nichtsdestotrotz hat er einen Gesprächsplan gehabt, dadurch hat er den Bedarf von uns aufgedeckt und Themen aufgebracht, über die wir uns noch keine Gedanken gemacht hatten. Dann hat er uns ein unverbindliches Angebot gemacht, an dem ich mich orientieren konnte. Es war so wie man es sich wünscht. Ich hatte ja auch drei andere Gespräche geführt, das war Kraut und Rüben im Vergleich. Der eine hatte keinen Plan wie man mit Kunden ein Erstgespräch führt, ein anderer sagte, Sie erhalten in einem Monat ein Angebot, aber ich habe nie wieder etwas gehört. In dieser Bandbreite ist alles möglich.
Das war persönlich vor Ort in Oberthulba, nach dem ersten Telefonat. Vorab mussten die Kapazitäten geklärt werden. Das war ein ausführliches 2-3 Stunden Gespräch am Spätnachmittag und frühen Abend und das empfanden wir als sehr positiv, das hat Vertrauen geschaffen, so dass wir die Verhandlungen vorangetrieben haben.
Der war gut, telefonisch, wir haben einen Termin ausgemacht und uns dann direkt am Haus getroffen.
Freundlich.
Es lief sehr gut, ich habe kurz durchgerufen, einen Termin vereinbart und dann war die Kontaktaufnahme gleich optimal. Wir haben uns außerhalb der normalen Öffnungszeiten getroffen und konnten alles durchsprechen.
Ich rief an und der Chef kam innerhalb von 2 Tagen auf mich zu und hat es sich vor Ort angeschaut, ein Angebt gemacht und wir sind uns einig geworden.
Der kam über einen Architekten hierher. Es wurden neue Dächer auf zwei Garagen und auf die Scheune, und eine Überdachung über eine größere Fläche gemacht. Da war schon was zu tun, es war verzwickt, sie haben es toll gemacht. Aber man musste immer warten, weil es zu der Zeit gebrummt hat und sie zu viele Aufträge angenommen hatten.
Wir haben eine telefonische Angebotsanfrage bei der Sekretärin gestellt. Darauf ist der Chef zu uns gekommen hat sich das angesehen und dann ein Angebot erstellt. Wir hatten ein Problem mit der Statik, weil es ein freitragendes Dach ist.
Gut, ich war im Büro mit dem Michael, dem Chef direkt.
Super, alles gut.
Der war telefonisch, wir haben einen Termin ausgemacht. Problemlos, schnell, offen.
Wirklich positiv, er ist voll auf uns eingegangen, hat uns super gut beraten und hat uns gut die Vorstellung geben können, wie es später ausschaut.
Ich habe mich persönlich mit dem Michael getroffen.
Der erste Kontakt war sehr gut, es war ein Telefonkontakt für einen Ersttermin im Büro, dann im Büro eine sehr informative Beratung, danach vor Ort ein Termin für die Begehung und die Pläne, die gemacht wurden. Das ging ineinander über und war sehr gut koordiniert.
Wie einfach oder aufwändig haben Sie die Vereinbarung des ersten Termins empfunden?
Sehr einfach.
Das war einfach.
Das war ganz einfach.
Es war weder einfach noch aufwändig. Wir haben Stunden zusammengesessen. Ich bin selber in der Immobilienbranche im Bereich Kapitalanlage, es ist kein Neuland für mich.
Sehr einfach.
Ich habe sofort einen bekommen, total einfach.
Sehr einfach, angerufen und Termin vereinbart.
Kein Problem.
Sehr einfach und unkompliziert.
Der erste Termin war kein Problem, es ging kurzfristig.
Das ging sehr einfach. Es gab zwei Terminvorschläge und einen haben wir genommen.
Das war relativ einfach.
War einfach, entspannt.
Einfach, ganz einfach, unkompliziert.
Sehr einfach.
Sehr einfach, total easy.
Ganz einfach.
Das war ganz einfach.
Alles ungezwungen und sehr gelöst.
Die war einfach.
Sehr einfach.
Für mich sehr einfach.
Wie einfach oder aufwändig empfinden Sie die Kontaktaufnahme per E-Mail?
Auch sehr einfach man bekommt sofort oder recht zügig Antwort.
Das geht auch ruck zuck, kein Problem.
Mit Herrn Hartmann oder mit Michael, das geht alles gut, ich bevorzuge das Gespräch vor Ort.
Das hat manchmal nicht so wie man sich das vorstellt geklappt, weil es dann länger gedauert hat bis man Information bekam über E-Mail.
Auch problemlos.
Es wird sofort geantwortet.
Einfach, das hat wunderbar geklappt.
Habe ich noch nicht gemacht, ich habe immer telefonisch Kontakt aufgenommen, bzw. wenn es irgendwas gab hat mir Herr Hartmann eine E-Mail geschrieben.
Hat alles sehr gut geklappt Dass es mit den E-Mails klappt, ist auch nicht normal bei Handwerkern.
Das läuft bei der Firma Holzbau Eyrich sehr gut. Wenn man schreibt, darauf wird reagiert, in anderen Firmen ist das nicht so, das finde ich positiv, dass man gleich darauf reagiert, und Michael Erich-Halbig sagt auch, wenn er nicht kann und wann er kann und das klappt dann auch.
Ebenfalls sehr einfach.
Das ging gut, wobei E-Mail nicht ganz so schnell war wie telefonisch, der Herr Eyrich-Halbig der war per Handy besser zu erreichen, das ging immer ganz unkompliziert, das war besser.
Das habe ich weniger gemacht, ich habe immer telefoniert, weil ich selber viel unterwegs bin und wenn mir was eingefallen ist, zack habe ich angerufen.
Auch sehr einfach.
Sehr gut.
Das hat einwandfrei funktioniert.
E-Mail gar nicht, nur über WhatsApp.
Auch problemlos, ich habe mit einem Mitarbeiter Kontakt gehabt, wir haben die Pläne hin und her geschickt, das ging ganz einfach.
Fand ich als sehr, sehr positiv, innerhalb von 1-3 Tagen habe ich immer Rückantwort bekommen.
Das ist recht einfach. Ich bin beruflich ständig über E-Mails im Kontakt, das ging gut.
Wie fanden Sie die Beratung für Ihre Anliegen?
Die war sehr gut, er hat sich die Zeit genommen und hat es gut erklärt.
Die fanden wir auch super, wir waren komplett zufrieden mit allem. Er hat gute Ideen gehabt auf die wir so nicht gekommen wären, auch von der Raumgestaltung her, wo was hin kann oder was möglich ist, uns fehlt da einfach das Knowhow.
Top, Besser als Eins, es war von Anfang an ein sehr gutes Gefühl, weil das Haus das wir ursprünglich gedacht hatten, hätte auf dieses Grundstück gar nicht gepasst, und wir haben Holzbau Eyrich die Handlungsfreiheit gelassen. Und dann haben sie uns auf dem Flachbildschirm eine 360 Grad Begehung im Haus gemacht. Das war für uns ein echter Wow-Effekt. Beratung und Planung waren top.
Bis auf wenige Ausnahmen sehr gut. Das ist vielleicht zukünftig eine Hilfestellung: eine Aufklärung der Bauherren, was alles an Nebenkosten für den Eigennutzer dazukommen wie Katasteramt, Kanal- und Wassergebühren, die man nicht so auf dem Schirm hat, das wurde in keinster Weise angesprochen.
Die Beratung war sehr angenehm, ich hatte eine bestimmte Vorstellung, wie das Haus mal aussehen soll, ich hatte das Haus schon mal im Allgäu gebaut, und darauf ist man sehr zufriedenstellend eingegangen und hat mir ein Angebot gemacht .
Sehr kompetent, sehr gute Lösungsvorschläge, ich kann nur Positives sagen, es wurde gut umgesetzt.
Auch sehr gut, er konnte wirklich alle Fragen beantworten und später auch seine Mitarbeiter, der Bauleiter war auch immer kompetent.
Auch sehr gut. Die Beratung war ausschlaggebend für den Zuschlag.
Die Beratung war sehr gut, und die Umsetzung hat sehr gut funktioniert. Ich bin nicht der Hausbauer, ich habe mehr mit Autos zu tun, alles was er uns erklärt hat, habe ich gut verstanden, auch die Dämmung hat er sehr gut gemacht und dass Holzfaserplatten außen drauf sind, kein Styropor sondern nachhaltige Rohstoffe, das war in Ordnung.
Das war gut, fachlich gibt es nichts zu bemängeln, man hat uns auch auf Details hingewiesen, was aus Erfahrung besser wäre. Als Holzhausbauer muss er andere Gewerke integrieren wie Sanitär und Heizung. Die Absprache war schwierig, das hat er sehr gut gemacht und die Betriebe sehr gut ausgewählt, wir hatten keine Probleme, es war nur terminlich schwierig, weil alle viel zu tun haben.
Sehr gut auf jeden Fall. Wir empfanden, da ist jemand, der zuhört, sich Gedanken macht, Vorschläge macht, an den eigenen Erfahrungen teilhaben lässt. Es war weniger vertriebs- als lösungsorientiert, sehr angenehm.
Die war gut, die war super.
Sehr gut. Beeindruckt hat mich, dass die ganze Beratung sehr praxisnah war, man hat sich gleich gut aufgehoben und in guten Händen gefühlt. Das was man sich im Kopf vorgestellt hat, ist beim Gegenüber gleich angekommen und aufgenommen worden, so dass die Planung dann auch praxisnah verlief.
Sehr gut. Wir haben ein neues Wohnzimmer gemacht, es war schon ein Wintergartenanbau. Wir haben es umgebaut mit einer massiven Dämmung, 40 qm groß. Er konnte uns genau sagen, wo was ist, was wir nicht wussten, weil der Schwiegervater schon gestorben war, das war gut. Das hat uns überrascht.
Sehr gut.
Die Beratung, mit der war ich sehr zufrieden.
Wir hatten einen Architekten und wenn ich den Chef gesehen hatte, habe ich ihn gefragt z.B. wegen dem Vordach über dem Eingang. Wenn wir wieder was hätten, dann gerne wieder.
Genau wie man es sich vorstellt, ich habe mich immer gut beraten gefühlt, auch wenn ich mal Fragen hatte.
Wir hatten klare Vorstellungen und die wurden umgesetzt. Er hat uns noch geraten zu Energieeffizienz und bestimmten Fertigungsmöglichkeiten, die wir dann auch genutzt haben, auf die wir sonst nicht gekommen wären.
Wirklich super, und alles hat super gut funktioniert.
Die ist sehr persönlich, wird individuell auf einen zugeschnitten, es wird auf die Wünsche eingegangen.
Sehr gut, es war einfach.
Die Beratung war sehr gut, es wurden uns verschiedene Vorschläge gemacht, wie man es anders machen könnte, die wurden auch umgesetzt, das war sehr gut gemacht.
Inwieweit wurde Rücksicht genommen auf Ihre Vorstellungen und Terminwünsche?
Da waren wir uns recht schnell einig, wir haben einen Termin ausgemacht und da kamen die dann auch.
Wir mussten uns in nichts einschränken.
Das war immer problemlos, wir haben es so umgesetzt wie wir das wollten. Es war immer ein offenes Ohr, es wurde immer darauf eingegangen, es hat gepasst.
Total, absolut. Man hat meine Vorstellung voll zur Kenntnis genommen und Frau Markert die die Architektenplanung gemacht hat, die hat auch spontan reagiert darauf wie es aussehen soll, ich bin rundum zufrieden.
Da wurde immer Rücksicht genommen.
Es wurden mir drei Vorschläge gemacht und einer wurde angenommen, alles war auch sehr zeitnah.
Ja, immer wurde Rücksicht genommen.
Hat einwandfrei gepasst.
In jeder Hinsicht.
Die Vorstellungen wurden sehr gut umgesetzt. Mit den Terminen haben alle Betriebe zurzeit Probleme, es fehlen Leute, man könnte viel mehr machen. Bei uns war die Fertigstellung dann im Plan. Es gab Zeiten, wo man am Jahresende merkte, dass es eng wird z.B. beim Verputzer, dafür kann Holzbau Eyrich aber auch nichts.
Holzbau Eyrich gut. Die sind anhängig von anderen Gewerken. Bei uns war der Knackpunkt der Tiefbau, da waren wir im Zeitverzug, wir wollten im Mai zu den Pfingstferien beginnen und dann wurde es September bis der Tiefbauer kam.
Soviel es eben ging, Wünsche sowieso, bei Terminen auch sehr entgegenkommend
Das wurde berücksichtigt so wie wir es uns vorgestellt haben.
Es wurde alles umgesetzt was ich wollte.
100%.
Das hat immer gepasst.
Da gab es immer ein Übereinkommen.
Das hat einwandfrei gepasst, just in time.
Wir haben weiter nichts geäußert. Es war nur ärgerlich, weil zwei Häuser auf dem Hof sind, vier Autos konnten in der Zeit nicht auf den Hof fahren.
Da war er recht flexibel.
Sehr gut, es konnte kurzfristig gebaut werden. Das hätten andere Firmen nicht geschafft.
Zu 100%.
Durchweg positiv, überraschend, dass es vor meinem persönlichen Terminplan geklappt hat, übererfüllt statt erfüllt.
Da ist voll drauf eingegangen worden.
Es war gut, es war alles einfach, wir haben angerufen, Termin gemacht fertig.
Termine haben zu 90% gepasst, was machbar war, das war in Ordnung.
Inwieweit wurden Sie unterstützt bei der Auswahl und Beschaffung weiterer Informationen?
Das gab ein Angebot und eine vereinbarte Ausführung, mehr hatten wir nicht vereinbart.
Das war auch gut, die haben auch ihre Subunternehmen mit dem Parkett und dem Maler und der Heizung, das war problemlos.
Rund um die Uhr, egal wann ich eine Frage hatte, wurde ich sofort unterstützt, da wurde nie ein gesonderter Termin gemacht.
Sehr gut, bei den Förderprogrammen etc., da hatten wir gute Unterstützung.
Einzig und alleine nur durch die Firma Holzbau Eyrich, und das war absolut ausreichend, man hat sich da sehr bemüht. Auch im Laufe der Bauphase mit den Subunternehmen, die den Innenausbau geplant haben, da sind wir gemeinsam dorthin gefahren und haben die Treppen und Türen ausgesucht. Da hat man mich begleitet, das war angenehm. Es gab keine Überraschung, dass man übergangen würde oder so, es war alles sehr aufrichtig.
Sehr gut.
Es wurde mir alles richtig gut vorgelegt, und alles was ich mir vorgestellt habe wurde umgesetzt, auch meine Vorschläge im Nachhinein, super.
Auch sehr gut, selbst wenn es nicht intern bei Holzbau Eyrich geregelt war, dann wurden uns immer Firmen genannt über die wir Informationen bekommen konnten.
Da sind wir sehr gut unterstützt gewesen, wo sie Erfahrung hatten bei Fenstern und Verputzarbeiten.
Wenn wir was gebraucht haben, haben wir die Informationen auch bekommen.
Er hat uns Kontaktdaten genannt wegen der Treppe.
Das war auch in Ordnung, das hat immer geklappt.
Auch sehr gut, wenn man ein Anliegen gehabt hatte, wurde man gut beraten oder ist zu anderen Gewerken weitergeleitet worden.
Wir brauchten noch einen Fensterbauer, der und auch der Maler waren bei den Besprechungen dabei, das hat immer funktioniert.
Weitere Informationen waren nicht nötig.
Über den Architekten, das hat alles super geklappt.
Er hat komplett angeboten, er hat nicht nur die Balken gemacht, sondern auch den Spengler vermittelt und das Dach draufgemacht.
Ich hatte, sehr viele Fragen, die mir alle gut beantwortet wurden, der Rene war top.
Sehr gut, wir haben andere Gewerke anders vergeben und er hat sich gut mit den Fensterbauern, Außenputzern und Estrichleuten ausgetauscht.
Dämmung war so ein Thema, es war eine sehr gute Beratung mit der Aufdachdämmung und auch zu den Fenstern, und mit den Ziegeln war es auch recht positiv.
Da sind wir gut angeleitet worden, wir haben viel selber gemacht, es gab eine gute baubegleitende Unterstützung.
Er hat uns Firmen vorgeschlagen, die er teilweise sogar für uns kontaktiert hat, war gut.
Er hat Firmen mit denen er zusammenarbeitet, und die haben wir dann auch genutzt, seine Vorschläge haben wir wahrgenommen.
Warum haben Sie sich letztlich für Holzbau Eyrich entschieden?
Das Angebot war transparent, und die Regionalität, und die Empfehlung von Freunden und Bekannten.
Weil wir das Gefühl hatten sowohl auf der Website und auch nach dem ersten Gespräch, dass das gut wird und nach unseren Vorstellungen gemacht wird.
Wir haben uns für Firmen nur aus dem Dorf entschieden, und auch für die sanitären Anlagen und für den Hausanstrich. 80% waren aus dem Ort, und es war einfach das beste Angebot, man konnte es gut kombinieren, das war super.
Die Bodenständigkeit, die Qualität, das Miteinander und auch die Beratung von Michael Eyrich-Halbig.
Die Bewertung der anderen Bauherren, dass die sehr zufrieden waren und da gab es mehrere Artikel im Internet zu lesen, die sich auf mich sehr positiv ausgewirkt haben.
Aus Kompetenzgründen.
Weil die Umsetzung für das Haus das ich gesucht habe, ich habe mich gut gefühlt in dem was mir vorgesetzt wurde und der Preis hat auch gepasst, das haben sie mir auch sehr kompetent verkauft, und ich kaufe gerne ein wo ich weiß das sie gute Mitarbeiter haben und das Handling gut läuft und man auch ehrlich ist, und auch weil es regional ist und nicht so ein großer Betrieb.
Weil Holzbau Eyrich eine Ortschaft weiter war und der persönliche Kontakt waren ausschlaggebend, alle anderen Firmen die interessant von der technischen Seite her gewesen wären, gewesen wären die waren schwieriger zu erreichen.
Weil der auf meine Wünsche gut eingegangen ist, und es von der Ausbaustufe so gemacht hat wie ich das wollte.
Preis, Leistung und gute Erfahrungen, es war nicht das erste Projekt mit Holzbau Eyrich, wir hatten diverse Holzarbeiten im Außenbereich, es war eine Veranda und ein Balkon.
Wir haben uns für ihn entschieden. Wir wollten erst ein gemauertes Haus. Aber weil die Dämmung besser ist mit der ökologische Bauweise, mit umweltfreundlichen Holzfaserplattenbauweise, und es schneller ging vom Aufbau.
Wegen dem sehr guten ersten Beratungsgespräch, wegen seinem detaillierten Angebot mit den einzelnen Positionen, er lag innerhalb des Budgets, das wir dann aber weit überschritten haben. Und natürlich die eigene Intuition. Dass wir das Budget überschritten haben lag daran, es gab offene Positionen, z.B. Fliesen, die dann teurer waren, weil sie schöner waren. Oder weil ich eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach wollte, die im Angebot nicht enthalten war. Wegen Grundwasserschutz mussten wir den Betonsockel anheben, da kamen 10.000 Euro noch dazu. Die Position hatte ich nicht eingeplant.
