Schlagwort: Dachgeschoß

Energetische Sanierung von Haus und Dach

Energie sparen ist das Gebot der Stunde. Es ist vernünftig und es ist ein Beitrag für mehr Nachhaltigkeit. Energie sparen bedeutet auch, mehr Geld für wichtige Anschaffungen und schöne Dinge zu haben. Energie sparen ist rundum eine gute Idee.

Sie haben ein Haus, das schon vor einigen Jahren gebaut wurde? Sie haben das Gefühl, man müsste mal was machen am Haus?

  • Das Dach, die Fassade und die Kellerdecke dämmen, die Fenster erneuern, einen wirksamen Sonnenschutz installieren, die Heizung austauschen, die Lüftungsanlage erneuern, eine Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlage einbauen?
  • Sie wollen mehr Raum schaffen? Mehr Licht und Luft im Dachgeschoss, zum Beispiel mit einer Dachgaube oder Dachterrasse?
  • Sie wollen Ihr Dach ausbauen oder Ihr Haus mit einer Aufstockung um eine Etage erweitern?

All diese Vorhaben haben wir schon vielfach mit handwerklicher Spitzenleistung und nachhaltigen Baustoffen realisiert. Wir wissen um die vielen Fragen unserer Baufamilien und können diese Fragen alle beantworten.

  • Im Grunde ist es ganz einfach. Wir beginnen mit einem Gespräch. Was möchten Sie realisieren? Was wollen Sie investieren? Auf was legen Sie besonderen Wert?
  • Wir beraten Sie gerne umfassend zu den vielfältigen Fördermöglichkeiten, wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen den Plan für Ihr Vorhaben und dann setzen wir das um.
  • Unter Qualität verstehen wir Präzision, Verlässlichkeit, Achtsamkeit und faire Preise – vom Angebot über die Beratung, die Planung, die Auswahl des Materials, die Produktion, die termingerechte Ausführung bis zur Betreuung.

Sie wollen Ihr Bauvorhaben mit uns realisieren? Klicken Sie bitte auf den Link und senden Sie uns als Einstieg und als Vorbereitung auf unser erstes Gespräch die im Formular abgefragten Daten. Diese dienen uns wesentlich dazu, uns von Beginn an auf Ihr Projekt einzustellen.

Dachraum ist Wohnraum

Oberthulba, 15.12.2022 – Unter vielen Dächern schlummern enorme Raumreserven. Mit dem richtigen Dachausbau wird aus einem muffigen Stauraum schönster Wohnraum mit Licht und Platz für mehr Lebensqualität.

Dachboden wachküssen

Mit einem klugen Dachausbau verbinden wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU eine optimale Dämmung im Winter wie im Sommer, viel Licht und ausreichend Platz für Ihre Wünsche: Sei es ein Schlafzimmer, Wohnraum oder ein Arbeitsplatz. Ihr Dach kann mehr.

Wohnen statt Wäschetrocknen

In vielen Eigenheimen wartet der Dachboden nur darauf, wachgeküsst zu werden. Jahrzehntelang hatte das Obergeschoss bei der Hausplanung oft nur eine Funktion: Es sollte das Dach tragen. Um den Raum, der meist ungenutzt blieb, machte sich kaum jemand Gedanken. Das haben wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU schon immer anders gesehen. Wir wissen, wie eine gute Dämmung, intelligente Fensterlösungen und eine kluge Raumplanung unterm Dach für attraktiven Wohnraum sorgen – auch nachträglich.

Dachausbau gut vorbereiten

Bevor es an die konkrete Planung für einen Dachausbau geht, ist die Frage zu klären, was überhaupt möglich ist. Welche Vorschriften macht die Landesbauordnung und welche Vorgaben kommen von den kommunalen Bauämtern. Eine Genehmigung braucht es in der Regel, wenn sich die Architektur verändert – Gebäudeform oder Dach-Optik. Daneben müssen einige formale Hürden, wie zum Beispiel die wichtige Prüfung der Statik, genommen werden. Doch das können Kunden von EYRICH-HALBIG HOLZBAU getrost den Profis überlassen. Jede Planung ist individuell, sie wird von uns genau berechnet und vom Statiker geprüft.

Gute Dämmung und Tageslicht

Grundvoraussetzung für eine Dachgeschossnutzung ist die zeitgemäße Dämmung des Dachs. Grundsätzlich unterscheidet man eine Zwischensparrendämmung, Vollsparrendämmung oder Aufsparrendämmung. Die Aufsparrendämmung ist bauphysikalisch optimal, weil es keine Wärmebrücken gibt, die dem Haus Energie entziehen.