Wir empfanden, dass die Qualität stimmt, wir empfanden das Team als stimmig, wir konnten uns gut austauschen, es war eine gute Zusammenarbeit zu vermuten, preislich haben wir das Angebot als fair empfunden.
Weil er auch bei uns die Planung und die Baupläne gemacht hat. Und dann haben wir es für den Dachstuhl später auch noch gemacht.
Einmal weil er vor Ort ist, weil man nur Gutes hört, weil ich auch andere Häuser von Holzbau Eyrich kenne, wo ich die Qualität vor Ort schon begutachten konnte, und das Rundumpaket von Kontakt über Beratung bis hin – das weiß man natürlich am Anfang nicht – während und nach der Bauphase werden die Bauherren gut betreut, für Fragen wie z.B. zur Terrasse war immer ein offenes Ohr da.
Weil ich ein Unternehmen in der Nähe gesucht habe, und weil ich den Chef persönlich kenne.
Ich war beim ersten Bauvorhaben vor 20 Jahren zufrieden, und er konnte diese Bauvorhaben zeitnah erledigen.
Weil er aus der Region war, und weil uns bekannt war, dass er gut arbeitet, und was wir gesehen haben, hat uns gut gefallen.
Weil uns am besten zugesagt hat von der Ausführung her und vom Preis her war er auch gut.
Weil es zeitlich gepasst hat, und weil es eine regionale Firma ist und weil die Firma überdurchschnittlich flexibel ist, und man konnte sagen, was man selber einbringen wollte, andere Firmen sind da nicht so flexibel.
Wir hatten zwei Firmen, der Michael war billiger und sympathischer.
Auf Grund der persönlichen und örtlichen Nähe und weil mir das komplette Konzept des Bauen so gefallen hat, vom Wandaufbau her, das hat mir gleich gefallen. Und die Möglichkeit, dass ich nicht alles von ihm nehmen musste, sondern andere Gewerke hinzuziehen konnte. Und ich konnte mich selbst einbringen und alles so gestalten wie ich es wollte.
Gute Beratung, preislich hat es auch super gepasst, und unsere Wünsche und Vorstellungen konnten wirklich gut umgesetzt werden, und das persönliches Interesse, es war schön, unseren Bekannten auf unserer Baustelle mitwerkeln lassen zu können.
Erstens der Preis, zweitens der Termin, drittens die Beratung.
Der persönliche Kontakt, die Nähe, und die Möglichkeit den Bau relativ zügig zu beginnen. Wir hatten mehrere Angebote eingeholt, das Preis-Leistungsverhältnis war gut.
Wie empfanden Sie die Atmosphäre während der Arbeiten?
Es war ein offenes Team mit einem guten Umgang untereinander.
Super, die Arbeiter sind total goldig, sind höflich nehmen Rücksicht, sind bescheiden, man musste ihnen quasi den Kaffee aufdrängen, ein großes Lob an die.
Entspannt, professionell, bedacht, alles war gut durchkalkuliert und analysiert und geplant, es gab nie einen Zwist oder so, es war einfach sehr angenehm.
Baulicherseits alle Mitarbeiter, die hier bei uns waren und auch die Subunternehmer, das haben wir als sehr gut empfunden. Im Dialog, in der Kommunikation, wenn wir ein Problem hatten, da gab es nicht ad hoc Erreichbarkeit oder Rückruf, oder dass es wichtig genommen wurde für uns, es hat dann immer ein paar Tage gedauert.
Ich war nicht oft da, die war gut, sehr entgegenkommend und man hat sich bemüht alles nach meinen Wünschen so gerecht wie möglich zu machen.
Sehr gut.
Das war echt toll, die Mitarbeiter sind sehr motiviert, und vor Ort das war Wahnsinn!
Angenehm, man hat immer Auskunft bekommen, wenn man etwas wissen wollte, gut war die Atmosphäre.
Absolut gut.
Die Atmosphäre war sehr gut auch zwischen den Mitarbeitern. Man konnte mit ihnen reden und sie fragen, sie haben uns gut beraten, einen Balken für die Stabilität reinziehen. Es wurde so gemacht wie wir es uns gewünscht haben.
Immer gut, harmonisch, auch die Gewerke untereinander, die Absprache untereinander war gut, die waren alle sehr nett und zuvorkommend.
Konstruktiv und vor allem auch vor Ort immer konzentriert und aufmerksam, sehr systematisch, die Dinge waren festgehalten und im Follow-up (Ablaufplan) aufgenommen.
Ich war nicht da, als sie es ausführten.
Optimal, das hat alles super geklappt.
Die Atmosphäre war auf jeden Fall gut, man hat sich als Bauherr auch bei den Handwerkern sehr gut aufgehoben gefühlt.
War gut, ich war meistens dabei.
Sehr locker, ich bin mit den Mitarbeitern sehr gut zurechtgekommen, und die waren sehr hilfreich wenn ich Fragen hatte.
Die Kerls sind gut miteinander klargekommen ich habe ab und an Brotzeit gebracht, die haben ruhig miteinander geschafft, da gab es nichts.
Seine Leute haben gut miteinander gearbeitet, die Spengler waren nicht so meine Wellenlänge.
Gut, beim Hausstellen war ich auch mit dabei und auch bei der Planung war die Atmosphäre sehr gut.
Fantastisch, alles cool, sehr positiv.
Normal, es war eine gute Zusammenarbeit, ich war immer da, es wurde immer auf meine Fragen eingegangen.
Durchweg positiv, alle haben deutsch gesprochen, die Baustelle wurde immer sauber hinterlassen, die Arbeiten sind zügig vorangegangen. Die Gewerke gingen Hand in Hand.
Die war immer sehr gut, auch das Team harmoniert untereinander, es war sehr angenehm.
Die Atmosphäre war gut, wir waren größtenteils dabei. Die Mitarbeiter vor Ort waren uns teilweise persönlich bekannt, das war recht harmonisch und ein schöner Ablauf von der ganzen Geschichte.
Wie beurteilen Sie die technische Ausstattung von Holzbau Eyrich?
Der Dachboden musste ausgeräumt werden, da kamen sie mit dem Kran und haben den Schrank einfach aus dem Dach rausgehoben. Ich denke, das ist alles genau richtig.
Top, ich durfte ja auch in der Halle mit dabei sein, als es produziert wurde, die technische Ausstattung war super.
Da kann ich mir kein Urteil erlauben: Ich glaube sie sind vom Programm her sehr innovativ. Das was wir hatten an den Plänen etc. das war alles gut.
Vollkommen ok.
Gut würde ich sagen.
Ich denke, dass die gut ausgestattet sind und das ist schön, wenn man die Werkstatt sehen kann.
Ich bin selber kein Handwerker, sie hatten alles da, es wurde ein neuer Kran angeschafft als wir gebaut haben, ich denke die sind auf dem aktuellsten Stand.
Sehr gut, sie arbeiten mit vielen Partnern zusammen, sie sind für alles gut aufgestellt. Zimmerer, Spengler, es war alles top.
Wir waren im Betrieb, als sie die Holzplatten zugeschnitten haben, ich bin überzeugt, dass sie sehr gut von den Maschinen her aufgestellt sind. In der ganzen Firma hat man den Eindruck, dass die wissen was sie tun, und dass alles sicher ist, auch für die Mitarbeiter, man hat den Eindruck jeder weiß wo er hin fassen soll, und uns war wichtig, dass wir Firmen aus der Region wollten.
Für die Firmengröße auf jeden Fall gut, es ist eine Hundegger Abbundmaschine, das CAD-Programm vorhanden, auch die technische Ausstattung von Fahrzeugen, wie Kran und die Baustellenfahrzeuge, da kann er sich sehen lassen und macht einen guten Eindruck.
Super, ich war in der Werkstatt und habe es mir angeschaut. Die sind top ausgerüstet.
Ich kenne mich nicht aus, aber das lief gut. Eins ging ins andere über.
Sie sind dem Bau entsprechend ausgestattet, es war bei uns schwierig, aber sie sind mit ihren Maschinen und Werkzeugen gut hingekommen.
Ich war mal in der Werkhalle drin, es ist gut.
Ich wüsste nicht an welcher Stelle man besseres Geschütz auflegen könnte. Ich habe mir öfter Werkzeuge ausgeliehen, es hat alles funktioniert.
Es ist alles Notwendige da, was sie für die Arbeit brauchten, sie mussten nie woanders etwas holen. Es war immer schon alles für den nächsten Tag vorhanden.
Ich war überrascht, was er alles kann und macht. Ich dachte, er macht Gerüste und Dächer, ich wusste erst nach dem Termin, dass er komplett Häuser anbietet, das war sehr positiv, dass er das anbietet.
Für mein Bauvorhaben ausreichend und auf dem Stand der Technik.
Sehr gut, er war mit einem großen Kran da, es war bei uns verwinkelt und schwierig und die Logistik mit dem Kran und den anderen Maschinen war sehr gut koordiniert und hat sehr gut funktioniert.
Was ist Ihnen an den Mitarbeitern besonders aufgefallen?
Die waren offen und kontaktfreudig und haben alles ganz ruhig gemacht, ohne Geschrei.
Sie sind sehr genau in ihren Arbeiten, im heißen Sommer musste wir sie überreden sich in den Garten zu setzten, die sind so bescheiden, sie sind nur zu loben.
Alle waren sehr offen, wenn wir Fragen hatten. Alle waren in Einheitskleidung, man sieht, dass die Firma was darstellt und dass das Image gut verkörpert wird.
Gerade die Handwerker direkt von Holzbau Eyrich äußerst positiv, über das normale Maß hinaus war da die Bereitschaft zu helfen.
Sie haben handwerklich im Holzbau sehr präzise, genau und sauber gearbeitet.
Das ist ein gutes Team.
Dass sie sehr gut mitgedacht und selbständig gearbeitet haben, sie waren freundlich und offen für alles, und auch wenn man unsicher war haben die sich sofort gekümmert und das umgesetzt, die Kommunikation zwischen denen und dem Chef hat immer gepasst.
Alle waren immer sehr entgegenkommend. Es gab keine Kritikpunkte, alle waren offen und boten verschiedene Lösungen für alle Fragen an, es war gute Stimmung.
Ich habe nur drei Leute gekannt und mit denen komme ich sehr gut zurecht.
Nett, pünktlich, es hat alles gepasst.
Dass sie freundlich waren und immer da waren, ich kenne den Lukas gut, ich war nicht so oft dabei. Es war alles super, sagte meine Frau.
Die waren alle sehr nett und zuvorkommend.
Dass sie wie der Chef dieses Familienunternehmen verkörpern, die Zusammengehörigkeit hat man gemerkt, die kennen sich länger, da laufen die Dinge besser abgestimmt untereinander ab, eine nette Art miteinander.
Die haben sich Zeit genommen, wenn ich ein Anliegen hatte, ich war sehr zufrieden mit allem.
Dass man immer ein offenes Ohr gefunden hat und wenn man Fragen hatte, ist es nicht abgetan worden, sondern sie haben sich bemüht, eine gute Antwort oder Lösung oder einen Tipp oder Trick weiterzugeben, das war gut.
Freundlich, hilfsbereit, wenn was war.
Ein junges Team.
Freundlich, kompetent und hilfsbereit.
Die sind gut miteinander ausgekommen, waren immer freundlich und haben auch was erklärt.
Es war ein eingespieltes Team, jeder hatte seine festen Aufgaben, dort wo sie eingeteilt waren, waren sie auch kompetent.
Ich habe sehr viele Mitarbeiter gekannt, weil sie aus der Nachbarschaft sind.
Die haben alles so erledigt, dass ich nie was sagen musste.
Es ist eine gute Mischung zwischen älteren Erfahrenen und Jüngeren, die sind gut angeleitet worden und jeder bekam geeignete Tätigkeiten, alles ging Hand in Hand. Es war niemand auffällig, wie bei einem anderen Bau vorher, wo die Handwerker barsch miteinander waren.
Durchweg positiv, alle haben deutsch gesprochen, die Baustelle wurde immer sauber hinterlassen, die Arbeiten sind zügig vorangegangen. Die Gewerke gingen Hand in Hand.
Die gute Atmosphäre untereinander, die haben Hand in Hand gearbeitet, die Stimmung in der Truppe ist da sehr gut.
Ich hatte den Eindruck, dass sie Spaß an der Arbeit hatten, es war harmonisch, sie waren immer pünktlich und die Arbeiten wurden zügig und ordentlich gemacht, da gab es nie Probleme.
Was ist Ihnen besonders an den Partnerbetrieben von Holzbau Eyrich aufgefallen?
Die waren auch aus der Region und die wurden mir auch empfohlen und das waren schon Partnerfirmen von Holzbau Eyrich, die Spenglerei Brust aus Obererthal.
Vor allem der Maler ist sehr genau. Das hat mit den Zeiten gut geklappt. Nur die Zeiten vom Maler und Parkettleger haben sich ein wenig überschnitten, aber das hat auch gut geklappt.
Alle arbeiten Hand in Hand, die sprechen sich gut ab, der Bauzeitenplan wurde gut eingehalten, wenn es wo mal länger gedauert hat, wurden wir rechtzeitig informiert, weil die Handwerker allgemein derzeit viel am Bau zu tun haben.
Das muss man differenzieren. Das ging vom Estrichleger der hochprofessionell und super war, über 80-90% beim Fensterbauer, bis zum der Türbauer, der war top. Für Sanitär und Heizung würde ich eine Note 2 geben, da gab es immer so Kleinigkeiten, die in der Kommunikation etwas schwieriger waren.
Nur Positives.
Den wir hatten, der ist auch sehr kompetent, das waren Spenglerarbeiten.
Dass sie auch sehr kompetent und schnell sind und eine saubere Arbeit machen.
Da gab es bessere und schlechtere. Nicht so zuverlässig war der Fensterbauer, der hat keine Termine eingehalten und hat immer wieder mal falsche Fenster geliefert, die ausgetauscht werden mussten. Das war aber nicht die Schuld der Firma Eyrich. Und der Elektriker war auch nicht so 100% zuverlässig. Die Firma Eyrich hat sich immer gut um uns gekümmert.
Da gab es keine Probleme, es war alles gut.
Waren auch zuverlässig, pünktlich, es hat alles gepasst.
Wir hatten einen Ablaufplan und oft waren sie da, wenn wir nicht da waren.
Die Firma Söder macht alles mit Wasser und Hauswirtschaftstechnik in Oberthulba, alle die von der Firma kommen, sind fachlich sehr gut, nett und extrem zuvorkommend. Wir hatten schon mal ein Haus gebaut, das sind sonst komische Gewerke, dieser Betrieb ist eine echte Ausnahme. Die mussten in den Heizungsraum und mussten durch den Eingang, die hatten Überzieher dabei, waren sehr sauber und haben den Dreck weggeräumt. Ich war überrascht und das ist sehr besonders. Robert Söder scheint ein sehr gutes Arbeitsklima zu haben, vielleicht hat er ein glückliches Händchen bei der Mitarbeiterauswahl. Für einen mittelständischen Betrieb sehr außergewöhnlich. Im vorherigen Haus, war die Heizung defekt, ich hatte ihm Fotos geschickt, und am selben Abend kam sogar noch ein Mitarbeiter vorbei, weil der gerade eine Schulung in Würzburg hatte. Das ist nicht normal. Das war sehr positiv.
Dass die alle wirklich sehr ordentliche Arbeit abgeliefert haben. Es gab kein Gewerk, dass abgefallen wäre.
Dass mit den Fenstern war ein bisschen komplizierter, die hatte aber zu der Zeit einen hohen Krankenstand. Ansonsten mit der Treppe, das ging super.
Das hat auch super geklappt, wir haben den Verputzer und den Treppenbauer von ihm gehabt, es hat super geklappt, es könnte nicht besser sein.
Dass die Kommunikation wirklich gut verlaufen ist zwischen Holzbau Eyrich und den Partnerbetrieben. Die Partnerbetriebe, die Holzbau Eyrich hat oder empfiehlt, wo sie nicht direkt eingebunden waren, die passen gut in das Gesamtpaket hinein. Man hat sich bei denen auch gut aufgehoben gefühlt.
Das war genauso, es hat alles funktioniert, die Absprachen haben funktioniert.
Da war nur die Spenglerei, das war auch ok.
Man kennt sich, Eyrich arbeitet viel und immer wieder mit den gleichen Firmen zusammen.
Mit dem Gerüstbau das war sehr gut, das war seine Empfehlung. Ein bisschen Probleme gab es mit dem Fensterbauer. Die Beratung war sehr gut, die Qualität der Fenster ist auch sehr gut, aber für den Ablauf kann Holzbau Eyrich ja nichts.
Wie zufrieden sind Sie mit den von Holzbau Eyrich verwendeten Materialien?
Sehr zufrieden bis jetzt, wir wohnen seit ein paar Monaten hier, es hält alles und sieht gut aus, wir sind sehr zufrieden.
Sehr zufrieden, es ist ja neuester Stand, es wir haben nach dem KW55 Standard gebaut und alles hat gepasst. Wir haben auch viel selber gemacht haben, wir haben Material bekommen und weil wir selber in der Familie Handwerker haben, konnten wir das Material gut verarbeiten.
Super alles, tadellos. Die Empfehlung speziell für die Fenster und Türen, die waren sehr, sehr gut, ich habe richtig Freude daran. Das war ein österreichischer Hersteller, die Firma Gauweiler. Im Nachhinein auch eine sehr gute Empfehlung.
Das kann man in ein paar Jahren sagen, ich bin jetzt zufrieden.
Bis jetzt sehr zufrieden, wir wohnen aber auch erst 4 Wochen hier.
Sehr gut.
Auch sehr zufrieden.
Sehr gut, da ist alles wunderbar, sie sind sehr ökologisch auch die Innenausstattung die Farben der Firma Kessler, das ist alles super.
Bisher sehr gut, das Haus steht auch erst drei Monate, es wird sich erst in ein paar Jahren zeigen. Der erste Eindruck: alles optimal.
Sehr zufrieden, man hat die Wahl und bekommt die ganze Bandbreite angeboten, von hoch- bis weniger ökologisch. Das ist top.
Bisher passt das, es wäre schön gewesen, wenn man noch mehr über nachhaltige Materialien informiert worden wäre.
Da bin ich zufrieden.
Absolut zufrieden, es wurden immer bekannte Markenprodukte wie OSB-Platten von Eggert-Hopp oder die Dämmwolle von Isover oder die Aufdachdämmung von Pavatex oder die Ziegel von Creaton verwendet. Da weiß man in aller Regel auch als Laie, dass man da nichts falsch machen kann und länger daran Spaß hat.
Auch gut zufrieden. Wir haben einen Ofen drin. Jetzt ist alles so gut isoliert, Bombe, wir sparen das Holz.
Sehr zufrieden.
Total zufrieden.
Das ist alles ok.
Da bin ich zufrieden.
Sehr zufrieden.
Zufrieden, alles gut, ökologisch alles bestens.
Gut zufrieden bis jetzt nach einem Jahr.
Sehr gut zufrieden, es gibt keine Mängel, wir haben keine feststellen können.
Sehr zufrieden.
Bis jetzt hervorragend. Es steht erst seit 1 ½ Jahren. Es ist alles in Top-Zustand.
Wie gut empfanden Sie die Möglichkeiten, während der Arbeiten noch Änderungen vornehmen zu lassen?
Wir haben nichts geändert, es wurde ein Dachstuhl geliefert.
Da wir das nicht versucht haben kann ich es nicht beurteilen, es war alles klar.
Gab es immer, weil wir in der Planung auch schon den einen oder anderen Raum geändert haben, z.B. das Gäste-WC haben wir dann noch verkleinert. Unsere Wünsche wurden soweit komplett umgesetzt, und es kamen Vorschläge, das wichtigste war das Vertrauen zu den Ansprechpartnern, und das hatten wir.
Sehr gut, das haben wir nämlich gemacht, das wurde problemlos umgesetzt.
Da hat man sich bemüht und ist auf meine Vorstellungen und Wünsche eingegangen, soweit das möglich war.
Super, sehr offen für alles.
Sehr gut, war kein Problem, wenn es nicht die Statik betraf und im Rahmen war konnte man jederzeit noch Sachen verändern lassen.
Es gab keine Änderungen.
Auch sehr gut, es passierte ein Fehler bei den Gauben, den konnten wir dann noch korrigieren, das haben sie anstandslos bereinigt.
Das ist immer gut gewesen mit Michael Eyrich-Halbig, er hat die Umsetzung gemacht und gut geplant, meine Frau hatte grob schon die Maße drin gehabt, so wie wir es geplant hatten hat es funktioniert.
Auch sehr gut, weil wir immer wieder eingreifen mussten, was machen wir mit den Details hier oder da. Wir bekamen mit, dass vieles immer wieder vor Ort zu entscheiden war, wir entschieden immer was gerade anstand, z.B. bei den Böden. Im Erstgespräch z.B. sagten wir, dass wir eine Fußbodenheizung wollen und legen eine große Fliese, das ist auf der großen Fläche genial.
Sehr gut, es gab einzelne Stellen, wo ich mir gewünscht hätte, vorher zu wissen, wann sich ein Fenster komplett schließt und keine Änderungen mehr möglich sind.
Das hat auch super geklappt, unkompliziert, wenn es machbar war.
Fand ich absolut gut, wenn es noch Fragen gab, oder eine Miniänderung, was bei mir nicht ins Gewicht fiel, das war immer möglich und man hat versucht immer noch eine geeignete Lösung zu finden, das war einfach gut.
Hatten wir überhaupt welche? Nein, es gab keine Änderungen.
Das war immer möglich.
Da hat es 1-2 Sachen gegeben, die wir geändert haben, das ging problemlos ohne Zusatzkosten.
Das war auch ok, mit dem Vordach über dem Eingang habe ich gefragt, ob wir das verlängern können, das ging einwandfrei ohne Probleme.
Soweit es machbar und sinnvoll war, sind sie drauf eingegangen, es war bei uns nicht einfach.
Wir hatten ein Fenster, da wo jetzt eine Tür ist: gesehen, umgebaut, fertig. Das Fenster im ersten Stock wurde dann zu einer Tür zu einem Balkon.
Wir hatten eine Änderung, es ging problemlos, es wurde ein Dachfenster versetzt.
Ja, das war durchweg möglich, wir hatten auch ein paar Änderungen, die waren ohne Probleme umsetzbar,
Die waren vorhanden, soweit es technisch möglich war, dass man noch Wünsche einbringen konnte.
Wir hatten kaum Änderungen, und die waren nach Absprache relativ zeitnah umgesetzt.
Die einzige Änderung war die Deckenkonstruktion. Die wurde nachträglich noch verändert, weil das geplante Pultdach von der Gemeinde nicht genehmigt wurde. Dann haben wir ein Satteldach gemacht, da war die Decke aber nicht im Angebot enthalten, nur die Deckenverstrebungen, wir hätten die Decke selber rein machen müssen. Das haben sie dann noch gemacht, weil wir das nicht selber machen wollten, das ging dann noch, das war ok.
Wie kümmerten sich die Mitarbeiter um Ihre Fragen rund um den Auftrag?
Die waren offen und haben gute Informationen mitgeteilt.
Wenn wir Fragen hatten, wurden die kompetent beantwortet und man hatte nie das Gefühl, dass man lästig ist, durchweg freundlich und kompetent.
Komplett positiv, komplett gut beratend, man vertraut auf das Knowhow der Mitarbeiter, die haben ja die Erfahrung von vielen anderen Hausbauten.
Vor Ort zu 100%, sie hatten immer ein offenes Ohr, waren immer hilfsbereit, das war eine 1 mit Stern, wenn es um die Dinge ging, die man direkt mit Herrn Hartmann besprechen musste, das war eine 1.
Die Mitarbeiter sind voll und ganz auf meine Wünsche und Vorstellungen eingegangen.
Sehr gut.
Sie waren freundlich und offen für alles, und auch wenn man unsicher war haben die sich sofort gekümmert und das umgesetzt, die Kommunikation zwischen denen und dem Chef hat immer gepasst.
Wir hatten einen Hauptansprechpartner, das war der Rene Hartmann, der war jederzeit erreichbar und hat sich zeitnah um unsere Anliegen gekümmert.
Auch absolut positiv, sehr entgegenkommend, die hatten immer ein offenes Ohr.
Man konnte mit ihnen reden und sie fragen, sie haben uns gut beraten, einen Balken für die Stabilität reinziehen. Es wurde so gemacht wie wir es uns gewünscht haben.
Sehr bemüht, wir hatte eine sehr junge Betreuerin, die war wirklich sehr bemüht.
Da konnten wir auch kurzfristig anrufen, wir haben den Herrn Eyrich gut erreicht, das ging gut.
Eben auch gut, wenn man im Büro angerufen hat oder vor Ort Fragen hatte, ist man immer offene Ohren gestoßen, und es wurde versucht eine geeignete Lösung zu finden.
Ich habe immer gut Antwort gekriegt, ich habe die Leute aber nicht mit Fragen nerven wollen.
Da hatte ich keine Probleme gehabt, wenn sie es nicht klären konnten, haben sie es mit dem Chef abgeklärt oder er kam selber und hat es geklärt, es ist gut gelaufen.
Das beziehe ich auf den Rene, der hat viel Zeit investiert und alles gut beantwortet, so wie ich es mir vorstelle.
Im Vorfeld war es gut, es wurden Sachen von Eyrich mitgeplant, die nicht unbedingt ihre Aufgabe gewesen wäre, wie z.B. der Keller, und während der Bauphase kümmerten die sich auch jederzeit und beantworteten meine Fragen.
Man konnte mit den Arbeitern reden, die haben vieles erklärt und uns fachmännische Beratung gegeben.
Die hatten immer ein offenes Ohr und waren immer hilfsbereit.
Relativ schnell, und im Gespräch sind die meistens gleich geklärt worden.
Das war sehr gut, der Bauleiter war unser erster Ansprechpartner, der hat alle unsere Fragen beantwortet und schnell umgesetzt.
Wie sehr stimmte das Angebot mit der Ausführung überein?
Das war wie im Angebot vereinbart.
Ich wüsste nicht, dass da Unterschiede waren, mein Mann ist Schreiner und hat am Ende noch ein paar Sachen selber gemacht.
Wir haben aus dem Angebot etwas herausgenommen, das war wie ein großes Puzzle und haben uns auch Angebote von anderen Firmen angesehen. Der Vorteil war, dass Holzbau Eyrich sehr flexibel ist. Ich habe eben selber gute Kunden und kannte schon einen Fensterbauer aus Bamberg, den haben sie dann auch mit hinein genommen, da gab es dann auch neue Kontakte für Holzbau Eyrich deutschlandweit. Ich glaube, das war auch für die Firma ganz gut. Das Gesamtangebot war dann komplett auf unsere Wünsche ausgerichtet, und manches haben wir dann selber gemacht und das haben sie dann herausgenommen.
Das war erstaunlich zufriedenstellend, weil auch die veranschlagten Herstellungskosten größtenteils eingehalten worden sind, mit Ausnahme einiger Sonderwünsche, die ich hatte. Der Herstellungspreis ist korrekt einhalten worden.
Das war 1:1, das hat gepasst.
1:1.
Exakt, das Haus wurde nicht zu 100% wie im Angebot gebaut, es wurden Gewerke heraus genommen, die wir selbst beauftragt haben. Aber ich denke, es wurde exakt so ausgeführt.
Das hat gepasst.
Absolut 100%.
Das hat 100% gepasst.
Er lag innerhalb des Budgets, das wir dann aber weit überschritten haben. Dass wir das Budget überschritten haben lag daran, es gab offene Positionen, z.B. Fliesen, die dann teurer waren, weil sie schöner waren. Oder weil ich eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach wollte, die nicht im Angebot nicht enthalten war.
Eigentlich perfekt, es wurde alles umgesetzt, wir hatten noch zwei bis drei Updates. Was wir gekauft haben, haben wir bekommen.
Das stimmte genau überein, es war ein sehr detailliertes Angebot für die Erstellung, das war sehr nachvollziehbar,
Das hat gut geklappt.
100%, das was angeboten wurde, ist entsprechend ausgeführt worden, einwandfrei.
So wie wir es wollten, so haben wir es gekriegt.
Das war identisch.
Das hat 1:1 gepasst.
Alles in Ordnung bis auf die Dachrinnen, die kamen dorthin wo vorher keine waren, das haben sie mir dann erklärt, das war dann gut und in Ordnung.
Das hat übereingestimmt.
Hat zu 97% übereingestimmt, eine Position war zu viel drin, eine Tür wo keine rein sollte.
Es stimmte überein, bis auf die Veränderungen die zwischenrein dazukamen, es lag im Preis so wie wir rauskommen wollten.
So wie es im Angebot gestanden war, wurde es ausgeführt. Bei den Ziegeln gab es kurz Probleme, es wurden andere Ziegel geliefert, die nicht auf die Lattung passten, es wurde rechtzeitig erkannt und so gab es keinerlei Probleme.
Nahezu vollständig.
1:1, wie es besprochen war, wurde es gemacht. Die Ausführung passte, die Termine wurden eingehalten.
1:1, bis auf die nachträgliche Deckenänderung.
Welche Möglichkeiten hatten Sie Ihr Meinung zur Ausführung zu äußern?
Das war nicht notwendig, weil alles abgesprochen war.
Wir waren zufrieden und es gab nichts zu beanstanden, wir sagten was uns gefällt und fragten, was die nächsten Schritte sind.
Ich bin Hotelfachmann, ich bin kein Handwerker. Ich habe durch den Hausbau jetzt vieles dazugelernt. Ich habe weitgehend meiner Familie und den Profis von der Firma Eyrich vertraut und habe es ihnen überlassen.
Die war immer gegeben.
Die Möglichkeiten wären jederzeit gegeben gewesen, das war ok und gut. Ich war während der Bauphase selten anwesend. Ich habe das nur so wahrgenommen wie es erstellt wurde. Es gab keine Reklamationen meinerseits.
Ja, ich habe es ja auch mitgeplant.
Es wurde alles angenommen und wenn was nicht möglich war, haben sie es mir erklärt.
Telefonisch, per E-Mail und persönlich. Es ging im Winter los, da ruhte der Bau mal zwei Wochen, da lief es mehr per E-Mail, mehrere waren damals auch krank.
Der Michael hat mich gefragt, ob ich zufrieden bin und ich bin zufrieden.
Den Umständen entsprechend war es möglich, die Ausführung hat dem Angebot entsprochen, es gab keinen Veränderungsbedarf.
Da haben wir nicht drüber gesprochen, es sind Spezialisten, wir hatten anfangs mit der Höhe des Hauses diskutiert, wir wollten ebenerdig rein und durch die Besprechung hat sich das gleich erledigt, die Bodenplatte sollte nämlich so geliefert werden, dass man nur über eine Treppe hineinkam, jetzt ist das Haus angehoben und wurde dann so gesetzt, dass wir ebenerdig reinkommen.
Im Grunde genommen jederzeit, wenn eine Ausführung nicht passte oder wir sahen, dass irgendwo noch etwas zu tun sei. Das war immer möglich.
Ja, ich konnte immer mitsprechen, und sonst gab es keinen Grund mitzureden.
Das war immer gegeben.
Ich war beim Bauvorhaben dabei und wenn ich was angemerkt hatte, wurde es so umgesetzt, die Wünsche wurden berücksichtigt.
Meine Meinung konnte ich äußern, ich bin fachlich nicht kompetent, und wenn jemand anderes was gesagt hat, haben sie uns dazu gut beraten.
Ich hätte alle Möglichkeiten gehabt.
Ich habe viel mitgearbeitet und viel eingegriffen und wurde entsprechend behandelt.
Ich war da und konnte jederzeit was sagen zum Capo, mit dem war ich ständig im Kontakt.
Recht gute, wir haben das Angebot vorher besprochen, meine Vorstellungen waren einbezogen, es gab Alternativen ob Tonziegel oder Betonziegel, oder ob ich mitarbeiten will, wie die Dachvorsprünge zu streichen wären, das was sich geändert hat, waren dann eher Kleinigkeiten, wie ein Dachfenster reingemacht wird oder nicht, er hat die Möglichkeit offen gelassen, ob es reingemacht wird, er hat es mitgeplant und als wir uns entschieden haben, war der Einbau problemlos möglich.
Die habe ich gehabt, habe denen aber nichts gesagt, ich bin ja nicht vom Fach, ich habe es auch nicht benötigt.
Im direkten Gespräch.
Sehr gut, was wir gesagt haben, wurde auch so umgesetzt.
Inwieweit waren Sie mit der Abwicklung der Rechnung zufrieden?
Das ging problemlos.
Ganz positiv, die Rechnungen kamen in ordentlichen Abständen und in Teilrechnungen gegliedert, immer nach der Leistungserbringung, so dass man mit der Finanzierung auch gut hinkam.
Die Leistung ist erbracht und demensprechend ist sie abgerechnet, es hat gepasst.
Ok, das war in Ordnung. Es hat mich verwundert, dass immer wieder die gleichen Produkte aufgeführt wurden, es war eine gewöhnungsbedürftige Abrechnung, weil das was schon begleichen worden war, da hätte ich erwartet, dass das außen vor gelassen worden wäre, aber es wurde alles von Beginn an nochmal aufgelistet und wurde gegengerechnet. Das war für mich ungewöhnlich. Im Gegensatz zu meinen vorherigen Bauvorhaben. Es war eine andere Rechnungsaufstellung, das war neu für mich. Ich bin dann schon klargekommen, entscheidend war der Endpreis, der ja auch eingehalten worden ist.
Sehr gut.
Die Rechnungen haben exakt mit der Ausführung übereingestimmt. Es war genau wie das Angebot oder eher weniger. Es wurde immer klar kommuniziert, auch bei den Fremdfirmen und deren Kalkulationen, das hat immer einwandfrei gepasst.
Auch zufrieden.
Das macht meine Frau, es war wie das Angebot, das war zu 100% ok.
Sehr gut, es wurde in Teilrechnungen nach Leistungen abgerechnet. Sehr kundenorientiert war z.B., wir hatten noch Bargeld, das ich nicht bei meiner Direktbank einzahlen konnte, es war ein 6-stelliger Betrag. Und das war möglich, er zahlte es bei seiner Bank ein. Das war ein großes Entgegenkommen.
Sehr gut, wir haben eben die Schlussrechnung bekommen, es gibt kleine Anpassungen und ich gehe davon aus, dass das unproblematisch läuft.
Das hat auch gepasst, das war in Ordnung.
Auch sehr zufrieden. Wenn es ausgeführt worden ist, kam auch die Rechnung, die kam nicht vorher.
Es hat alles gepasst. Mein Mann hat das gemacht.
Vollkommen zufrieden.
Das war auch ok, es war vorab angekündigt, wann die Rechnungen kommen. Es ist von Vorteil, wenn man weiß, wann die Rechnungen kommen und das schon bei Vertragsabschluss weiß. Man kann sich darauf besser einstellen.
Sehr zufrieden, es wurden Teilrechnungen nach Fertigstellung gemacht.
Die kamen immer nach den Bauabschnitten, die Endrechnung hat etwas auf sich warten lassen, da war bei denen recht viel los. Das war aber kein Problem für mich.
Positiv, es kam eine Teilzahlung und dann die Abschlussrechnung, man musste auch nicht lange warten.
Ich habe sie erhalten, sie war übersichtlich gestaltet, sie war wie vereinbart, es hat alles gepasst wie besprochen, ich habe sie bezahlt.
Ja gut, zeitnah, wir haben sie durchgesprochen, das hat gepasst.
Die war auch zufriedenstellend, weil es kam genauso wie besprochen in Teilrechnungen und einer Abschlussrechnung.
Wie gut wurden Sie nach der Fertigstellung beraten und betreut?
Es waren noch ein bis zwei offene Punkte da war der Michael sehr bemüht.
Sehr gut, weil Herr Eyrich kommt jetzt nochmal. Wir wollen noch eine Wand zusammen machen, er hat sich das nochmal angeschaut. Die Wand kommt raus und dann kommt ein Stützbalken rein damit wir einen Raum vergrößern.
Immer noch top, im Moment machen wir unser Carport fertig, das haben wir noch gedämmt und wir haben gepflastert. Es wurde alles prompt erledigt und es wurden Alternativlösungen, durch die wir uns über 3.000 Euro gespart haben, angeboten.
Sehr gut. Es ist immer noch so, wir bekommen immer noch Hilfestellung.
Es gab nichts mehr, es gab keine Mängel.
Das Gewerk von Holzbau Eyrich wurde erledigt und dann war es gut. Offene Punkte wurden zur Zufriedenheit erledigt, Nachbearbeitung gab es nicht.
Ich habe ein paar Sachen gehabt, und die wurden sofort erledigt.
Wir sind noch in dieser Phase, die letzte Rechnung ist noch nicht überwiesen und das Haus ist noch nicht abgenommen. Aber ich bin sicher, da gibt es keine Probleme, weil wir ja einen guten Kontakt haben zu der Firma.
Da gab es auch keine Probleme.
Da gab es nichts mehr großartig.
Wenn es fertig ist, ist es fertig.
Auch sehr gut. Wenn man Fragen hatte als das Haus schon fertig war, wegen einer Abdeckung oder wegen der Terrasse oder um Rat fragte, man bekommt immer eine Beratung.
Auch gut, die waren nochmal da zu einer Abnahme.
Es gab keine Fragen mehr, das Bauvorhaben war abgeschlossen
Da kam ein Brief oder ein Anruf, dass da nochmal Gewährleistung kommt, das hat alles hingehauen.
Beraten wurden wir im Nachhinein nicht, wir hatten Probleme danach und der Chef kam vorbei hat es sich angesehen und hat Leute geschickt, die es ausbesserten.
Ich habe sehr viel selber gemacht, ich bin zufrieden.
Ich habe keinen großen Betreuungsbedarf mehr, für die Terrasse hatte ich noch Fragen, da konnte ich anrufen.
Wir haben nur den Rohbau hingestellt, aber auch wenn es um den Innenausbau ging, habe ich angerufen und habe immer sofort Information und Antwort bekommen.