Eine gute Dämmung sorgt im Winter dafür, dass Wärme im Gebäude bleibt, im Sommer hält sie wie ein Schutzschild die Hitze draußen. Gerade im Dachgeschoss ist das eine wichtige Funktion. Darum ist das ein besonderes Thema in unserer Beratung.

Ausreichend Fenster und eventuell sogar eine neue Dachgaube sorgen für Licht und Platz im Dachgeschoss. Auch das wird bei uns individuell geplant und nach den Wünschen unserer Kunden vorbereitet.

Dachausbau als Alternative zum Neubau

In den vergangenen Jahren sind Dachausbauten – wie alle Formen des Anbaus und Umbaus – finanziell attraktiv geworden. Wenn Bauland weiter knapp bleibt und die Zinsen steigen, lohnt sich die Überlegung, bestehende Häuser auszubauen. Laut einer Studie der TU Darmstadt können aus Abstellräumen, Wäschetrockenräumen und Speichern in Deutschland über eine Million neue Wohnungen entstehen.


Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotos von Stefan Theßenvitz, THESSENVITZ

Dachfenster und Dachgauben

Oberthulba, 27.04.2022 – Unterm Dach ist viel möglich – Ob im Neubau oder im Dachausbau in bestehenden Gebäuden! Das Dachgeschoss kann dank unserer intelligenten Holzrahmenbauweise und natürlicher Baustoffe auf einfache Weise zu einem echten Raum-Plus werden. Dachfenster, Dachgauben, große Fensterflächen. Wie soll es bei Ihnen unterm Dach aussehen?

Von der Ausbaureserve zum hochwertigen Wohnraum

Der Raumbedarf ist nicht zuletzt durch den aktuellen Home-Office-Trend gestiegen. Das Dachgeschoss bietet spannende Möglichkeiten.

Unterm dem Dach schlummern oft ungeahnte Möglichkeiten für mehr hochwertigen Wohnraum. Was früher als Ausbaureserve geplant war, wird von uns heute bereits bei der Neubauplanung frühzeitig eingebunden. Denn das Dachgeschoss drängt sich heute dank moderner Fensterflächen-Lösungen und zusätzlichen Dachgauben nahezu auf. Platz für attraktiven Wohnraum – sei es als Schlafzimmer, Hobbyraum oder sogar als zusätzliche Wohnung.

Unter dem Dach werden Wünsche wahr

Die Ansprüche an die eigenen vier Wände sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Mehr Platz für Hobbys, zum Wohlfühlen oder fürs Arbeiten im Home-Office haben die bestehenden Räume oder herkömmliche Raumplanungen oft an ihre Grenzen gebracht. Es sind schon eine Menge Wünsche, die Michael Eyrich-Halbig, der bei uns für den Neubau zuständig ist, im wahrsten Sinne des Wortes unter ein Dach bringen muss.

Helligkeit und angenehmes Raumklima lassen sich planen

Genau dieses Dach bietet viele zusätzliche Möglichkeiten. Um ein Dachgeschoss perfekt zu nutzen, muss die Statik des Hauses dies ermöglichen – bei einem nachträglichen Ausbau ist natürlich die Stabilität der Dachkonstruktion zu beachten. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Helligkeit und die Raumtemperatur. Dachgauben, Dachfenster und große Fensterflächen sorgen für ausreichend Tageslicht. Gleichzeitig muss die Dämmung gut geplant werden, damit es im Sommer nicht zu heiß wird und im Winter nicht zu viel Wärme entweicht. Michael Eyrich-Halbig empfiehlt hier Zellulose-Dämmung. Sie ist ökologisch und hat sehr gute Dämmeigenschaften, was sich besonders im Sommer auszahlt. Die Temperaturen unter dem Dach bleiben angenehm.

Dachgauben öffnen neue Möglichkeiten

Dachgauben bieten neben mehr Licht auch mehr Raum, da die Dachschräge durchbrochen wird. Ob und wie viele Gauben möglich sind, muss anhand der lokalen Bauordnung geprüft werden. Beim Dachausbau an bestehenden Gebäuden will das Bauamt in der Regel mitreden, weil die Gebäudeform oder die Optik des Dachs verändert wird.

Sonnenschutz ist Hitzeschutz

Zum Schluss noch einmal zur Wärmedämmung. Bei einem energieeffizienten Gebäude müssen natürlich auch die Fenster eine geringe Wärmedurchlässigkeit haben. Dies erkennt man an einem niedrigen U-Wert. Was im Winter gewünscht ist, kann im Sommer schnell zu Problemen führen – gerade bei großen Fensterflächen. Darum sollte bei der Planung auch an eine Beschattung gedacht werden. Hier gilt: Ein außenliegender Sonnenschutz verhindert, dass die Hitze ins Haus kommt. Innenliegende Rollos sind zwar günstiger, bieten aber einen geringeren Hitzeschutz.