Es gab keine weitere Beratung, weil der Dachstuhl fertiggestellt war. Es gibt ein paar Sachen, die schon in der Beratung besprochen wurden, wenn in 10 Jahren die Farbe nachgestrichen werden müsste.
Da war keine Beratung mehr nötig, es gab Pflegehinweise, das war in Ordnung.
Sehr gut.
Ist absolut in Ordnung, wir sind in Kontakt und wenn ich Fragen habe, kann ich jederzeit anrufen, er war auch noch zweimal da und hat sich alles angeschaut.
Wofür würden Sie Holzbau Eyrich weiterempfehlen?
Wenn jemand neu baut oder ein Dach wie wir will, ich würde ihn auf jeden Fall empfehlen.
Auf jeden Fall für Dachausbauten.
Zum Hausbau auf jeden Fall, vom Anfang bis zum Ende des Hausbaus.
Verlässlichkeit, Bodenständigkeit, die gute Qualität, die sie definitiv verbauen. Weil es ein regionaler Anbieter ist.
Eine sehr gute Arbeit, auch bei den Subunternehmern die den Innenausbau gemacht haben, die haben sehr, sehr sauber gearbeitet.
Für Dacharbeiten und für Hausbau, man kann ihn generell empfehlen.
Ich habe ein richtiges Holzhaus, dafür würde ich ihn empfehlen und ich würde ihn sowieso empfehlen für die Ehrlichkeit und die kompetente Arbeit und dafür dass man kann mit denen reden kann, ich würde sie sofort für alles weiter empfehlen.
Zuverlässigkeit bei Angebot und Rechnung, sehr planungssicher. Bauleiter und Chef sind sehr kompetent, die wissen von was sie sprechen, die Ausführung von den Arbeitern ist gut, bei Reklamationen wurde schnell und entgegenkommend reagiert, man musste nie rum diskutieren, alles wurde anstandslos und zu unserem Vorteil erledigt.
Uneingeschränkt, die Arbeit, die die abliefern, ist sehr gut. Ich bin mit meinem Haus sehr zufrieden es sieht sehr gut aus.
Für Holzarbeiten im Außenbereich jederzeit, das haben wir auch schon gemacht.
Für alles, für den Holzhausbau, oder Dachstuhl.
Für Holzhausbau, für die Abwicklung eines Gesamtprojekts, für die Abstimmung der Gewerke. Da ist er sehr gut, da kann er sich sehr gut positionieren, da gibt es nicht viele in seinem Umfeld.
Für zwei Sachen: Neubau von Holzhäusern und für Aufstockungen, das war bei uns der Fall, eine Aufstockung in Holz auf einen bestehenden Keller.
Für die Planung, das ging sehr zügig, wir haben Dachgauben gemacht und waren damit sehr zufrieden.
Ich kann die Firma nur empfehlen.
Für Hausbau, allgemein für größere Umbauarbeiten wie Aufstockungen, größere Veränderungen am Haus, da bin ich mir sicher, da kann man guten Gewissens auf Holzbau Eyrich zugehen.
Für solche Umbauarbeiten wie bei uns.
In ihrem Segment würde ich sie immer wieder weiter empfehlen, für alles was sie machen.
Für Dachstuhlarbeiten und alle Holzarbeiten, dafür kann ich sie empfehlen.
Für Dacheindeckung, Stützpfosten, alles was wir hatten, jederzeit wieder.
In ersten Linie für Dachgebälk bei Neubauten, ich weiß nicht, was sie sonst noch machen.
Für die Flexibilität, die Individualität und auch für die saubere Arbeit.
Ich habe sie weiterempfohlen, er baut für einen Arbeitskollegen, alle Arbeiten sind empfehlenswert, wenn man kein Standardhaus will, dann finde ich ihn empfehlenswert.
Für ein komplettes Neubauvorhaben. Die haben gute Leute und machen gute Arbeit, man kann sie auf alle Fälle empfehlen.
Für Dacharbeiten, und ich könnte mir gut vorstellen, wenn ich nochmal bauen wollte würde ich mir Holzständerbauweisehaus von ihm bauen lassen.
Wenn jemand ein Bauvorhaben hat, würde ich ihn weiter empfehlen.
Für alles.
Für Holzbau.
Wem würden Sie Holzbau Eyrich weiterempfehlen?
Freunden und Bekannten.
Meiner Familie, meinen Geschwistern.
Jedem der mich darauf anspricht, wie ich mit dem Hausbau zufrieden war, jeder der plant bald ein Haus zu bauen, oder wer sich ein Baugrundstück gekauft hat. Ich habe eine ehemalige Klassenkameradin getroffen, der habe ich Holzbau Eyrich empfohlen. Ich empfehle sie jedem weiter.
Jedem, der vorhat zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis im qualitativen Bereich ein Holzhaus zu bauen.
Wenn ich gefragt werde, würde ich die Firma weiter empfehlen.
Allen Bauherren.
Allen privaten Leuten und allen Geschäftsleuten.
Wenn mich jemand wegen Hausbau fragen würde, würde ich ihn weiterempfehlen.
Jedem, der mich fragt, weil das eine solide Firma ist.
Familie und Freunden.
Jedem Privatmenschen oder Firmen, die etwas bauen wollen, ich würde sie auf jeden Fall empfehlen. Haben wir auch schon gemacht, bei Leuten, die Interesse haben.
Individual-Hausbauern, jungen Familien, gehobenem Mittelstand. Ökologisch Orientierten, die innerhalb bestimmter Budgetgrenzen ökologisch bauen wollen. Oder jungen Familien, die ein Haus von Oma und Opa übernehmen und modern umbauen wollen. Diese Zielgruppe wäre auch perfekt. Es richtet sich an Bedürfnisse von jungen gut verdienenden Familien. Da kommt er gut an.
Jedem, der mich danach fragt, mit der Einschränkung, in welcher Region jemand wohnt.
Leuten, die bauen.
Jedem, der mich darauf anspricht und meine Meinung hören will, ich kann nur Positives über die Firma sagen.
Allen, die ein individuelles Haus wollen, das funktional ist und von der Raumaufteilung durchdacht ist. Allen, die Wert auf gute Beratung legen, eine gute Betreuung allgemein und auch allen die vielleicht Grundstücke haben, bei denen etliche Firmen schon sagen: Oh, da können wir nicht bauen. Bei Holzbau wird immer irgendwie eine Lösung gefunden. Allen, die nicht auf der grünen Wiese anfangen können, sondern wo schon ein Altbestand da ist oder wo keine Gegebenheiten vorhanden sind, wie in einem Neubaugebiet.
Wenn mich einer fragen würde. Die meisten haben neue Häuser. Es ging auch so schnell, ratzifatz, es ging schneller als wir es geplant hatten.
Allen, die eine Zimmerei brauchen oder ein Bauvorhaben haben wo sie mit Holz arbeiten müssen oder wollen.
Meinem besten Freund.
Alle Freunden und Bekannten, die das brauchen.
Bekannte, wer mich danach fragt, und unserer Kundschaft, wenn sie fragt.
Freunden, Bekannten.
Meinem Kollegen. jedem der gerne auch selbst Hand anlegen möchte.
Meinem Bekanntenkreis und Freundeskreis, jedem. Bekannte machen eben eine Gaube auf ihr Dach.
Leuten, die ich kenne und von denen ich weiß, dass sie sich mit dem Thema befassen, da würde ich ihnen sagen, dass es Holzbau Eyrich-Halbig gibt, der Holzhäuser in Holzständerbauweise herstellt.
Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen.
Freunden, Bekannten, Verwandten.
Ich bin selbständig. Wenn ich einen Kunden habe, der Bauen oder umbauen will, empfehle ich ihn weiter.
Was ist Ihnen noch sehr wichtig der Holzbau Eyrich zu sagen?
Es ist mir wichtig, dass die Mitarbeiter nochmal ein dickes Lob kriegen. Nicht nur von Holzbau Eyrich, sondern auch von den Malern und Parkettlegern. Die waren alle durchweg sehr nett.
Macht weiter so, der Betrieb ist für den Ort ein Aushängeschild, wir können froh sein, dass er mit seinen Arbeiten nicht nur hier baut, sondern auch in weitere Gefilde geht, das Management finde ich sehr gut. Jetzt mit der Kundenbefragung, das finde ich sehr gut in Qualitätssicherung zu investieren. Das ist der richtige Weg, man muss ganz nah dran sein, gerade jetzt machen sie genau das Richtige.
Vielen Dank für die angenehme Zusammenarbeit insgesamt. Weiter so im Bereich dass sie sich neuen Sachen öffnen, z.B. neuen energetischen Bauweisen, und vom Stil her sich öffnen. Der Stil, der in Franken gebaut wird, wird von vielen jungen Menschen nicht mehr so gewünscht, ich glaube Holzbau Eyrich ist da auf einem sehr, sehr guten Weg.
Dass er so weiter machen soll wie bisher.
Das ich wahnsinnig zufrieden bin und dankbar für die Umsetzung wie ich sie mit gewünscht habe und dass es echt perfekt war.
Ich will sagen, dass wir mit dem ganzen Ablauf wirklich sehr zufrieden waren. Kleinere Probleme, die es gab, waren auf die externe Firmen zurückzuführen. Holzbau Eyrich ist sehr flexibel, man muss nicht alle Gewerke mit ihm machen. Insgesamt würde ich ein positives Zeugnis ausstellen.
Die sollen genauso weitermachen und den Kundenservice und die Zuverlässigkeit genauso aufrechterhalten.
Wichtig ist, dass er so weiter macht. Er will sich noch vergrößern, hat er gesagt. Er hat alles sehr gut organisiert in seinem Betrieb, und mit seinen Holzhäusern ist er auf einem guten Weg. Er ist sehr zuvorkommend, auch als Chef zu seinen Mitarbeitern, er passt einfach in die Zeit, wir kommen gut mit ihm zurecht. Auch die anderen Leute, die bei ihm im Büro waren sagten, dass alle sehr zuvorkommend sind im Büro. Man versucht immer eine Lösung zu finden. Geht nicht, gibt’s nicht.
Ich würde ihm empfehlen so weiter zu machen, die familiäre Art des Betriebs beizubehalten, und die Augen offen zu halten für prozessurale Veränderungen, die Anbindung zu Dachorganisationen und Spezialistengruppen aufrecht zu erhalten, um auf dem Stand der Zeit zu bleiben. Da ist er schon recht fit und hat einen guten Überblick.
Ich würde gerne sagen, dass sie weiter machen sollen wie bisher, dann bin ich der Überzeugung, dass sie weiterhin sehr gut auf dem Markt agieren könne.
Wir waren alle zufrieden, auch von den Mitarbeitern her, alles war perfekt.
Sie sollen so weiter machen, dann sind sie auf einem guten Weg, das Preis-Leistung-Verhältnis stimmt und die Arbeiten sind sauber und ordentlich verrichtet worden.
Dass sie so weiter machen sollen wie bisher, sie haben gute Leute, machen saubere Arbeit, hinterlassen alles sauber, es hat alles gepasst, das hat man dann auch beim Innenausbau gemerkt.
Danke!
Grundsätzlich ist alles positiv gelaufen. Die Firma ist absolut weiter zu empfehlen, alles gut.
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Zimmerer – ein Beruf mit Tradition und Zukunft. Ausbildung zum Zimmerergesellen (m/w/d) bei EYRICH-HALBIG HOLZBAU in Oberthulba ab Sommer 2019. Jetzt mit dem ökologischen Baustoff Holz die persönliche Karriere in einer innovativen Branche starten und bewerben.
Komm ins Team
Werde Zimmerer (m/w/d) bei EYRICH-HALBIG HOLZBAU
Mit dem Halbjahreszeugnis in der Tasche geht es für viele Schülerinnen und Schüler darum, sich für einen Ausbildungsberuf zu entscheiden. Zimmerermeister Michael Eyrich-Halbig von EYRICH-HALBIG HOLZBAU hat eine gute Idee:
„Zimmerer – ob als Zimmermann oder Zimmerfrau – ist ein Beruf mit Traditionen und Zukunft, der richtig Spaß macht. Wir arbeiten mit dem natürlichen Baustoff Holz. Computer unterstützen unsere Arbeit und für unsere Kunden entstehen moderne, energieeffiziente Häuser.“
Wir bieten im Sommer wieder zwei Ausbildungsplätze zum Zimmerergesellen (m/w/d). „Ausbildung ist eine wichtige Aufgabe für uns, darum geben wir jungen Menschen jedes Jahr die Möglichkeit, Teil unseres Teams zu werden,“ sagt Michael Eyrich-Halbig. Zurzeit bereiten sich sechs weitere Auszubildende bei ihm auf die Gesellenprüfung vor.
Zimmerer durchlaufen eine duale Ausbildung in der Berufsschule und im Betrieb. Meister und Gesellen bei EYRICH-HALBIG HOLZBAU sorgen dafür, dass das Handwerk von A bis Z erlernt wird. Schwerpunkte des Unternehmens sind schlüsselfertiger Holzhausbau inklusive Planung, die Erstellung von Rohbauten sowie An- und Umbauten mit Modernisierungen. Die betreuten Bauprojekte finden sich zwischen Fulda und Würzburg.
Bewerber sollten
gesund und körperlich belastbar sein
Teamplayer sein
handwerkliches Geschick haben
räumliche Vorstellungskraft besitzen
technisches Verständnis haben
schwindelfrei und trittsicher sein
mit Berechnungen und Zeichnungen umgehen können
Freude am natürlichen Baustoff Holz haben
Das bietet EYRICH-HALBIG HOLZBAU
Wissen um modernen Holzhausbau und alle beteiligten Gewerke
einen sicheren Ausbildungsplatz
eine abwechslungsreiche und interessante Ausbildung
Unterstützung durch ein starkes Team
attraktive und verlässliche Ausbildungsvergütung
gute Chancen sich weiter im Betrieb zu entwickeln (z.B. Digitalisierung im modernen Holzhausbau)
Du willst ein paar Infos, was unsere Mitarbeiter und Azubis über ihre Arbeit bei uns sagen? Wir haben unsere Mitarbeiter in 2018 befragen lassen – extern und anonym. Bei Klick auf das Bild geben wir Dir einen Einblick in die Ergebnisse. Es öffnet sich ein neues Fenster.
Richte Deine schriftliche Bewerbung bitte an
EYRICH-HALBIG HOLZBAU GmbH
Schlimpfhofer Straße 4
97723 Oberthulba
Michael Eyrich-Halbig
Geschäftsführer
Zimmerermeister
Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!
Du kannst Dich auch Online bewerben – mit diesem Kontaktformular
Was passiert jetzt?
Wir nehmen direkt mit Dir Kontakt auf und vereinbaren mit Dir einen Gesprächstermin.
wir wünschen Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest, entspannte Feiertage und einen guten Rutsch. Wir freuen uns auf Sie im neuen Jahr.
Wir haben Betriebsferien von Freitag, den 21. Dezember 2018 bis zum Sonntag, den 6. Januar 2019. Ab Montag, den 7. Januar 2019 sind wir wieder für Sie da.
Austausch über Zukunftsthemen gehört für Zimmermeister Michael Eyrich-Halbig zum Handwerkszeug
Oberthulba, 3.12.2018 – Von einem Handwerk mit Jahrhunderter langer Tradition erwartet kaum jemand, dass es sich mit Work-Life-Balance, Führungskräfte-Entwicklung oder Digitalisierung beschäftigt. Für Michael Eyrich-Halbig von Eyrich-Halbig Holzbau in Oberthulba gehören solche Zukunftsthemen und Tradition eng zusammen. „Nur wenn wir immer mit der Zeit gehen und uns stetig weiterentwickeln, können wir Häuser bauen, in denen die Menschen auch in Zukunft gern leben“, sagt Michael Eyrich-Halbig. Um regelmäßig mit anderen Holzbaubetrieben über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen, ist er Partner der 81fünf. Dieses bundesweite Netzwerk aus Holzbaubetrieben und Architekten organisiert immer wieder einen Erfahrungsaustausch, um die Standards im ökologischen und hochwertigen Holzrahmenbau stetig voranzutreiben.
Michael Eyrich-Halbig hat in diesem Jahr besonders den Erfahrungsaustausch zur Unternehmensstrategie genutzt. „Es ist für uns eins der wichtigen Themen, um auch in Zukunft gut aufgestellt zu sein“, sagt Eyrich-Halbig. Für ihn ist es ein gutes Gefühl, auf Augenhöhe diskutieren zu können. Die Erfahrungsgruppen der 81fünf werden von einem professionellen Coach geführt. Die Diskussionen und das Feedback zur eigenen Situation schaffen für die Betriebe eine Unternehmensbegleitung, die näher an den konkreten Bedürfnissen ist als eine klassische Unternehmensberatung. „Wir sprechen alle die gleiche Sprache“, so Zimmermeister Eyrich-Halbig.
Die Rahmenbedingungen der 81fünf-Partner sind sehr ähnlich: Es sind meist inhabergeführte Betriebe – einige schon in der zweiten oder dritten Generation. Sie setzen auf handwerkliche Qualität und individuelle Lösungen im direkten Kontakt zum Kunden. Für bautechnische Entwicklungen bleibt im Arbeitsalltag meist noch Zeit. Doch gerade, wenn die Nachfrage wie in diesem Jahr stark steigt, ist für strategische Entwicklungsfragen im Tagesgeschäft oft nur wenig Zeit.
„Darum nehmen wir uns für den halbjährlichen Erfahrungsaustausch bewusst ein oder zwei Tage eine Auszeit. Dann geht es nur um Zukunftsthemen“.
Moderne Handwerksbetriebe planen schon lange nicht mehr von Auftrag zu Auftrag, sondern entwickeln ihr Angebot und ihre Prozesse. Kunden nehmen das oft nicht bewusst wahr, aber Eyrich-Halbig weiß, wie mit den richtigen Weichenstellungen die Zufriedenheit der Kunden weiter steigt. Und die steht für ihn von der ersten Beratung bis zur Fertigstellung immer im Mittelpunkt.
Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf.
Entdecken Sie unsere schöne Welt des Bauens und Wohnens auf Pinterest. Holen Sie sich Ideen, lassen Sie sich inspirieren, teilen Sie unsere Fotos gerne mit Ihren Freundinnen und Freunden und sprechen Sie uns gerne an, was Ihnen besonders gut gefällt. Damit wir auch für Sie schöne Lösungen finden.
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Holzhausbauer und Architekten sehen in der Online-Kommunikation eine große Chance
Oberthulba, 6.Oktober 2018 – Mit dem Schlagwort Digitalisierung verbinden die meisten Menschen Onlinehändler oder große Unternehmen. Dabei beschäftigen sich auch lokale Handwerker wie die Zimmerleute von Eyrich-Halbig Holzbau schon jetzt mit den Chancen der digitalen Kommunikation.
„Digitalisierung gibt uns die Möglichkeit, alle Akteure miteinander zu verbinden. Alle Schritte eines Bauprojekts können wir vereinfachen und effizienter gestalten“
Zimmermeister Michael Eyrich-Halbig blickt zuversichtlich in die Zukunft. Als Partner des bundesweiten 81fünf-Netzwerks hat er sich auf der diesjährigen Jahrestagung in Amsterdam mit 140 Teilnehmern über das Thema Digitalisierung ausgetauscht. Top-Referent war der Experte für Online-Kommunikation und Transformation Daniel Backhaus.
Kommunikationsverhalten verändert sich. Das spüren auch Handwerksbetriebe. Kommunikationswege werden vielfältiger und das persönliche Gespräch wird immer häufiger durch Nachrichten per E-Mail oder Messenger ersetzt. In seinem Vortrag auf der Jahrestagung zeigte Digitalisierungs-Experte Daniel Backhaus auf, wie diese Entwicklung begann und wohin die Zukunft weist. Als Rat gab er den Netzwerk-Partnern mit auf den Weg:
„Zukünftig müssen wir lernen, digitale Fernbeziehungen zu ermöglichen und zu pflegen.“
Kommunikation allein reiche dazu nicht aus. Ein echter Dialog ist das Ziel, das Backhaus vor Augen hat.
Schaut er auf sein eigenes Kommunikations-Verhalten, kann Michael Eyrich-Halbig Herrn Backhaus nur zustimmen. Schon heute spürt er, dass Interessenten sich vorab über die Firmen-Website oder Plattformen informieren, bevor es zu einem persönlichen Gespräch kommt. Und der erste Kontakt läuft manchmal schon über Facebook oder WhatsApp.
„Eigentlich ist es nur ein kleiner Schritt, dass wir die Veränderungen, die wir privat alle schon längst vollzogen haben, auch in unsere Arbeitswelt einbringen“, sagt Eyrich-Halbig. Dies betrifft dann auch die Planung und Umsetzung eines Bauprojekts. Darum haben sich die Partner der 81fünf auf der Jahrestagung mit dem in den Niederlanden 2011 etablierten Bau-Informations-Modell beschäftigt. Es ist eine Norm, die alle Daten zu einem Projekt zusammenführt und nutzbar macht. Damit wird die Visualisierung per Datenbrille auf der Baustelle genauso möglich, wie der optimierte Materialeinsatz und die detaillierte Dokumentation für den Bauherrn.
„Damit wir die Chancen der Digitalisierung nutzen können, lernen wir, neu zu denken“, sagt Thomas Elster.
Er ist Vorstand der 81fünf AG, in der Holzbau-Betriebe, Architekten und Haustechniker aus ganz Deutschland zusammengeschlossen sind. Das Netzwerk beschäftigt sich schon seit einiger Zeit mit dem Thema Digitalisierung. In Workshops und Einzelberatungen bereiten sich die Netzwerk-Partner vor und tauschen sich über ihre Erfahrungen aus. Auch Michael Eyrich-Halbig sieht sich auf einem guten Weg. Das Schlagwort Digitalisierung ist für ihn längst kein abstrakter Begriff mehr, sondern er sieht für sein Unternehmen ganz konkret viele neue Möglichkeiten.
Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf.
Mit Holz lassen sich hohe Energie-Standards leicht und nachhaltig umsetzen.
Oberthulba, 29. August 2018 – 1998 wurde das erste freistehende Wohnhaus im Passivhaus-Standard in Deutschland gebaut. Seit dieser Zeit freuen sich mehr als 10.000 Hausbesitzer über die fast vollständige Unabhängigkeit von Energieversorgern und steigenden Preisen. Denn Passivhäuser sorgen praktisch von selbst für Wärme im Haus.
„Damit spart man bei der Heizenergie rund 75 Prozent im Vergleich zum konventionellen Neubau“, sagt Michael Eyrich-Halbig von Eyrich-Halbig Holzbau aus Oberthulba.
Der Zimmermeister und sein Team schöpfen beim Bau von Passivhäusern die Vorteile ihres ökologischen Baustoffs voll aus. Zudem werden alle Elemente eines Hauses präzise vorgefertigt, was die Einhaltung der hohen Passivhaus-Standards noch leichter macht.
Passivhäuser sind für jeden interessant, der Energie in den eigenen vier Wänden von Anfang an bewusst und konsequent einsetzen möchte.
Zum Heizen nutzen Passivhäuser zu allererst Wärme, die von sich aus zur Verfügung steht. Es verbindet zum Beispiel die Kraft des Sonnenlichts sowie die Wärme der Bewohner und der elektrischen Geräte, um im Haus für angenehme Temperaturen zu sorgen. Durch seine besondere Bauweise benötigt ein Passivhaus pro Quadratmeter Wohnfläche nur 15 Kilowattstunden Heizenergie, die selbst im Winter aus vorhandenen Quellen erzeugt werden können. Was noch nötig ist, um es in verschiedenen Räumen unterschiedlich warm zu haben, regelt eine kleine Heizungsanlage – meist eine Niedrigenergieheizung, die den Fußboden oder die Wände nutzt.
Die Anforderungen an den Bau eines Passivhauses sind hoch.
Zentral sind die sehr gute Dämmung und die hohe Qualität in der Bauausführung. Denn für ein erfolgreiches Energiekonzept müssen beim Passivhaus alle Bauteile perfekt aufeinander abgestimmt sei. Für Michael Eyrich-Halbig punktet der Baustoff Holz gerade in diesen Bereichen voll. „Durch die Holzrahmenbauweise bringen wir viel Dämmleistung direkt in die Wand ein, ohne dass wir Platz für dicke Mauern verlieren“, sagt Eyrich-Halbig. Auch der hohe Grad der Vorfertigung spricht für die Holzrahmenbauweise. Computergesteuert werden die einzelnen Bauteile in der Halle vorgefertigt, um später auf der Baustelle präzise montiert zu werden. Dies sorgt auf der einen Seite für kurze Bauzeiten und damit auch geringen Finanzierungsaufwand.
Ein so hoher Baustandard, wie er beim Passivhaus vorgegeben ist, ist nicht ohne Mehraufwand zu realisieren. Doch mit der Holzrahmenkonstruktion lassen sich die Vorgaben effizient umsetzen. „Unsere Bauphilosophie ist durch den Baustoff Holz von sich aus auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit ausgelegt“, so Zimmermeister Eyrich-Halbig.
Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf.
Eine junge Familie schafft sich mit ihrem Haus und dem Garten ein schönes Zuhause. EYRICH-HALBIG HOLZBAU plante und realisierte den Neubau. Das Einfamilienhaus ist großzügig konzipiert und bietet der vierköpfigen Familie entspannt Platz. Im Juli 2018 gab die Baufamilie EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview.
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Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?
Wir wollten unser eigenes Reich erschaffen und einen großen Garten haben in dem wir mit unserer Familie leben können.
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Was genießen Sie besonders in Ihrem Haus?
Ich genieße besonders die Freiheit, die offenen Räume, die hohen Decken, diese Sichtbalkendecke. Das ist etwas Einzigartiges für mich und jetzt natürlich auch die Außenanlage des Hauses, den Garten. Das ist einfach schön.
Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt beim Bau Ihres Hauses?
Dass wir frei unsere Ideen einbringen konnten, also auch frei planen konnten, kein Haus von der Stange kaufen, sondern auch durch die Beratung der Firma Eyrich natürlich, unsere Ideen mit einfließen lassen konnten, und dass wir das so machen konnten, wie wir das wollten. Es ist kein Fertighaus sozusagen.
Warum haben Sie sich letztlich für Holzbau Eyrich-Halbig entschieden?
Ich bin aus dem Ort hier, aus Oberthulba gebürtig. Den Michael, den Juniorchef, oder „Chef“ nenne ich ihn immer, wir haben schon früher viel gemeinsam gemacht, auch Fußball gemeinsam gespielt, und dann wollten wir eine Firma aus der Nähe oder aus dem Ort. Dann hat sich das einfach angeboten. Auch wenn man mal kurzfristig Fragen hat, dann war immer jemand da, der das beantworten konnte, der für uns einfach da war, in der Nähe greifbar und uns mit Rat und Tat zur Seite stand. Und das war der große Pluspunkt der Firma Eyrich. Ja, das ist wirklich sehr von Vorteil, weil man hat einfach viele Fragen.
Hat sich durch die Beratung ein neuer Aspekt ergeben für Ihren Bau?
Wir hatten eigentlich schon klare Vorstellungen wie das Haus aussehen soll. Und von daher hat er uns eigentlich nur unterstützt in unseren Ideen. Ja, vielleicht in manchen technischen Details: gerade was diese Balken (betrifft), dieser große Balken zum Beispiel, welche sind tragend, wie ist das mit der Statik, und so Sachen? In diese technischen Fragen natürlich. Wir haben viel Wert auf Glasflächenfenster gelegt. Erstens um die optische Nähe zum Garten zu haben, weil das Haus von der Ausrichtung her im Süden liegt. Dass die Sonne und die Wärme ein bisschen ins Haus kommt, es ist sehr gut gedämmt, das Haus. Wir wollten auch ein bisschen die natürliche Energie nutzen. Da hat er uns schon sehr unterstützt in den technischen Details.
Wie empfanden Sie die Bauphase?
Spannend. Aufregend. Wir haben viel selbst mit Hand angelegt. Nur die Hülle ist von der Firma Eyrich, und das Dach et cetera. Aber den Innenausbau – das ist auch ein Vorteil von der Firma Eyrich gewesen – dass wir uns viel selbst einbringen konnten in die Arbeit am Haus. Auch natürlich unter Hilfestellung und Beratung durch die Firma. Wir haben sehr viel Eigenleistung, sehr viel Schweiß, in das Haus reingesteckt. Wir haben selbst jeden einzelnen Balken hier in diesem Haus gestrichen.
Gibt es bemerkenswerte Ereignisse, an die Sie sich erinnern können?
Also das Spannendste war für mich der Tag an dem das Haus gestellt wurde. Als der riesengroße LKW hier vorfuhr mit den ganzen einzelnen Elementen, und wie die dann alle hier eingeschwebt sind und Wand für Wand aufgerichtet wurden. Das war schon beeindruckend. In zwei Tagen stand das Haus und am dritten Tag wurde schon mit dem Dach begonnen. Ja, das war schon sehr aufregend für uns.
Kannst Du Dich daran erinnern, als das Haus aufgestellt wurde?
Ja, ich war das zwar noch etwas jünger und ich kann mich noch daran erinnern, aber nicht mehr an alles.
Was magst Du besonders in diesem Haus?
Ich habe ja ein Zimmer. Es gibt Fernsehen. Es sieht hier sehr gemütlich aus.
Und der Garten, wie findest Du den?
Ich finde ihn toll, weil man auf der Wiese sehr viel spielen kann. Und wir haben ja auch einen Teich und da können wir auch reingehen.
Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?
Ja, doch. Ich hätte kaum Veränderungen, wo ich jetzt nachdenke, was ich anders machen würde. Vielleicht würde ich das Carport jetzt im Nachhinein ein bisschen breiter machen. Aber es reicht aus alles. Das Haus ist nicht zu klein aber auch nicht zu groß. Ich denke, es passt genau. Auch von der Offenheit her, da haben auch viele abgeraten, wegen Schall oder wegen Lautstärke. Das würde ich genauso wieder machen.
Sie haben ja in Holz gebaut. Haben Sie noch besonderen Wert auf andere Materialien gelegt, die hier verbaut wurden?
Also bei der Wandfarbe auf jeden Fall, da haben wir auch Wert darauf gelegt. Die Holzständerbauweise, die Holzbauweise mit der Dämmung, ist sehr ökologisch. Auch das Raumklima ist ein ganz anderes. Unsere Eltern haben beide klassisch gebaut mit Stein. Das ist ein anderes Klima im Haus. Auch den Verputz an den Wänden haben wir auf ökologischer Basis gewählt: Das waren die Dinge, auf die wir Wert gelegt haben. Und auch der Holzboden, das ist ein Echtholzboden, ein Eichenboden, (es war uns wichtig dass) das warm wirkt, und die Atmosphäre im Haus nicht zu kühl ist. Dass von der Farbgebung her schöne warme Farben und Töne mit drin sind.
Und wie haben sich die Energiekosten entwickelt? Mit was heizen Sie?
Das ist ein KFW-70-Haus von der Dämmung her. Wir haben eine Gasbrennwerttherme im Keller, weil der Gas-Anschluss in der Straße schon da war. Wir haben auch erst überlegt, etwas mit Erdwärme zu machen. Haben uns aber dann letztendlich für Gas entschieden. Wir haben Solar auf dem Dach für das Brauch-, also Warmwasser. Und gerade im Frühling geht das los, im April, ist die Heizung auf minimalste Ausrichtung und das geht fast bis in den Oktober rein, wenn wir Tage und Monate haben wie in der letzten Zeit, wenn viel Sonne scheint, da braucht man im Prinzip keine Heizung. Wir haben noch eine Lüftungsanlage, eine aktive Be- und Entlüftungsanlage, die der Raumluft, bzw. der Abluft die Wärme entzieht und zurückführt ins Haus. Also sparen wir da auch Heizkosten ein. Es war uns schon wichtig, dass wir da ein bisschen autark sind.
Gibt es sonst noch eine besondere Geschichte zu Ihrem Haus, die Sie gerne erzählen möchten?
Wir haben ja sehr viel selbst gemacht am Haus und mit Werkzeugen und Maschinen gearbeitet. Da gab es auch nie irgendeine Verletzung. Die einzige Verletzung, die hatte ich, als ich im Keller Steckregale montiert hatte, das sind 11 Regale gewesen. Und beim allerletzten Regal, bei der allerletzten Schiene, da habe ich mir den kleinen Finger aufgerissen. Das musste dann genäht werden. Es war spätabends, ich bin dann noch selbst ins Krankenhaus gefahren. Es ging alles glimpflich. Ich bin froh, dass während der Bauphase nichts passiert ist. Das ist ja auch immer ein Aspekt. Die Firma Eyrich hat beim Dachdecken immer auf Sicherheit geachtet – immer ein Gerüst mit Fangschutz. Da waren wir immer auf der sicheren Seite. Das ist halt eine Anekdote, die einem in Erinnerung bleibt.
Was machst Du hier am liebsten?
Wenn meine Freundinnen kommen. Mit ihnen in meinem Zimmer spielen. Oder überhaupt in meinem Zimmer spielen. Fernsehen schauen. Und hier drinnen spielen.
Eine junge Familie erfüllt sich mit ihrem Einfamilienhaus ihren Traum auf einem Hang-Grundstück. Das Haus ist individuell geplant und bietet viel Privatsphäre und Entfaltungsmöglichkeiten für die Kinder. Im Juli 2018 gab die Baufamilie EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview.
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Gab es einen Traum, den Sie sich mit dem Hausbau verwirklichen wollten?
Das war unser Traum. Das Haus war unser Traum.
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Was ist das Besondere an Ihrem Haus?
Es ist sehr individuell. Die Lage – das erste Haus, das wir geplant hatten, hätte so gar nicht auf dieses Grundstück gepasst. Und die Firma Eyrich-Halbig hat es dann so geplant, dass es für uns perfekt war. Und das macht es so besonders.
Das Besondere an unserem Haus ist für mich die Lage. Und natürlich auch das ganze Design, wie es geplant wurde. Und wie es letzten Endes in die Lage hineingeplant wurde. Ja, und natürlich auch die Inneneinrichtung.
Beschreiben Sie doch einmal die Lage.
Die Lage ist von der einen Seite her so speziell, weil wir in einer Sackgasse liegen mit einem schönen Wendekreis, was natürlich sehr familiengerecht ist, sehr ruhig ist und mit der Nachbarschaft sehr angenehm. Und trotzdem den schönen Blick über das komplette Dorf haben.
Was hat das Hanggrundstück mit dem Haus zu tun?
Bei uns geht man oben rein, und hat oben die Schlafbereiche und das Bad … man hat den Eingangsbereich im Schlafbereich… und dann geht man die Stufen runter in den Wohnbereich und hat so die Möglichkeit ebenerdig auf die Terrasse nach draußen zu gehen … vom Wohnzimmer aus. Wir hatten vorher im Dach gelebt und wollten auf jeden Fall, dass wir aus dem Wohnzimmer oder aus der Küche ebenerdig rausgehen können. Das war uns ganz wichtig. Und vom Grundstück her hatten wir erst mit uns noch hin und her gerungen, ob wir es kaufen sollen oder nicht. Weil es eben dieses Hanggrundstück mitten im Dorf ist und eigentlich hatten wir es uns ganz anders vorgestellt. Aber als dann das Haus da rein geplant wurde, da war das so schön, dass wir gesagt haben: „Jetzt kaufen wir’s.“ Genau, dann haben wir zugeschlagen.
Wie lief denn die Planung bei Ihnen? Wer hat es bei Ihnen vorrangig organisiert und geplant?
Das waren der Michael Eyrich-Halbig und der René Hartmann zusammen und dann auch der Robert Weißenseel, der arbeitet auch bei der Firma Eyrich, mit dazu. Und so wurde das Haus geplant.
Warum haben Sie sich für Eyrich-Halbig Holzbau entschieden?
Zum einen wollten wir komplett Firmen nur aus der Ortschaft nehmen, alles aus dem Umkreis. Und dann habe ich früher mit dem Michael Fußball gespielt und wir sind gleich alt und man kennt sich sehr gut. Und für uns war das dann letztendlich das Primäre.
Und es war letzten Endes auch das beste Angebot. Wir haben uns viele Fertighausfirmen angeguckt, weil wir haben ja auch ganz viele Firmen hier, die diese Häuser planen. Und wir dachten, wir haben keine Zeit zu verlieren, wir nehmen uns die Zeit, und das beste Angebot war dann von der Firma Eyrich, genau.
Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt bei dem Bau?
Es sollte hell sein, das war für uns ganz wichtig. Dass wir einen offen Wohn- Essbereich haben, das war mir ganz wichtig. Für alles andere war ich sehr flexibel, aber ich wollte eine große, helle, offene Wohnküche.
Haben Sie bei den Materialien besondere ausgewählt?
Da haben wir uns von der Firma Eyrich komplett beraten lassen, da haben wir auch vertraut und das gepasst soweit. Uns wurde der Aufbau in der Firma erklärt, wie die Wände beschaffen sind, das haben wir uns angeschaut und gesagt, so passt’s.
Sind im Rahmen der Beratung neuen Aspekte hinzugekommen, an die Sie vorher noch gar nicht gedacht hatten?
Selbstverständlich. Es ist immer wieder etwas geplant worden, z.B. im Badezimmer oben haben wir eine T-Lösung mit der Toilette. Und dann wollten wir neben dieses T noch die Dusche planen. Das haben wir dann komplett umgeschmissen in der zweiten oder dritten Planung. Da ist immer ad hoc was passiert.
Wie empfanden Sie die Bauphase?
Stressig. Für uns natürlich stressig. Wer Kinder hat und ein Berufsleben damit verbindet. Aber es ging dann doch letzten Endes zügig. Wir waren in neun Monaten fertig mit allem und konnten einziehen. Das ging sehr schnell. Das Haus stand mit dem Holzständer innerhalb von einem Vormittag.
Auf dem Kellergeschoss natürlich. Aber das war auch wirklich sehr aufregend und spannend. Man fährt ja dann von unten in den Ort rein von der Arbeit und jedes Mal, wenn etwas Großes passiert ist und ich kam von der Arbeit, und ich habe das gesehen, dachte ich WOW, toll.