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Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotos: Unsplash via 81fünf

Aufstockungen für mehr Wohnraum

Oberthulba, 14.06.2021 – Immer mehr Hausbesitzer wünschen sich mehr Platz – auch bei uns in Franken. Mit einer Aufstockung entsteht eine Etage voller neuer Räume.

Das sollten Sie bei einer Aufstockung beachten:

In den zurückliegenden Monaten haben uns viele Anfragen für eine Wohnraumerweiterung erreicht. Bei so viel Zeit in den eigenen vier Wänden, haben sich viele gesagt: Der vorhandene Platz im Haus reicht nicht aus. Aber wie schafft man mehr Wohnraum, wenn ein Anbau nicht möglich ist?

Welche Aufstockung passt zu Ihnen?

Wir Zimmerer sind Experten für das, was Aufstockung genannt wird. Bei einer Aufstockung kann entweder ein ganzes Geschoss, zum Beispiel zwischen Erdgeschoss und Dachgeschoss, eingeschoben werden. Oder der bestehende, niedrige Kniestock im nicht bewohnten Dachgeschoss wird auf eine Höhe aufgestockt, die es ermöglicht, dort Wohnraum zu schaffen. Wir erklären Ihnen gerne, was genau bei einer Aufstockung passiert und was Sie im Vorfeld berücksichtigen sollten, wenn Sie über eine Raumerweiterung nachdenken.

Tragende Wände

Bevor eine Aufstockung gestartet wird, schauen wir uns zunächst die Statik der Wände und der Decke an. Je solider ein Haus gebaut wurde, desto höher ist die Tragfähigkeit. Dabei ist das Gebäudealter nicht immer entscheidend, vielmehr ist es die Bauqualität, die in dieser Zeit umgesetzt wurde. Es gibt beispielsweise Häuser in Wien, die zur Kaiserzeit so hochwertig erstellt wurden, dass sie heute ohne Probleme zwei weitere Geschosse tragen können. Dagegen weisen Häuser aus der Nachkriegszeit teilweise eine mangelhafte Statik auf.

Auch die Decke muss so gebaut sein, dass sie die neuen Räume trägt. Grundsätzlich macht uns Zimmerleuten die Statik aber nur selten Probleme, denn die Holzkonstruktion hat im Vergleich zu einer Steinmauer kein großes Gewicht.

Kompakte Bauform

Für eine Aufstockung gilt das Gleiche wie für einen Neubau: Die Bauform sollte möglichst kompakt sein. Vorsprünge oder Glauben verursachen einen höheren Aufwand, um die nötige Energieeffizienz zu realisieren.

Genehmigung

Jede Aufstockung braucht eine Genehmigung durch das zuständige Bauamt. Erfreuliche Entwicklung: In immer mehr Behörden hat sich in den vergangenen Jahren die Erkenntnis durchgesetzt, dass Aufstockungen ein ökologisch sinnvoller Weg zu mehr Wohnraum sind. Es wird keine zusätzliche Fläche versiegelt, sondern auf effiziente Art und Weise nachverdichtet. In dicht besiedelten Gemeinden sind Aufstockungen eine echte Alternative.

Wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU erleben, dass bei Maßnahmen im Bestand ein konstruktiver Austausch mit Bauämtern eine gute Grundlage für positive Bescheide ist. Denn ausschlaggebend ist nicht allein der strenge Bebauungsplan mit seinen einheitlichen Vorgaben, sondern auch die Bewertung der direkten Umgebung.

  • Wurden schon andere Abweichungen genehmigt?
  • Wie sieht das Gebäudebild in der Realität aus und ist die Veränderung durch eine Aufstockung relevant?

Sind die neue Wohnfläche, Gebäudehöhe, Dachform und Dachneigung genehmigt, steht dem Start nichts mehr im Wege.

Verschiedene Möglichkeiten

Bei der Aufstockung wird im Prinzip das Dachgeschoss neu gebaut. Darum kann die Dachform und Dachneigung verändert werden. Meist wird das neue Dach stärker geneigt, um mehr Höhe in den Innenräumen zu ermöglichen. Unabhängig davon, ob ein ganzes Geschoss eingeschoben oder nur der Kniestock erhöht wird, profitieren Baufamilien von den klassischen Vorteilen der Holzrahmenkonstruktion: Alles ist präzise vorgefertigt und das Aufstellen braucht nur wenige Tage, was die Gefahr von Feuchtigkeit durch Regen minimiert. Der Innenausbau startet direkt.