An welche bemerkenswerten Ereignisse erinnern Sie sich?
Das war für mich der Tag, als der Holzständer drauf kam, weil es dann aus dem Boden explodiert ist. Das war für mich einer der schönsten Tage.
Was genießen Sie besonders?
Dass es unseres ist. Dass wir hier für uns sein können. Dass wir hier unsere Privatsphäre haben. Dass sich die Kinder hier frei entfalten können. Das ist eigentlich das Hauptmerkmal. Wir saßen beim Einzug hier auf der Couch und haben das zu zweit gefeiert. Und wir sitzen da und gucken uns um und denken, was hier alles in den letzten Monaten alles passiert ist, was an Schweiß und Tränen hier rein geflossen ist, und da waren wir erstmal beeindruckt von der ganzen Leistung.
Was haben Sie selbst in Eigenleistung umgesetzt?
Den Innenausbau haben wir selber gemacht, also die Dämmung, die Rigipsplatten, den Boden, die Malerarbeiten, das ist alles in Eigenleistung passiert.
Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?
Ja. Das sagen wir oft zu uns. Das würden wir sofort wieder genauso machen. Wir haben ja hier kein Musterhaus gebaut, man plant ja nur auf einem Plan. Manchmal dachten wir, hoffentlich ist es da nicht zu dunkel oder da groß genug. Man kann es sich irgendwie noch gar nicht vorstellen. Und wir haben eben noch gesagt, wir würden es genauso wieder machen.
Ein älteres Ehepaar erfüllt sich mit ihrem Haus im alpenländischen Stil Ihren Traum. EYRICH-HALBIG HOLZBAU plante und realisierte den Neubau. Der Bauherr gab ein telefonisches Interview und berichtete über seine Wünsche und seine Erfahrungen mit dem Bau des Hauses.
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Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?
Der Traum war eigentlich, ursprünglich wohnten wir hier im Allgäu in Füssen und da hatten wir ein Haus mit den gleichen Abmessungen gebaut, auch so im Alpenländischen Stil. Die Grundrisse sind geblieben. Dieses Haus wollten wir ganz gerne nochmal verwirklicht haben, weil wir uns ungerne von diesem Haus getrennt haben, wir hatten es aus bestimmten persönlichen Gründen verkauft. Und so war mein Traum, wenn wir noch mal bauen, dann bauen wir dasselbe Haus noch einmal, aber eben in Holzrahmenbauweise.
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Und so fanden wir die Firma EYRICH-HALBIG HOLZBAU und zwar über das Internet und da wurde ich animiert durch die gute Bewertungen der ehemaligen Bauherren die mit ihm gebaut haben, und das hörte sich alles gut an. Und die Firma war unmittelbar in der Nähe unseres Bauplatzes in Bad Bocklet. Da habe ich mir lange nicht weitere Angebote eingeholt sondern habe einfach ok gesagt und baut das so wie ich es möchte und das haben die auch wunderbar umgesetzt. Ausschlaggebend war natürlich auch die relativ kurze Bauzeit, das Haus wurde ja in sehr kurzer Zeit erstellt, da es vorgefertigt worden ist im Betrieb. Im Innenausbau hat es sich dann etwas verschleppt und verzögert, weil nicht jeder Handwerker zeitlich die Termine einhalten konnte. Aber das machte eigentlich gar nichts, wir waren ja auch nicht in Zeitnot. Wir sind sehr zufrieden mit den Leuten, die haben sehr sauber gearbeitet, und ich denke das Haus ist gut gelungen.
Warum haben Sie sich für Eyrich-Halbig Holzbau entschieden?
Wegen der guten Bewertungen. Und siehe oben.
Was ist das Besondere an Ihrem Haus?
Das Besondere ist die Bauweise in Holz mit einem offenem Dachstuhl, und dass wir dort einen Zwerggiebel haben, der jetzt auch einen Balkon unterbringt. Das ist immer ein großer Wunsch von mir gewesen.
Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt?
Auf die Effizienz, und dass dieses Haus ergonomisch, ohne chemische Baustoffe erstellt werden konnte, dass es nicht mit Folien oder dergleichen mehr verarbeitet wurde. Es sind alles reine Naturprodukte, keine Glaswolle etc., die da verarbeitet wurden, alles ist rein ökologisch und natürlich. Das Haus hat einen Wohlfühlcharakter und soll es auch haben. Der Vorteil sind die günstigen Energiekosten, die zu erwarten sind, es heizt sich im Sommer nicht so sehr auf und wärmt im Winter. Und das ist ein sehr großer Vorteil, geringe Energiekosten waren entscheidend dabei.
Was schätzen Sie an Michael Eyrich-Halbig?
Sehr kompetent, besonders die Architektin Frau Markert war sehr engagiert und sehr bemüht, dass alles so ist wie ich es gerne möchte. Bei der Bemusterung wurde alles bis ins Detail besprochen. So habe ich das bei meinen bisherigen Bauten nie kennengelernt. Sie gingen voll und ganz auf meine Wünsche ein, ich war rundum zufrieden mit den Leuten.
Sie legten Wert auf besondere Details, z.B. die natürliche Bauweise. Welche sind das zum Beispiel?
Die natürliche Bauweise und die effiziente ökologische Bauweise.
Welche für Sie neuen Aspekte haben sich im Rahmen der Beratung ergeben?
Es war im Grunde genommen die Sympathie ich habe Michael Eyrich-Halbig persönlich kennengelernt und er war mir sofort sehr sympathisch. Und auch im Nachhinein hat sich gezeigt, die Zahlungsweise und dergleichen die Aufteilung der Rechnungen war in Ordnung und glaubwürdig, es war alles korrekt dargestellt. Es ist ein Kostenvoranschlag über die einzelnen Gewerke gemacht worden, diese Kosten wurden seinerseits exakt eingehalten, trotz meiner Sonderwünsche wie Sanitärinstallationen etc., die das Ganze teurer gemacht hatten. Aber das waren nur meine Sonderwünsche wie Armaturen und Waschbecken, das hat richtig Geld gekostet.
Wie empfanden Sie die Bauphase?
Ich war nicht oft anwesend. Ich lebe ja 400 km entfernt und konnte diesen Bau von Grund auf nicht so verfolgen, wie wenn ich in unmittelbarer Nähe gewohnt hätte. Ich bin zufrieden wie das gelaufen ist, an den Besuchstagen hatte ich den Eindruck, dass alles gut läuft. Die Handwerker machten alle einen guten Eindruck. Besonders natürlich die Zimmerleute von Eyrich-Halbig, die waren natürlich perfekt. Die waren exakt und haben sauber gearbeitet, das sieht man auch an dem sichtbaren Dachstuhl, wie dort alles sauber zusammengefügt wurde.
Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?
Eigentlich würde ich das nochmal genauso angeben. Ja das würde ich sagen. Es ist mein drittes Objekt das ich gebaut habe. Für mich persönlich reicht das natürlich. Aber ich würde mit Eyrich-Halbig nochmal bauen. Ja, das würde ich.
Auszug aus einem Vortrag von Michael Eyrich-Halbig im Frühjahr 2018
Der Mensch errichtet seit jeher Gebäude aus Holz. Im Mittelalter wurden ganze Städte aus dem natürlichen Rohstoff und Werkstoff gebaut. Die Renaissance des Holzbaus begann Anfang der 1990er Jahre – ein Ende ist nicht abzusehen. Der Holzbau boomt. Holz ist weltweit der einzige nachwachsende Baustoff von Belang. Holz speichert das klimarelevante Kohlenstoffdioxid. Holz hat in Bezug auf die Themen Klimawandel, Treibhauseffekt und Energiewende eine zentrale Bedeutung.
Holz ist vielseitig verwendbar, Holz ist das Symbol für nachhaltiges Bauen.
Wir wissen: die Ressourcen sind begrenzt und Holz vermag die energieintensiven konventionellen Baustoffe in vielen Bereichen ersetzen.
Zudem führten die konsequente Weiterentwicklung spezialisierter Produktionstechniken und digitale Planungsmethoden und Fertigungsmethoden den Holzbau auf eine neue Ebene ressourceneffizienten Bauens.
Insbesondere im deutschsprachigen Raum wurde und wird die Forschung und Entwicklung signifikant vorangetrieben. Die Ergebnisse dieser Anstrengungen sind in zahlreiche Produktentwicklungen und systematisierte Bauweisen eingeflossen. Vor allem in Österreich, in Deutschland und in der Schweiz fanden erste Anwendungen statt.
Ob in großdimensionalen Tragwerken oder mehrgeschossigen Konstruktionen, ob im hybriden Verbund mit anderen Baustoffen oder im Kontext eines integrierten, sozialökologischen Städtebaus: Holz bietet Antworten auf viele wichtige Fragen, die jetzt und in Zukunft von Architektur und Städtebau beantwortet werden müssen.
Die heutigen Möglichkeiten in der architektonischen Entwurfsplanung und ingenieurtechnischen Konstruktionen von Holzbauwerken aller Art sind untrennbar mit zwei Holzbaupionieren verbunden.
Während Otto Hetzer großdimensionale Tragwerke aus Holz ermöglichte, erkannte Konrad Wachsmann die industrielle Dimension, die mit dem Baustoff Holz möglich wurde.
Konrad Wachsmann
Konrad Wachsmann suchte zeitlebens nach der idealen Werkstofflösung, um seinen Traum von einer effizienten, industriell-maschinellen vorgefertigten Systembauweise zu realisieren.
Studium der Architektur an den Kunstakademien in Dresden und Berlin
1926 Angestellter bei Christoph & Unmack in Niesky (Oberlausitz), damals Europas größte Holzbau- und Maschinenfabrik. Innerhalb kürzester Zeit war Wachsmann bei Christoph &Unmark Chefarchitekt. Die Holzbauten wurden zu dieser Zeit bereits komplett maschinell vorfabriziert, bevor sie in ganz Europa, nach Afrika und auch nach Südamerika und Nordamerika ausgeliefert bzw. exportiert wurden. Wachsmann entwickelte Musterhauskataloge mit modulartigen Konzepten. Sein Ziel: die Holzbauweise so weiterzuentwickeln, dass sie industriell in Serie produziert werden konnte.
Niesky bildete zu dieser Zeit das Holzbauzentrum Europas
Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten begann das Ende des modernen Holzbaus in Niesky. Bei Christoph & Unmack wurden zu dieser Zeit die Holzbaracken der Konzentrationslager, Feldlazarette und militärische Behausungen konzipiert und errichtet.
Nach dem Krieg brach der industrielle Holzbau in der Oberlausitz ein.
Konrad Wachsmann, jüdischer Abstammung, emigrierte 1941 mit Hilfe seines Freundes Albert Einstein in die USA.
Konrad Wachsmann und Walter Gropius gründeten in New York das Holzbauunternehmen General Panel Corporation. Dabei ließen Wachsmann und Gropius ihre definierten Bauelemente in Gänze vollautomatisch produzieren. Ein Novum für die damalige Zeit.
Konrad Wachsmann lehrte als Professor in Chicago und entwickelte ein universelles Verbindungselement, den Wachsmannknoten. Auf dieser Basis schuf Wachsmann ein Konstruktionssystem für großvolumige freitragende Hallenbauten, zum Beispiel Flugzeughangars.
Zigfach geehrt und mit weltweit bedeutenden Architekturpreisen ausgezeichnet starb Konrad Wachsmann am 26. November 1980 in Los Angeles.
Vorfertigung und Systematisierung
Der moderne Holzbau des 21. Jahrhunderts fußt in wesentlichen Kernbereichen auf den Ideen und Lösungen von Konrad Wachsmann. Die industrielle Vorfertigung sämtlicher Bauteile in großen Stückzahlen in gleichbleibend hohen Bauqualitäten sowie die weitestgehende Systematisiserung des Holzbaus hat seinen Ursprung in Niesky.
Otto Hetzer
Tragwerke für Ingenieur-Holzbau – hierfür zeichnete sich Otto Hetzer verantwortlich, der die Hetzer-Binder entwickelte; heute bekannt als Brettschichtholzbinder (Leimholzbinder) >> Hetzerhalle.
1906 erhielt Hetzer ein Patent für die Erfindung gebogener und verklebter Holzbauteile
Spannweiten von über 40 Meter waren zum damaligen Zeitpunkt kein Problem mehr.
Durch die Entwicklung neuer Verbindungstechniken wie Nägel, Stabdübel, Sonderdübel, Stahlblechformteile sowie eingeklebte Gewindestangen sind heute Spannweiten von weit über 100 Meter realisierbar.
Resümee
Holz ist konkurrenzfähiger denn je. Der Holzbau von heute steht gleichberechtigt neben seinen Mitbewerbern Stahl und Beton. Der Holzbau kann sich sowohl unter ästhetischen und funktionalen als auch unter wirtschaftlichen Aspekten mit den konventionellen Bauweisen messen.
Bei mehreren europäischen Großprojekten der jüngsten Zeit, die materialneutral ausgeschrieben und von Bauherren auf rein ökonomischer Ebene entschieden wurden, konnte sich der Holzbau beispielsweise gegenüber dem Stahlbau durchsetzen.
Die Fotos in diesem Beitrag entstammen der Ausstellung BAUEN MIT HOLZ WEGE IN DIE ZUKUNFT im Martin-Gropius Bau von Oktober 2016 bis Januar 2017 in Berlin. Dort wurden Modelle weltweit realisierter Bauten in Holz gezeigt.
Beim Bauen mit Beton wird immer häufiger die Kombination mit dem natürlichen Baustoff Holz gesucht.
Oberthulba, 12. Juli 2018 – Beton und Holz stehen für zwei völlig unterschiedliche Welten. Doch die Berührungsängste nehmen immer weiter ab. Immer häufiger werden im Betonbau die positiven Eigenschaften von Holz genutzt. „Mit unseren Holzrahmenkonstruktionen bringen wir die Wärmedämmung, die statischen Vorzüge und das Raumklima unseres natürlichen Baustoffs auch in Projekte, die bisher nur auf Beton gesetzt haben“, erklärt Zimmermeister Michael Eyrich-Halbig von Eyrich-Halbig Holzbau. Der Holzbauexperte aus Oberthulba kombiniert bei Bedarf Holz mit Beton, um die Eigenschaften beider Werkstoffe zu nutzen.
Holz steht für Energieeffizienz und gutes Raumklima – Beton für hohe Traglasten und Festigkeit.
In den letzten Jahren werden die beiden Baustoffe nicht mehr nur im Brückenbau kombiniert.
Immer mehr Planer und Architekten setzen eine Verbindung von Holz und Beton im Hausbau, im Gewerbebau und im Industriebau ein.
Wenn beispielsweise auf einer kleinen Grundfläche besonders hoch gebaut werden soll, kann eine Kombination von Holz und Beton sinnvoll sein. Decken werden dann aus Holz gefertigt, die eine Betonoberfläche erhalten. Auch bei Sanierungen werden oft solche Holz-Beton-Decken eingesetzt, um die Konstruktionshöhe gering zu halten.
Holz und Beton können eine kluge Verbindung sein
„Wir sind Spezialisten für Holz, aber wir sind offen für Verbindungen“, sagt Zimmermeister Eyrich-Halbig von Eyrich-Halbig Holzbau. Warum nicht die positiven Eigenschaften des natürlichen Baustoffs Holz auch in den Betonbau einbringen, fragt Eyrich-Halbig weiter. Holz und Beton können auch in der Außenhülle eines Gebäudes eingesetzt werden. Dadurch lassen sich besonders große Spannweiten realisieren. Große Teile der Holzkomponenten werden von Eyrich-Halbig Holzbau in den eigenen Montagehallen vorgefertigt. Vor Ort müssen diese Teile dann nur noch montiert werden. Dadurch können die Holzbau-Experten die Bauzeit sehr gering halten. „Der eigentliche Aufbau ist oftmals schon nach wenigen Wochen abgeschlossen. Gleich danach können wir mit dem Innenausbau fortfahren“, sagt Eyrich-Halbig. Die Auftraggeber sparen viel Zeit und Geld.
Holz und Beton für die Sanierung
Ein weiteres Einsatzgebiet für die Holz-Beton-Kombination sieht Michael Eyrich-Halbig in der Sanierung älterer Gebäude. Holz lässt sich flexibel an die bestehende Konstruktion anbauen. Mit dem Beton erhält das Holz einen Partner für vorhandene Bauteile mit entsprechend hohem Gewicht.
Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf.
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Gesund wohnen umfasst viele Aspekte: das natürliche Wohngefühl, die Behaglichkeit und intelligente Lösungen im Detail für hohen Wohnkomfort. Gesund wohnen bedeutet auch viel Tageslicht, eine hohe Luftqualität und einen guten Schallschutz und Brandschutz. Auch die Energieversorgung und die Energieeffizienz spielen eine wichtige Rolle, ebenso wie qualitätvolle Baustoffe und der wirksame Schutz vor Allergien.
Wir empfehlen gesunde Baustoffe. Wohngesundheit ist kein Trendthema, es ist ein Dauerbrenner. Denn wir können nur so gesund leben, mit was wir uns umgeben.
Wir bauen mit Holz, dem natürlichsten und umweltverträglichsten Baustoff. Und wir achten auf unsere regionale Wertschöpfungskette, damit sparen wir und Sie Energie von Anfang an. Holz ist C02-neutral, es schont das Klima, Holz wächst nach und es fühlt sich gut an. Mit Ihrem Holzhaus bringen Sie ein Stück Natur in Ihr Zuhause.
In Ihrem Eyrich-Halbig Haus wohnen Sie rundum gesund. Gerne beraten wir Sie zum Thema Gesundes Bauen. Sprechen Sie uns einfach darauf an!
Auf den Grundmauern des großelterlichen Hauses entstand ein schmucker Neubau. Am Ortsrand in der Natur. Das Mühlrad wurde im Zuge des Neubaus in Stand gesetzt und liefert Strom für das Haus zu. Eine Scheitholz-Vergaserheizung mit einem 2000 Liter-Pufferspeicher versorgt das Haus mit Wärme. Eine Fußbodenheizung und ein Ofen in der Küche steigern die Behaglichkeit für das junge Paar.
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Warum haben Sie sich für EYRICH-HALBIG HOLZBAU entschieden?
Wir fragten auch zwei andere Betriebe an, die größer waren als EYRICH-HALBIG HOLZBAU, aber die waren wenig durchsichtig. Es war unklar, ob sie das Haus mit dem Kran aufstellen können, weil die Zufahrt sehr eng ist. Michael Eyrich-Halbig gab uns eine definitive Zusage, auch für das Aufstellen mit dem Kran.
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Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?
Zweckmäßigkeit. Wir hatten keine Lust auf Miete. Wir wollten Platz haben, mit dem man was machen kann. Der Bau gefällt uns.
Was ist das Besondere an Ihrem Haus?
Die Lage, die Wasserkraftanlage und dass es unser Haus ist. Und wir finden es schön, dass ganz viel Holz verbaut ist. Es ist einfach ein angenehmes Wohnklima.
Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt?
Dass es qualitativ hochwertig ist. Auf Gemütlichkeit und Zweckmäßigkeit, d.h. eine praktische Raumaufteilung. Wir hatten das Haus selber vorgeplant.