Eine Aufstockung braucht gute Vorbereitung und Planung. Darum nehmen wir uns jedes Projekt ausreichend Zeit, um alles zu klären und vorzubereiten. Auf diese Weise kommen unsere Kunden in ihrem Haus schnell und direkt zu neuen Wohnräumen mit der Eyrich-Halbig-Wohlfühl-Atmosphäre.

Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotos: Stefan Theßenvitz

Informationen, Fallbeispiele und Lösungen aus unserem Haus:

Besser dämmen für ein gutes Klima

Oberhulba, 01.04.2021 – Keine Lust auf Polystyrol (Styropor), Glaswolle oder Steinwolle zur Dämmung eines Hauses? Das können wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU gut verstehen. Denn nachwachsende Rohstoffe sind für uns erste Wahl, wenn es um die Dämmung geht. Kennen sie schon Holzfasern, Zellulose oder Stroh?

Ein großer Vorteil beim Bauen mit Holz ist: Trotz schmalem Wandaufbau ist viel Platz für Dämmung.

Wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU arbeiten am liebsten mit ökologischen und nachwachsenden Materialien.

Es gibt immer mehr Alternativen zu synthetischen und mineralischen Dämmstoffen. Polystyrol (Styropor), Glaswolle oder Steinwolle sind zwar günstiger im Einkauf, hinken aber in vielen Punkten den organischen Dämmstoffen wie Holzfasern, Zellulose oder Stroh hinterher.

Nachwachsende Dämmstoffe bieten neben der guten Dämmleistung im Winter – Wärmeleitfähigkeit – auch einen besonderen Hitzeschutz im Sommer – Kältespeicherung. Wie uns unsere Kunden immer wieder bestätigen, schaffen Naturdämmstoffe zudem ein sehr gutes Wohnklima, weil Feuchtigkeit besser aufgenommen und abgegeben wird. Nachwachsende Dämmstoffe sind gut für die Umwelt, weil keine fossilen oder mineralischen Rohstoffe für die Produktion verwendet werden. Vielmehr lassen sie sich mit wenig Energieaufwand herstellen und – was immer wichtiger wird – recyclen.

Alle zugelassenen Dämmstoffe – synthetisch, mineralisch oder nachwachsend – bieten den gesetzlich vorgeschrieben Brandschutz. In den verschiedenen Brandschutzklassen ist festgelegt, wie lange ein Stoff einer offenen Flamme widerstehen muss. Und auch hier zeigt sich, dass natürliche Stoffe wie Zellulose und Holzfaserplatten besser gegen offene Flammen schützen als zum Beispiel Polystyrol oder Glaswolle.

Es gibt viele natürliche Stoffe, die sich für die Dämmung nutzen lassen: Hanf, Zellulose, Holz (Fasern, Späne, Wolle), Flachs, Schilf, Schafwolle, Jute, Kork, Seegras, Wiesengras und Stroh.
Wir stellen Ihnen drei der häufigsten natürlichen Dämmstoffe vor:

1. Zellulose-Dämmung

Mit einem Marktanteil von über 30 Prozent ist Zellulose der nachwachsende Rohstoff, der am häufigsten in Deutschland eingesetzt wird. Gewonnen wird er aus Altpapier. Zellulose hat eine besonders geringe Wärmeleitfähigkeit, ideal für einen Dämmstoff. Das sorgt im Winter für Wärme im Haus und im Sommer für einen besonderen Kühl-Effekt in den Innenräumen – selbst im Dachgeschoss.

2. Holzfaser-Dämmung

Holzfasern werden hauptsächlich aus Resthölzern von Nadelbäumen gewonnen, die bei der Holzverarbeitung übrigbleiben. Es gibt lose Fasern zum Einblasen, Matten oder Platten. Auch bei Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) kommen sie zum Einsatz. Durch ihre Masse bieten sie zusätzlich einen besonders guten Schallschutz.

3. Stroh-Dämmung

Stroh ist regional verfügbar, ein Nebenprodukt der Landwirtschaft. Vorurteile (Angst vor Ungeziefer im Stroh oder Brennbarkeit) sind unbegründet: Wird das Stroh trocken auf dem Acker zu Ballen gepresst, ist es sogar ohne jede chemische Behandlung uninteressant für Schädlinge und geschützt vor Schimmel. Stroh lässt sich ideal mit einem Lehmputz bei Innenwänden verbinden.

Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf.

Bildnachweise: Stefan Theßenvitz, THESSENVITZ

Anbau – Umbau – Aufstockung | Mehr Raum für alle

Anbau aus Holz für ein lichtdurchflutetes Esszimmer

Oberthulba, 13.5.2019 – Wir  brauchen jetzt einfach mehr Platz“. Mit diesem Wunsch wenden sich Hauseigentümer immer wieder an Michael Eyrich-Halbig. Sie suchen bei dem erfahrenen Zimmerermeister Rat, weil sie ihr Zuhause nach einigen Jahren verändern möchten: Größeres Wohnzimmer, neuer Platz für ein Arbeitszimmer, erweiterter Eingangsbereich oder neue Raumaufteilung – so vielfältig die Gründe für zusätzlichen Wohnraum sind, so flexibel ist der Baustoff Holz bei diesen Vorhaben einsetzbar. „Wie das Wort Immobilien schon sagt, ist ein Haus in puncto Standort nicht mobil, also nicht veränderbar, aber mit Holz kann es sich sehr gut an veränderte Lebenssituationen anpassen“, sagt Michael Eyrich-Halbig, Zimmerermeister bei EYRICH-HALBIG HOLZBAU aus Oberthulba.

Häuser stehen für viele Menschen am Anfang einer Familienphase.

Bei einem Neubau wissen Paare oder junge Familien meist noch nicht, wie viele Kinderzimmer sie brauchen“, berichtet Eyrich-Halbig.

Darum geht es bei späteren Raumerweiterungen häufig um mehr Platz für den Nachwuchs. Sei es als zusätzliche Kinderzimmer oder weil sich die Kinder im Erwachsenenalter einen eigenen Wohnbereich im Elternhaus schaffen möchten. Angebaute Einliegerwohnungen werden oft auch für Eltern oder Schwiegereltern genutzt, um gemeinsam unter einem Dach zu leben und sich zu helfen. Solche Erweiterungen machen ein Haus zu einem Mehrgenerationenhaus.

Umbau eines Obergeschosses zu einer Wohnlandschaft mit Galerie und offener Küche

Umbau eines Obergeschosses zu einer Wohnlandschaft mit Galerie und offener Küche

Mehr Raum für Komfort oder Homeoffice

Manchmal ist es auch der Komfortwunsch, der sich mit größeren Räumen erfüllen lässt. Oft wird das Wohnzimmer durch einen Anbau an das bestehende Gebäude vergrößert und mit Fensterflächen hell und offen gestaltet. Michael Eyrich-Halbig kennt aber auch praktische Gründe für eine Raumerweiterung. „Der Weg zur Arbeit raubt vielen Menschen in unserer Region Zeit und Energie. Homeoffice wird für immer mehr Arbeitnehmer zum Thema“, so Michael Eyrich-Halbig. Um zwischen Wohnen und Arbeiten im eigenen Haus eine Trennung zu schaffen, wächst die Nachfrage nach angebauten Arbeitszimmern mit angenehmer Arbeitsatmosphäre. „Familienanschluss inklusive“, ergänzt er mit einem Schmunzeln.

Selbst wer sein Haus in Stein-auf-Stein-Bauweise gebaut hat, kommt bei einer geplanten Erweiterung schnell zum Baustoff Holz.

Holz bietet hohe Traglast bei geringem Eigengewicht und lässt sich flexibel an bestehende Wände ansetzen, selbst wenn diese gerade bei älteren Gebäuden nicht mehr rechtwinklig stehen sollten. Was viele Bauherren schätzen: Die hohe Vorfertigung in der Produktionshalle von EYRICH-HALBIG HOLZBAU sorgt für eine schnelle Fertigstellung auf der Baustelle. Der Innenausbau kann sofort starten und man spart Zeit.

Sich jederzeit wohlfühlen

Sich in den eigenen vier Wänden wohlfühlen – das steht für Michael Eyrich-Halbig an erster Stelle. Wenn sich die Lebenssituation ändert und das Haus nicht mehr richtig zu passen scheint, hat er Lösungen, die er mit Holz schnell und einfach umsetzt. „Ich möchte, dass ein Haus für alle Bewohner ein Zuhause bleibt“, sagt Eyrich-Halbig. EYRICH-HALBIG HOLZBAU setzt für seine Kunden An- und Umbauten sowie Aufstockungen häufig um und ist in diesem Bereich sehr erfahren.

Aufstockung eines Bungalows mit großzügiger Dachterrasse

Aufstockung eines Bungalows mit großzügiger Dachterrasse

Worauf Sie beim Anbau achten sollten

Was sagen der Bebauungsplan und Ihr Baufenster?