Wir waren auch in Würzburg auf einer Musterhaus-Ausstellung. Heute baut man „massiv“ mit Poroton. Das ist nicht „massiv“. Wir wollten einen Fertigbau. Den Innenausbau haben wir bis auf den Fußboden, die Türen und die Treppe selbst gemacht.
Das Haus ist in Holzständerbauweise mit Glas- und Steinwolle-Dämmung gebaut. Der Wandaufbau ist eine Pavatex-Putzträgerplatte außen, eine OSB-Platte plus Installationshölzer 60 x 60 mm für die Installationsebene (ebenfalls mit Glaswolle gedämmt) für Lüftung und elektrische Leitungen, dann nochmals OSB und Rigipsplatten.
Was schätzen Sie an Michael Eyrich-Halbig?
Dass er zuverlässig ist und alle unsere Wünsche umsetzen konnte, so wie wir es uns vorstellten. Die offene und unkomplizierte Art. Man muss sich nicht lange anmelden, bei der Sekretärin oder so. Man kann jederzeit zu ihm gehen oder er kommt rüber. Michael Eyrich-Halbig begegnet einem auf Augenhöhe.
Welche für Sie neuen Aspekte haben sich im Rahmen der Beratung ergeben?
Die Holzdecke, das war auch mit ein Grund, uns für EYRICH-HALBIG HOLZBAU zu entscheiden. Das ist sein Markenzeichen, das war vorher nicht so geplant.
An welche bemerkenswerten Ereignisse erinnern Sie sich?
An das Aufstellen. Wie schnell das ging, in nur drei Tagen. Es war Sonnenschein im Spätsommer. Es war spektakulär. Auch das Aufstellen des Krans war spektakulär, weil er nur 3 mm an der Scheune vorbei ging.
Was genießen Sie besonders?
Die Lage am Ortsrand in der Natur, die wohnliche Atmosphäre mit dem Holz und dass es so geworden ist, wie wir es uns dachten.
Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?
Bei der Hausplanung die Option für spätere Veränderungen sichern
Oberthulba, 04.05.2018 – Laut Statistischem Bundesamt werden Häuser etwa 100 Jahre lang bewohnt. In dieser Zeit wechseln meist nicht nur die Bewohner, sondern es ändert sich auch ihre Vorstellung von der optimalen Raumaufteilung. Doch soll der Wohnraum ergänzt oder verändert werden, stehen Wände aus Stein oder Beton diesem Plan oft massiv im Weg. Darum setzt Eyrich-Halbig Holzbau aus Oberthulba auf die Holzrahmenbauweise, mit der nachträgliche Veränderungen und Anbauten problemlos machbar sind. „Wenn Wände versetzt und neue Module an bestehende Gebäude angefügt werden sollen, gibt es keinen flexibleren Baustoff als Holz“, sagt Zimmermeister Michael Eyrich-Halbig aus Überzeugung.
Viele Hausbesitzer wünschen sich Veränderungen am Eigenheim
Eyrich-Halbig weiß aus Erfahrung: Im Laufe der Zeit wünschen sich viele Hausbesitzer Veränderungen am Eigenheim – ob aus praktischen Gründen oder persönlichen Vorlieben. Wenn diesen Wünschen aber eine tragende Wand aus Stein oder Beton im Weg ist, rückt der größere Flur oder eine neue Raumaufteilung im Wohnzimmer in weite Ferne. „Bei einem Haus in Holzrahmenbauweise kennen wir diese Probleme im Prinzip nicht“, weiß Zimmermeister Eyrich-Halbig. Er und sein Team nutzen dabei die guten statischen Eigenschaften von Holz.
Oft werden zum Beispiel Wände zwischen Wohnraum und Küche entfernt, um einen modernen, großen Lebensraum zu schaffen. Hausbesitzer erleben ihr Zuhause mit einer völlig veränderten Wohnatmosphäre. Auch bei Bürogebäuden wird die flexible Raumplanung geschätzt. Aus Einzelbüros wird ein großer Workspace für Teams oder umgekehrt. „Wer heute ein Haus plant, sollte sich alle Bauweisen anschauen, um sich die Option für spätere Veränderungen zu sichern“, sagt Eyrich-Halbig.
Holz passt sich an jedes Gebäude an
Die Flexibilität beim Umbau kommt auch bei Anbauten zum Zuge: Neuer Wohnraum kann modular an das bestehende Gebäude angesetzt werden. Auf diese Weise entstehen neue Eingangsbereiche, aber auch ganze Einliegerwohnungen oder Arbeitsräume können angebaut werden. Für jedes Gebäude sind modulare Anbauten möglich, die neue Räume schaffen. „Unser Leben bringt heute viel mehr Veränderungen mit sich. Darauf muss auch unser Wohnraum reagieren können“, so Michael Eyrich-Halbig. Für ihn ist der große Vorteil, dass Holz sich einfach an jedes Gebäude anpassen lässt – unabhängig von der bisherigen Bauweise.
Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf.
Heimat. Ein großes Wort. Und mindestens 80 Millionen Vorstellungen von Heimat. Wir wollen Deine Idee von Heimat wissen. Als Foto mit Text oder als Video. Auf Facebook bei EYRICH-HALBIG HOLZBAU.
Unser Heimatwettbewerb ist seit dem 21. Mai 2018 abgeschlossen. Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben, die mitgefiebert und geteilt und die Daumen nach oben gesetzt haben. Es war ein großer Spaß!
Wie mache ich mit?
1. Du postest auf Deinem Facebook-Account Deine Vorstellung von Heimat:
Was Du mit Heimat verbindest, was Du fühlst und denkst.
Als Foto mit Text oder als Video
Verwende in Deinem Beitrag den Hashtag #HeimatUnterfranken
2. Du sendest uns – www.facebook.com/holzbaueyrich – eine kurze Nachricht über den Messenger mit der Bitte, Deinen Beitrag auf unserem Account zu teilen.
3. Wir teilen Deinen Heimat-Beitrag auf unserem Facebook-Account.
Wie gewinne ich?
Der Beitrag mit den meisten Likes UND Kommentaren gewinnt.
Die Formel: Likes x Kommentare
Beispiel: 20 Likes und 5 Kommentare = 100 Punkte
Beispiel: 30 Likes und 2 Kommentare = 60 Punkte
Unser Heimatwettbewerb läuft vom Samstag, 7. April 2018 bis zum Pfingstmontag, 21. Mai 2018 um 18:00 Uhr.
Das Datum der Veröffentlichung auf unserem Facebook-Account zählt.
Den Gewinner ermitteln wir am 22. Mai 2018.
Was gewinne ich?
Auf jeden Fall schöne Posts von lieben Menschen
Viel Freude beim Mitmachen
Vielleicht neue Freunde
Ein bisschen Spannung
Die drei Posts mit den höchsten Punktezahlen erhalten ein kleines Dankeschön. Lasst euch überraschen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Wir freuen uns auf Deinen Beitrag!
Was beachte ich?
Urheberrechte und Persönlichkeitsrechte
Bitte verwende ausschließlich eigene Fotos und eigene Videos und achte die Persönlichkeitsrechte. Niemand darf gegen seinen Willen in einem Beitrag erscheinen. Jeder muss dem Erscheinen im Beitrag zustimmen. Dafür bist Du verantwortlich.
Verbunden mit Deiner Bitte um Einbindung Deines Beitrags mit dem Hashtag #HeimatUnterfranken in den Facebook Account www.facebook.com/holzbaueyrich sicherst Du zu, dass alle Inhalte von Dir erstellt sind und keine Rechte Dritter verletzt werden. Du stellst EYRICH-HALBIG HOLZBAU von allen Ansprüchen Dritter frei.
Netiquette
Bitte beachte: wir wollen einen schönen Wettbewerb und viele Beiträge, die andere gerne sehen, lesen und hören. Deshalb gilt folgende Internet-Netiquette:
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Eine Aufstockung erhöht die Wohnfläche und Nutzfläche eines Hauses auf der gleichen Grundstücksfläche. Für die Familie, den Beruf, für Sport, Freizeit und Wellness ergeben sich neue Möglichkeiten, das Haus zu nutzen. Der Wert des Hauses steigt, die energieeffiziente Bauweise und Dämmung spart Heizkosten.
Eine Aufstockung erweitert die Möglichkeiten
Eine Aufstockung ermöglicht neue Wohnformen. Aus einem normalen Einfamilienhaus wird ein Mehrgenerationenhaus, Die Kinder können selbständig leben, der Familienverbund bleibt erhalten. Das ist besonders wichtig, wenn die Kinder berufstätig sind und aus Eltern Großeltern werden.
In der barrierefrei ausgebauten Aufstockung können auch ältere Menschen bequem und selbstständig wohnen.
Je nach den Wünschen der Baufamilie, den statischen Eigenschaften des Hauses und des Bebauungsplans kann eine Aufstockung mehrgeschossig ausgeführt werden. Eine Aufstockung kann sich über mehrere Etagen erstrecken.
Die Aufstockung bezieht die gesamte Geschossfläche ein oder erschließt nur Teile der Fläche für mehr Wohnraum. Damit eröffnet sich die Möglichkeit einer Dachterrasse oder einer Freifläche für Sport und Wellness.
Auch die Aufstockung eines Bungalows ist sehr beliebt.
Eine Aufstockung schafft Werte
Der wertvolle Baugrund wird noch besser genutzt. Gerade in dicht besiedelten Gebieten ist eine Aufstockung eine sehr gute Lösung. Durch eine moderne Aufstockung mit einer wirksamen Dämmung sparen Sie viel Primärenergie.
Der Wert des Gebäudes steigt, es verfügt über mehr Wohnfläche und Nutzfläche.
Der neu geschaffene Raum kann natürlich auch vermietet werden. Das ist für Einfamilienhäuser in guten Stadtrandlagen eine gute Einnahmequelle.
Eine Aufstockung mit dem Baustoff Holz ist ideal
Der Baustoff Holz ist für eine Aufstockung ideal. Das geringe Gewicht von Holz und seine hervorragenden statischen Eigenschaften erlauben auch bei älteren Gebäuden großzügige, solide und architektonisch ansprechende Lösungen.
Im Rahmen der Aufstockung wird das Dach angehoben und anschließend wieder aufgesetzt. Ändert sich der Grundriss im neu geschaffenen Geschoss, wird ein neues Dach aufgesetzt.
Unsere Aufstockungen in Holzbauweise erfolgen in Holzrahmenkonstruktion. Wir fertigen alle Elemente wettergeschützt in unserer Montagehalle vor. Das Errichten des neuen Geschosses an der Baustelle dauert nur wenige Tage.
Während der gesamten Bauphase wird das Bestandsgebäude komplett weiter genutzt.
Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten ist der neue Wohnraum bezugsfertig. Unsere Holzbauweise erfolgt trocken. Der neue Wohnraum hat von Anfang an ein gesundes Raumklima.
Jede Aufstockung – Dachaufstockung und Geschossaufstockung – muss die gesetzlichen Richtlinien eines Neubaus erfüllen. Wir verwenden ausschließlich hochwertige Baustoffe und Materialien.
Wir planen und realisieren Ihre Aufstockung
Für unsere Planung sind entscheidend: die Wünsche der Baufamilie und die geplante Nutzung, der Bebauungsplan und die statischen Eigenschaften des Bestandsgebäudes. Wir sagen Ihnen genau, was die Aufstockung kosten wird, wir planen die Aufstockung komplett durch, wir kümmern uns um die Baugenehmigung und wir realisieren Ihre Aufstockung.
Die Holzrahmenbauweise ist besonders geeignet, um bereits bestehende Gebäude mit neuem Wohnraum zu erweitern.
Oberthulba, 28.02.2018 – Neuen Wohnraum zu schaffen, ist eine der größten Herausforderungen für viele Städte und Gemeinden. Gerade in Regionen mit begrenztem oder teurem Baugrund ist der Wohnungsmarkt angespannt. Die Holzbauexperten von Eyrich-Halbig Holzbau aus Oberthulba sehen eine Lösung in der Aufstockung von Geschossen. Dabei werden bei bestehenden Gebäuden eine oder mehrere Etagen aufgesetzt. Mit der Holzrahmenbauweise lässt sich das einfach und flexibel umsetzen, ohne neue Bauflächen erschließen zu müssen.
Bei einer Geschoss-Aufstockung wird auf ein bestehendes Gebäude ein neues Geschoss aufgesetzt. Dabei wird zunächst das Dach abgetragen. Anschließend werden eine oder mehrere Etagen auf das oberste der alten Stockwerke aufgesetzt. Sind diese Arbeiten erledigt, setzen die Handwerker das Dach wieder an Ort und Stelle. Gerade für Investoren und Wohnungsgesellschaften ist die Aufstockung mit Holz besonders interessant. Denn verglichen mit anderen Baustoffen lässt sich Holz flexibler einsetzen und die zügigen Umbauarbeiten sparen Zeit und Geld.
Noch mehr Zeit und Geld können Eigentümer sparen, wenn sie anfallende Sanierungsarbeiten mit Aufstockungen verbinden. Zimmermeister Michael Eyrich-Halbig von Eyrich-Halbig Holzbau dazu: „Viele Mehrfamilienhäuser stammen noch aus den 50er und 60er Jahren und haben ohnehin Renovierungsbedarf. Stehen Sanierungen an, kann dieser Aufwand ganz einfach mit dem gleichzeitigen Anbauen neuer Wohnungen verknüpft werden.“ Da das eigentliche Gebäude bereits vorhanden ist, muss kein neues Grundstück erworben oder erschlossen werden. Und weil die Aufstockung unter Berücksichtigung moderner Energiestandards umgesetzt wird, reduzieren die neuen Wohnungen den Energiebedarf im gesamten Gebäude. Das spart Unterhaltskosten.
„Mit dem flexiblen Baustoff Holz können wir moderne und ausgefallene Formen bei der Aufstockung umsetzen„, sagt Zimmermeister Eyrich-Halbig. „Das Gebäude bekommt eine zeitgemäße Erscheinung, welche oftmals das ursprüngliche Aussehen nicht mehr erkennen lässt.“ Diese Rundum-Erneuerung zusammen mit der wohligen Wohnatmosphäre durch den Einsatz natürlicher Baustoffe steigert wiederum den Wert der Immobilie.
Holz eignet sich wegen seines geringeren Gewichtes besser für Aufstockungen, als eine Konstruktion aus Stahl oder Stein. Viele ältere Häuser können das hohe Gewicht einer Stahl-Erweiterung nicht tragen. Eine Holz-Aufstockung kann hingegen selbst bei einem Gebäude mit schwieriger Statik zum Einsatz kommen und deshalb wesentlich häufiger verwendet werden. Neben einem geringeren Gewicht ist auch die Bauzeit mit Holz niedriger als bei der Verwendung von Massivbaustoffen. So sind Planer und Bauherren immer wieder überrascht, wie einfach und schnell die Umbauarbeiten abgeschlossen sind. Selbst bei einem Reihenhaus mit mehreren neuen Etagen sind die Umbauten schon nach kurzer Zeit beendet. Das hohe Tempo liegt an dem Verarbeitungsgrad der einzelnen Holzkomponenten. Diese werden von Eyrich-Halbig Holzbau in der Werkshalle soweit wie möglich vorgefertigt, bevor sie vor Ort aufgebaut werden.
Die Holzbauspezialisten aus Oberthulba gehören zur 81fünf AG. Das Netzwerk von Holzbau-Betrieben hat die Erfahrung gemacht, dass es eine immer größere Nachfrage nach Geschoss-Aufstockungen gibt, sowohl für Mehrfamilien- wie auch für Einfamilienhäuser. Dieser Anstieg begründet sich im zunehmend fehlenden oder ungeeigneten Baugrund, nicht nur in der Region Unterfranken, sondern bundesweit.
Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf.
In unserem BauBlog berichten wir in loser Folge über Trends und aktuelle Entwicklungen im Holzbau.
Wir berichten über Anforderungen an modernes Wohnen und zeigen gute Lösungen auf. Sie finden wertvolle Hintergrundinformationen rund um das Zimmererhandwerk und seine Entwicklungen. Und ab und zu berichten wir über den Lifestyle rund um das Thema Holz.
Ich würde mich freuen, wenn Ihnen unsere Informationen Freude bereiten und Ihnen als Inspiration dienen.
Hier wohnen vier Generationen unter einem Dach. Die Aufstockung und der Ausbau des Daches ist von Eyrich-Halbig Holzbau, alles andere entstand in Eigenleistung der Baufamilie.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Von oben hat man einen herrlichen Blick über das Tal und über den großzügig angelegten Garten mit Schwimmbad, Obstbäumen und Gemüsebeeten. Die offene Küche im Wohnzimmer ist das gemütliche Herz der neuen Wohnung. Und endlich ist genug Platz für alle und für alles, was Freude macht: z.B. grillen und schwimmen.
In Karlstadt bot ein staatseigenes Grundstück an der Gemündener Straße, bebaut mit dem denkmalgeschützten Gebäude des Finanzamtes, die Möglichkeit einer Nachverdichtung im rückwärtigen Grundstücksbereich. Das vom Staatlichen Bauamt Würzburg entwickelte städtebauliche Konzept sieht dort eine Wohnanlage mit bis zu vier freistehenden, zweigeschossigen Gebäuden vor, die sich in Höhe und Größe an der umgebenden Wohnbebauung orientieren.
Im Rahmen der Baumaßnahme wurden davon zunächst drei Wohngebäude mit insgesamt 21 Wohnungen für bis zu 84 anerkannte Flüchtlinge und Einheimische mit niedrigem Einkommen errichtet. Die kompakten Wohnungen mit jeweils 45qm Wohnfläche bestehen aus einem Wohnraum mit Kochnische, zwei Schlafzimmern sowie einem Duschbad.
Die Grundrissaufteilung erlaubt sowohl eine familiäre als auch eine wohngemeinschaftsartige Nutzung und sieht die Möglichkeit vor, durch nachträgliche Wandöffnungen zwei benachbarte Einheiten zusammenzufassen.
Die Wohnungen betritt man direkt von außen, im Erdgeschoss über vorgelagerte überdachte Terrassen, im Obergeschoss über außenliegende balkonartige Erschließungsgänge. Das Erdgeschoss eines Gebäudes wird für zentrale Funktionen wie einen Gemeinschaftsraum, Hausverwaltung, Sozialbetreuung, Technik- und Lagerflächen genutzt.
Die Gebäude wurden auf Stahlbetonbodenplatten errichtet. Die Außenwände, die in Holzrahmenbauweise ausgeführt sind, entsprechen den Anforderungen der EnEV 2014. Die graue Lasur der Holzverschalung verleiht den Gebäuden eine gleichmäßige Patina. Die sichtbare Optik der Brettsperrholzdecken prägt die Atmosphäre der Erdgeschosswohnungen.
Die Wohnungen im Obergeschoss wirken durch Öffnung der Wohnräume bis unter die Dachfläche trotz kleiner Grundfläche recht großzügig.
Nach insgesamt nur zehnmonatiger Planungs-, Genehmigungs- und Bauzeit konnte die Wohnanlage ab August 2016 bezogen werden.
Die Allianz Kissinger Bogen veranstaltet am 17. September 2017 von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr einen Tag der offenen Haustür. Das Thema: Modernisieren und Bauen im Ortskern
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17. September 2017, 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Der Tag der Innenentwicklung in den vier Gemeinden des Kissinger Bogens Oberthulba, Burkardroth, Bad Bocklet und Nüdingen ermöglicht Ihnen INSPIRATION, AUSTAUSCH UND INFORMATION aus erster Hand – für Modernisieren und Bauen im Ortskern.
Wir – die EYRICH-HALBIG HOLZBAU GmbH – sind mit drei Objekten in Oberthulba dabei.
Oberthulba, Mühlgasse 3, Carina und Bernhard Straßen (oben links im Bild)
Oberthulba, Mühlgasse 1, Katharina und Alexander Schlereth (oben rechts im Bild)
Oberthulba, Ledergasse 25, Oberthulba
Die Bauherren begrüßen Sie gerne und erzählen von ihrem Bauvorhaben und wir sind selbstverständlich auch dabei.
Eine dreiköpfige Familie erfüllte sich in 2016 mit ihrem Einfamilienhaus einen lange gehegten Traum: wohnen mit Stil und Eleganz vor den Toren Würzburgs. Nach der Fertigstellung legte die Familie rund um ihr Haus einen wunderschönen Garten an. Und jetzt ist die Familie wirklich ganz zu Hause angekommen.
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Anbei ein paar O-Töne der Baufamilie aus dem Jahr 2016 über ihre Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU: die Planung, das Konzept und die Bauphase, die Architektur und Gestaltung und ihr Wohngefühl.
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Wir gingen auf Empfehlung zu Eyrich-Halbig Holzbau. Wir haben ausführlich gesprochen, auch über die Philosophie von Eyrich-Halbig Holzbau. Wir haben festgestellt, dass Eyrich-Halbig Holzbau ein sehr solides und zuverlässiges Unternehmen sein wird. Michael Eyrich-Halbig ist ein integrer, freundlicher, humorvoller und zuverlässiger Mann, der in sich ruht. Das Unternehmen strahlt eine solide Art aus. Das alleine hat schon den Ausschlag gegeben, das Haus von EYRICH-HALBIG HOLZBAU bauen zu lassen. Und das hat sich auch bewährt.
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Wie erlebten Sie die Bauphase?
Als Bauherr steckt man ja in dieser Abhängigkeit. Durch die enge Kommunikation wussten wir immer über die Abläufe Bescheid – was läuft und was kommt. Auch wenn mal was nicht ging, blieb EYRICH-HALBIG HOLZBAU authentisch.
Die gesamte Bauphase belief sich auf ein gutes halbes Jahr incl. Aushub und Bau des Kellers. Der Bauablauf hatte kleinere, unvermeidliche Terminhänger. Doch alles ist ordentlich kommuniziert worden. Die Abstimmung über E-Mail war sehr einfach. Das lief unglaublich gut. Wir fühlten uns wirklich immer gut begleitet. Das gute Konzept war immer erkennbar, wir wussten immer, das sind die nächsten Abläufe. Darauf kann man bauen. Wir sind sehr zufrieden.
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Was ist das Besondere an Ihrer Haustechnik?
Unsere energetischen Ansprüche an das Haus haben wir sehr hoch gesetzt. In unserem bisherigen Domizil war das nicht möglich, dort gab es keine günstigen Voraussetzungen für Energie und Heizung. Das alles konnten wir in unserem neuen Haus wunderbar realisieren.
Wir haben eine hervorragende Gestaltung der Wärmedämmung. Und wir haben uns für Photovoltaik entschlossen, die einen Beitrag für unsere Energiebilanz liefert. Wir haben so gut wie keine Energiekosten.
Was genießen Sie besonders in Ihrem Haus?
Wir konnten unsere Vorstellungen von viel Glas und einer offenen Wohnstruktur umsetzen. Wir wollten die Gesamtfläche von der Küche bis ins Wohnzimmer in einer Linie haben. Besonders gefällt uns die offene Gestaltung der Räume. Die Küche ist in das Haus integriert, hier ist keiner ausgeschlossen. Das lag uns besonders am Herzen. Und wir wollten unseren persönlichen Bereich auch mit unserem Kind gut dimensioniert gestalten.
Viele Details nimmt man erst auf den zweiten Blick wahr. Die Holzträger sind deutlich herausgestellt. Die Außenwände sind von einer Massivhauswand nicht zu unterscheiden. Alles besteht aus Holz und besonderen Dämmstoffen. Die Decke über dem Wohn- und Essbereich ist eine Vollholzdecke. Die Decke ist 14cm stark zzgl. Aufbau mit Estrich, Fußbodenheizung und Belag. Sie hat dieselben Eigenschaften wie eine Betondecke.
Die Helligkeit lieben wir besonders in unserem Haus; und den freien Blick. Auch die erhöhte Terrasse mit dem freien Blick ist einfach schön. Durch die großen Fenster ist jede Tageszeit in unserem Haus schön, vom Tageslicht bis zum Abendlicht. Abends strahlt das Haus durch die Beleuchtung und die gestalterischen Elemente von innen.
Wir legen großen Wert auf gestalterische und farbliche Harmonie. Die Lichtbänder und die zurückhaltenden Farben strukturieren das Haus sehr schön. Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden.
Eine junge Familie schafft sich ein Zuhause mit viel Platz und einem Garten für ein schönes Leben. Die Bauherren planten das individuelle Einfamilienhaus und brachten ihre Vorstellungen ein. Im Juli 2018 gab die Baufamilie EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview.
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Was war Ihr Traum, den Sie mit diesem Haus verwirklichen wollten?
Ein Familienhaus, ein zuhause für die Familie mit Garten, Platz und ein schönes Leben hier zu haben.
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Die Planung – Wer hat denn bei Ihnen die Ideen für das Haus eingebracht?
Ich glaube, das war eindeutig ich. Ich sage es mal so: ich habe immer die Wünsche gehabt und er hat dann… / … ich war die Exekutive.
Warum haben Sie sich für EYRICH-HALBIG HOLZBAU entschieden?
Also, ich komme aus der Gegend und die Beziehung zum Vater vom Michael war da. Und da sind wir einmal vorstellig geworden und das hat uns überzeugt.
Was genau hat Sie überzeugt, was war der ausschlaggebende Punkt?
Das Individuelle. Dass man darüber reden kann, was man gerne haben möchte, und dann der Wille, das auch umzusetzen, irgendwie. Und ich fand auch im Gespräch mit Michael Eyrich-Halbig hat man kapiert, wovon er redet. Wir waren auch in anderen Firmen, und die haben dann in ihrem Fach-Chinesisch gesprochen und man hat hinterher auch nicht viel mehr gewusst. Bei ihm wussten wir das.
Was schätzen Sie an Michael Eyrich-Halbig, wenn Sie an Ihre Bauphase denken?
Es war immer alles sehr freundschaftlich. Ich konnte immer anrufen und hatte auch nie das Gefühl, dass ich irgendjemanden genervt habe. Professionell und doch sehr freundschaftlich. Ja, das kann ich bestätigen.
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Was ist das Besondere an Ihrem Haus?
Ich glaube, da steckt viel von uns drin. Michael hat uns die Möglichkeit gegeben, uns hier selbst zu verwirklichen und einzubringen. Das war uns ganz wichtig, dass wir viel mitmachen konnten.
Mir fiel Ihr Technikraum auf, was genau ist da untergebracht?
Meinen Sie jetzt den Abwurfschacht? Der Wäscheabwurfschacht, das war so ein Projekt von uns, beziehungsweise eine Idee, die ganz leicht von ihm verwirklicht werden konnte. Das heißt, wir haben von unserem ersten Stock einen Wäscheabwurfschacht in den Technikraum, in die Waschküche, der sehr zeitsparend ist und auch praktisch.
Und von der energetischen Versorgung her im Technikraum, welche Maschinen stehen da?
Wir haben eine Photovoltaik-Anlage und eine Luft-Wasser-Wärme-Pumpe und mit denen sind wir auch sehr zufrieden, muss ich sagen.
Und die Energiekosten. Konnten Sie schon Erfahrungen sammeln, wie sich das gestaltet?
Nein, da habe ich noch nicht richtig drüber geschaut. Dass wir von der Photovoltaik-Anlage monatlich ordentlich was zurückbekommen, das weiß ich allerdings.
Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt für den Bau, z.B. Materialien?
Ja, wir haben schon sehr ökologisch gebaut. Es war uns wichtig, dass wir kein Styropor in den Wänden haben und dass Naturprodukte verwendet werden. Das war so wie wir uns das vorgestellt haben.
Von der Planung her haben Sie Wert gelegt auf die Verteilung bestimmter Räume.
Wichtig war uns, dass es ein offener Wohn- Essbereich ist. Dann brauchten wir ein Arbeitszimmer und wollten alles auf einer Ebene haben. Wir haben ja keinen Keller, d.h. es war ein bisschen schwierig, dass man alles schon ins Erdgeschoss bekommt. Das Gäste-WC z.B. sollte auch eine Dusche haben. Also das waren so die Wünsche, die wir hatten. Dann zwei Kinderzimmer natürlich – das ist alles im ersten Stock – Schlafzimmer, Bad. Und dann noch ein großer Dachboden, da wir ja keinen Keller haben.
Wie empfanden Sie die Bauphase?
Wir konnten uns noch während der Bauphase einbringen. Ich kann mich erinnern, wir haben oben im Flur die Tür raus auf den Balkon, die gab es früher noch gar nicht. In der Planung war die nicht dabei. Wir hatten eigentlich da ein Fenster geplant, und dann haben wir kurzfristig gesagt, nein, doch lieber eine Tür. Und schwups, schon war aus dem Fenster eine Tür gemacht. Schon während die Wand gestanden war, dann sind die nochmal angerückt und haben das gemacht. Das fand ich toll. Es wurde uns erst während der Bauphase klar, was für einen Superbalkon da draußen eigentlich wäre, den wir nur verschenkt hätten, wenn man nicht da hätte raus gehen können. Das war sehr positiv.
Haben sich durch die Beratung von Michael Eyrich-Halbig neuen Aspekte für Ihren Bau ergeben?
Jetzt auch nachwirkend habe ich den Michael oder auch den René häufig angerufen und befragt. Ich habe nie das Gefühl gehabt, dass ich sie nerve. Es war immer weiterführend, muss ich ehrlich sagen. Es war wichtig, dass ich den Ansprechpartner hatte.
Gab es bemerkenswerte Ereignisse, an die Sie sich erinnern können?
Am spannendsten ist es natürlich, wenn das Haus aufgestellt wird. Vor allem waren wir am zweiten Tag gar nicht da, und als wir dann kamen, stand auf einmal das Haus da. Das war schon bemerkenswert, fand ich. Und dann sieht man zum ersten Mal, wie groß alles ist und wie die Räume aufgeteilt sind.
Was genießen Sie heute besonders in Ihrem Haus?
Dass es unser eigenes ist und Platz hat. Das finde ich super. Also es fühlt sich an, als wären wir hier schon ewig.
Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?
Ja, auf jeden Fall. Mit einigen Kniffen, die man sich jetzt natürlich angeeignet hat, in verbesserter Weise schon, aber vom Prinzip her, klar.
Erzählen Sie noch etwas über Ihre Planung und die Details.
Ich habe mir schon als Kind immer mein Traumhaus geplant. Und dann habe ich hier eben auch Grundrisse entworfen. Die habe ich dem Herrn Hartmann auch zugesandt und er hat das natürlich überarbeitet, und mit seinem Knowhow das Ganze optimiert. Und dann ist es so geworden, wie ich es mir gewünscht habe.
Wichtig war mir, wegen dem Abwurfschacht, dass das Bad über dem Hauswirtschaftraum ist. Und die Kinderzimmer sollten möglichst gleich groß sein. Dadurch ist die Aufteilung eigentlich schon vorgegeben gewesen. Im Schlafzimmer haben wir diese Nische, wo wir unsere Kleider haben, also ein begehbarer Kleiderschrank quasi, so dass wir keine große Schrankwand aufstellen müssen. Und im Badezimmer diese T-Lösung, die habe ich schon bei anderen mal gesehen, das fand ich super, also dass wir die Waschbecken an der Wand zur Dusche aufgestellt haben. Und Du wolltest immer die riesige Dusche haben ohne Wand, ohne Tür, das war mir immer wichtig, weil das hat mich immer genervt.
Also das war so immer mein Traum, dass man ein Kinderspielzimmer hat. Das kenne ich von früher, von Freunden. Ja, und wo kann man das hier unterbringen? Wir haben keinen Keller. Also auf dem Dachgeschoß – und da durfte er sich dann austoben.
Ich habe viele Gedanken und Arbeit reingesteckt, um dieses Piratenparadies zu bauen. Die Gegebenheiten, die der Michael mir hier geboten hat, die waren dann auch optimal mit der Stufenlösung vom Treppenhaus her. Eigentlich wollte er, dass das Treppenhaus dachhoch ist, und da konnte ich eben auch während der Planung intervenieren und sagen, das wäre doch ganz lustig, wenn hier ein kleines Plateau wäre. Und das hat er dann auch gleich umgesetzt. Und so entsteht dann die Rutschebene. Und das war und ist immer noch schön, da hoch zu gehen mit denen.
Die vierköpfige Familie will ein großzügiges Einfamilienhaus mit einem großzügigen Wohn-und Essbereich, separaten Kinderzimmern und einem praktischen Home-Office.
Aufgabenstellung
Die Wohnfläche soll im Rahmen des Bebauungsplans maximiert werden. Im Dachgeschoss soll möglichst viel Stauraum entstehen, da kein Keller vorgesehen ist.
Aufteilung
Das Einfamilienhaus besteht aus dem Erdgeschoss und dem Obergeschoss. Direkt vom Carport gelangt man wettergeschützt in das Haus. Von der Diele aus öffnet sich der Innenraum hin zum großzügigen Wohn-, Ess- und Kochbereich mit über 50qm. Ebenfalls im Erdgeschoss untergebracht sind das Home-Office, ein WC, die Speisekammer und der Wirtschafts- und Technikraum.
Über die innenliegende Treppe gelangt man in das Obergeschoss. Dieses beherbergt zwei nahezu gleichgroße Kinderzimmer, das großzügige Bad mit eigenem Duschbereich und das elterliche Schlafzimmer mit Ankleide.
Komfort
Die Wohnfläche mit 169qm erlaubt eine großzügige Raumplanung mit viel Komfort für den Alltag, z.B. der Wirtschaftsraum, die Speisekammer, eine Ankleide, ein Abstellraum, je Etage ein WC und vieles mehr, was das Wohnen und Leben entspannt gestalten hilft.
Energieversorgung
Das Einfamilienhaus ist ein Effizienzhaus KfW 55 mit Wärmepumpe und Lüftungsanlage. Das Haus benötigt nur 55% der Energie eines vergleichbaren Referenzgebäudes nach der Energieeinsparverordnung (EnEV). Kurz gesagt: das Haus ist sehr energieeffizient.
Die Hanglage des Grundstücks erfordert eine ausgetüftelte Raumplanung. Die Baufamilie will ihr Einfamilienhaus optimal in das Gelände einfügen und gleichzeitig so viel Wohnraum als möglich in einem kompakten Baukörper schaffen.
Aufteilung
Das Einfamilienhaus ist für vier Bewohner konzipiert. Die Wohnfläche mit 138qm erstreckt sich über das Sockelgeschoss und das Erdgeschoss. Über den Carport gelangt man in das Erdgeschoss. Dort befindet sich das Schlafzimmer, die Kinderzimmer, das Bad und die Ankleide.
Über eine Treppe gelangt man in das Sockelgeschoss mit dem großzügigen Wohnbereich und offener Küche mit direktem Zugang in den Garten. Das Sockelgeschoss beherbergt auch ein Gästezimmer. Im Sockelgeschoss befindet sich ebenfalls der Technikraum und der Abstellraum.
Energieversorgung
Das Einfamilienhaus ist ein Effizienzhaus KfW 55 mit Lüftungsanlage. Das Haus benötigt nur 55% der Energie eines vergleichbaren Referenzgebäudes nach der Energieeinsparverordnung (EnEV). Kurz gesagt: das Haus ist sehr energieeffizient. Die Energieversorgung erfolgt durch eine Wärmepumpe.
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Eine vierköpfige Familie verwirklicht ihre Wohnideen und schafft sich mit ihrem Eigenheim einen gemütlichen Rückzugsort. Das Haus ist großzügig konzipiert und mit ökologischen Baustoffen errichtet.
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Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?
Eigenes, selbstbestimmtes Wohnen. Keine Miete zahlen und in den eigenen vier Wänden tun und lassen können was man möchte.
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Was ist das Besondere an Ihrem Haus?
Es ist so wir es haben wollten. Das Haus ist groß und es gefällt uns sehr. Alles was wir umsetzen wollten, konnten wir verwirklichen.
Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt?
Wir hatten anfänglich das heere Ziel, ökologisch zu bauen. Das ist finanziell nicht möglich, weil die Kosten für richtig ökologisch bauen enorm hoch sind. Deswegen haben wir uns für die Light-Variante entschieden und so gut wie möglich auf das verzichtet was wir nicht haben wollten, z.B. Styropor an der Außenwand.
Warum haben Sie sich für Eyrich-Halbig Holzbau entschieden?
Weil es ein regionaler Anbieter ist. Weil wir gerne einen persönlichen Ansprechpartner haben wollen. Weil wir viele Mitarbeiter kennen, die dort arbeiten. Und weil uns das von der Hauskonzeption her am besten gefallen hat. Und weil der Preis gepasst hat.
Welche für Sie neuen Aspekte haben sich im Rahmen der Beratung ergeben?
Die Deckenkonstruktion, welche Möglichkeiten es gibt. So eine Decke, auch optisch gesehen, gibt es nicht so oft, sind wir der Meinung. Standarddecken gibt’s da viel. Aber von der Optik her und wie es gemacht wurde, ist diese Decke etwas Besonderes. Ansonsten, wie man was außen umsetzen kann, bei der Außenwand bzw. der Außenhülle, was ja für uns wichtig war, welche Möglichkeiten es da gibt.
Welches Dämmmaterial haben Sie an der Außenwand?
Wir haben jetzt Holzfaserplatten an der Außenwand.
Wie empfanden Sie die Bauphase?
Entspannt. Das Haus stand in einer Woche, bzw. das Gerippe, so wie wir es haben wollten. Es ging alles reibungslos, auch wenn das Wetter nicht so super toll war. Es hat sich nichts verzögert. Es ging eins ins andere. Es ist gut gelaufen.
Was genießen Sie besonders in Ihrem Haus?
Das Wohnklima, unseren Ofen und unsere Couch. Und die Küche mit Gasherd, das war ein Wunsch von mir.
Was hat sie überrascht?
Ja, dass man nicht so baut, wie man sich das vorstellt. Man fängt nicht unten an und hört oben auf, sondern man muss eigentlich alles fertig haben bevor der Bagger kommt und den Boden wegschiebt. Das macht sonst Probleme, und das haben wir festgestellt.
Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?
Mehr oder weniger ja. Vielleicht würde ich noch mehr Planungsarbeit reinstecken. Noch intensiver planen, um am Ende schon vorher zu wissen, wie was sein wird.
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