Im Bebauungsplan ist genau geregelt, wie Sie auf Ihrem Grundstück bauen dürfen und welche Abstände zum Nachbarn einzuhalten sind. Eventuell benötigen Sie die Zustimmung Ihrer Nachbarn und eine Ausnahmegenehmigung des Bauamtes.

Trägt der Untergrund?

Es muss sichergestellt sein, dass Ihr Anbau auf einem stabilen Fundament stehen kann.

Ist die zukünftige Baustelle leicht zugänglich?

Bei einem eingewachsenen Grundstück mit Hecke oder Baumbestand muss genau geplant werden, wie die Baustelle zum Beispiel durch den Garten erreicht werden kann.

Wie ist der Zustand der bestehenden Wände und Dächer?

Es muss genau geplant werden, wie die Fassade des bisherigen Gebäudes verändert werden muss, damit sich der Anbau auch optisch schön anschließt.

Wie lässt sich die bisherige Haustechnik nutzen?

Es geht darum, bestehende Rohrleitungen, Stromkabel und das Entwässerungssystem zu berücksichtigen und für den neuen Raum nutzbar zu machen.

Anbau aus Holz für ein lichtdurchflutetes Esszimmer

Anbau aus Holz für ein lichtdurchflutetes Esszimmer

Drei Wege zu neuen Räumen im eigenen Haus

Die Flexibilität von Holz bietet verschiedene Möglichkeiten, Räume zu verändern und zu vergrößern:

Anbau

Ein Anbau vergrößert die Grundfläche eines Gebäudes. Zusätzlicher Raum wird neben das bisherige Gebäude gesetzt und verbunden. Ein solcher Anbau kann ein- oder mehrstöckig sein. Er kann sich architektonisch vom bisherigen Erscheinungsbild bewusst absetzen oder fast völlig integriert sein.

Aufstockung

Bei einer Aufstockung wird ein neues Geschoss meist zwischen Erdgeschoss und Dachgeschoss eingeschoben. Dazu wird der Dachstuhl angehoben, das neue Vollgeschoss aufgestockt und anschließend wird das Dach wieder aufgesetzt. Auf diese Weise bleibt die Grundfläche des Hauses gleich, die Wohnfläche vergrößert sich um ganzes Geschoss.

Wände entfernen und umsetzen

Ist ein Haus mit Holzrahmenbauweise errichtet, lassen sich die meisten Wände im Gebäude beliebig versetzen, denn sie müssen keine Lasten tragen. Auf diese Weise kann aus mehreren kleineren Zimmern, ein großer Raum entstehen. Aus Küche und Wohnzimmer wird ein neuer großer Lebensraum für die ganze Familie.

Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf.

Bildnachweise: Stefan Theßenvitz, THESSENVITZ

Kundenaussagen 2017 | Dachausbau & Dachsanierung

Wir haben unsere Kunden gefragt. Nach ihren Wünschen und Vorstellungen rund um ihren Dachausbau oder ihre Dachsanierung. Nach ihren Erfahrungen mit uns – in der Beratung und in der Umsetzung. Nach ihrem jetzigen Lebensgefühl, jetzt wo alles fertig ist. Lesen Sie selbst:

In welchem Zustand war das Dachgeschoß vor der Sanierung?

  • Das Dachgeschoß wurde als Wohnung genutzt. Das Haus ist in den späten 1970er Jahren erbaut worden. Im Parterre wohnten die Eltern, im OG die Schwester und wir unter dem Dach. Das Dach hatte keine Dämmung, im Sommer war es heiß und im Winter war kalt. Zudem waren die Dachziegel zu erneuern, einige waren kaputt.
  • Im Altbau
  • Der Zustand war gut, wir haben Gauben eingebaut und da musste das Dach aufgemacht werden. Es war 30 Jahre alt aber in gutem Zustand.
  • Das Dach war in einem schlechten Zustand.
  • Das Dachgeschoss war leer.

Wie wurde das Dachgeschoß vor der Sanierung genutzt?

  • Überhaupt nicht, wir nutzten es als Lagerfläche
  • Es war ein Abstellraum
  • Die Kinderzimmer waren da drin
  • Es war eine kleine Dachgeschoßwohnung im Elternhaus
  • Als Teilwohnung

Was war der Auslöser, das Dach sanieren zu lassen?

  • Die Schwester ist aus dem Obergeschoss ausgezogen und hat selbst ein Haus mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU gebaut. Wir wollten das Dachgeschoß und das Obergeschoss miteinander verbinden und das Dach gleichzeitig sanieren. Die Sanierung ging etappenweise vor sich: wir haben noch unter dem Dach gewohnt und haben erstmal das Obergeschoss saniert und sind dann runter gezogen und haben anschließend das Dach saniert. Im Dachgeschoß macht die Terrasse jetzt ein gutes ¼ der Wohnfläche aus.
  • Keine Dämmung
  • Das Dach musste altersbedingt saniert werden
  • Wir hatten einen Dachstuhlbrand, in dem Zug musste alles runter und alles neu gemacht werden
  • Wir brauchten mehr Platz
  • Die Dachbedeckung war defekt, es tropfte durch
  • Vom Tragwerk her war es in schlechtem Zustand
  • Energiebedarf und Energiesicherheit
  • Das Dach sollte Seniorengerecht werden im Rahmen des Familienzusammenzugs
  • Wir wollten wenig Energieverlust haben und dass wenig Wärmebrücken entstehen. Wir wollten die Wohnräume und die Terrasse zur Südseite hin ausrichten. Und dass alles auf einer Ebene ist, wenn wir das später im Alter einmal benötigen.

Wie sind Sie auf Eyrich-Halbig Holzbau gekommen?

  • Weil EYRICH-HALBIG HOLZBAU bei uns im Nachbarort ist, und weil sie gute Arbeit machen
  • EYRICH-HALBIG HOLZBAU ist uns empfohlen worden
  • EYRICH-HALBIG HOLZBAU hat in der Siedlung ein anderes Projekt gehabt, da bin ich hin und habe Kontakt aufgenommen
  • Weil es eine Firma in der Gemeinde ist. Ich habe schon mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU zusammengearbeitet. EYRICH-HALBIG HOLZBAU ist eine gute Firma.
  • EYRICH-HALBIG HOLZBAU hat meine Frau gefunden. Durch Zufall. Ich glaube, im Internet.

Warum haben Sie sich für Eyrich-Halbig Holzbau entschieden?

  • Das Preis- Leistungsverhältnis und die Flexibilität haben gestimmt. Wir hatten mehrere Angebote. Es ist im Prinzip ein Fertighaus, aber Michael Eyrich-Halbig hat auf Maß geplant, und wir konnten Eigenleistung einbringen. Er hat uns auch unterstützt beim Dachdecken, wir haben das in einem halben Tag geschafft. Wir haben alles in sehr kurzer Zeit geschafft.
  • Das Persönliche, das Menschliche mit Michael Eyrich-Halbig hat uns angesprochen, man konnte immer zu ihm kommen mit Fragen oder wegen einer Beratung.
  • Gutes Personal
  • Ich habe ein Angebot bekommen, das mir zugesagt hat.
  • Das Vertrauen war da, es stand nichts anderes zur Debatte.
  • Zum einen hat sich EYRICH-HALBIG HOLZBAU gut gekümmert. Sie machten einen guten Eindruck, sie haben ein gutes Angebot abgegeben. Andere Firmen brauchten ¼ Jahr für das Angebot. Der Chef war persönlich da und er hat sich Zeit genommen, uns zu beraten. Es hat gut gepasst.
  • Weil EYRICH-HALBIG HOLZBAU sehr gute Arbeit macht und eine Firma ist, die eine gewisse Größe hat, das auszuführen und zuverlässig ist. Meine Eltern wohnen in dem Haus, und man machte das Dach runter, und es war im Herbst, wo man mit allem rechnen muss, mit Wetter und Regen, darum war es mir wichtig, dass ich mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU eine Firma habe, die die entsprechenden Maschinen hat, und auch mit sowas zurecht kommen würde. Es gab auch andere Angebote, aber EYRICH-HALBIG HOLZBAU hat mir am besten zugesagt, und auch die Bauleitung mit Albrecht Eyrich-Halbig als Chef. Er hat das hervorragend geleitet, wir hatten eine Woche im Dauerregen. Ich wurde immer auf dem neusten Stand gehalten von Albrecht Eyrich-Halbig, ich arbeite in München.
  • Der Michael Eyrich-Halbig war sehr überzeugend und alles, was er gesagt hat, hat Hand und Fuß.
  • Weil die Qualität passt, und viele meiner Freunde haben schon mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU gebaut.

Inwieweit konnten Sie bei Eyrich-Halbig Holzbau Ihre Vorstellungen darlegen?

  • Gut, hat alles super geklappt.
  • Meine Vorstellungen konnte ich alle darlegen.
  • Wir konnten alles machen, was wir wollten, wir mussten uns nur an die Vorschriften des Landratsamtes halten.
  • Gut.
  • Komplett.
  • Im Großen und Ganzen konnte ich darlegen was ich wollte, manches ging aus technischen Gründen nicht.

Welche für Sie neuen Aspekte haben sich im Rahmen der Beratung ergeben?

  • Mehrere Möglichkeiten, an die man nicht gedacht hatte.
  • EYRICH-HALBIG HOLZBAU hat an alles gedacht, die Aufdachdämmung haben sie uns empfohlen und die dreischeibige Fensterverglasung.
  • Dämmwerte und was man bei der KfW-Bank einreichen kann, bei einem neuen Dach mit Gaube gibt es nicht so viel Beratungsbedarf wie bei einem neuen Haus.
  • Wir haben dabei zusätzlich noch eine Glasbausteinwand mit einer Holzkonstruktion ausgetauscht.
  • Die ganze Dämmungsgeschichte war mir beim Dach ungeläufiger. Eyrich-Halbig Holzbau macht viel mit Fertighäusern. EYRICH-HALBIG HOLZBAU hat einfach die Erfahrung, und empfahl eine Aufdachdämmung. Das habe ich 1:1 übernommen.
  • Dass es besser gedämmt werden konnte als ich es mir vorgestellt habe. Unter der Fertigbauweise konnte ich mir wenig vorstellen, und jetzt habe ich eine Vorstellung davon.

Inwieweit hat sich Ihre ursprüngliche Idee durch die Beratung verändert?

  • Der Erker, und das Büro sowie der Carport sind neu hinzugekommen. Michael Eyrich-Halbig hat uns sehr unterstützt auch bei den Partnerbetrieben, die er uns vermittelt hat. Die Terrasse haben wir selbst verlegt. Auch den Innenausbau haben wir weitgehend selbst gemacht.
  • Nicht viel, es hat schon so gepasst, wie man es sich vorstellte und EYRICH-HALBIG HOLZBAU hat es gut umgesetzt.
  • Zwecks Isolierung durch die Aufdachdämmung brauchte ich innen nichts mehr dämmen.
  • Die Idee hat sich nicht verändert. Es ist besser von der Dichtigkeit geworden.
  • Ich habe keine konkrete Idee gehabt, darum hat sich die Idee erst gebildet.
  • Die ursprüngliche Idee ist im Großen und Ganzen so geblieben wie ich es mir vorgestellt habe, nur die Dämmung wurde anders. Vom Aussehen ist es 1:1.
  • Ich wollte eine durchgängige Gaube. Daraus wurden zwei kleinere Gauben und die Länge der Gauben ist auch kleiner geworden aus technischen Gründen.

Wie empfinden Sie heute den Weg von der Idee bis zum Konzept?

  • Gut
  • Das war gut.
  • Gelungen, bedarfsgerecht
  • Sehr gut.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

  • Akkurat und sauber, gute Arbeit halt.
  • Die Bauphase ist normal verlaufen.
  • War in Ordnung, alles war ruck zuck fertig.
  • Ich war selten hier ist, aber es ist gut gelaufen.
  • Bisschen stressig, es hat so stark geregnet, genau als das Dach abgedeckt war. Aber es ist nichts passiert.
  • Anstrengend, es war das heißeste Pfingsten. Bei 40 Grad haben wir das Dach gedeckt, aber es hat zwei Wochen lang nicht geregnet während das Dach offen war. Der Umbau war eine schöne Zeit.

An welche bemerkenswerten Ereignisse erinnern Sie sich?

  • Dass alles gut geklappt hat.
  • Das kann ich nicht sagen, weil ich nicht immer da war. Der Chef hat immer wieder geguckt und nachschaut ob alles klar ist. Das machen andere nicht. Er hat Subunternehmer hinzugezogen, die die Photovoltaikanlage demontiert und abtransportiert haben, das war gut. Wir hatten Asbestzementplatten zu entsorgen. Ein Mitarbeiter von EYRICH-HALBIG HOLZBAU hat mir das mit seinem LKW zur Deponie rübergefahren, das war gut.
  • Dass mein Nachbar sich aufgeregt hat. Er hat nicht geglaubt, dass die Firma die Genehmigung hat, den Kran hinzustellen. Aber die Genehmigung war da.

Was hat sie überrascht?

  • Dass sie so schnell waren, und so gute Arbeit gemacht haben.
  • Dass immer jemand da war und es weiter gegangen ist, es hat nicht gestoppt.
  • Eigentlich, dass es so flott fertig war.
  • Mich kann man nicht so leicht überraschen.
  • Garnichts, ich bin selber auf dem Bau tätig. Mich überrascht nichts, es war 1:1 so wie erwartet.
  • Die Geschwindigkeit. Nachdem das Dach gedeckt war, war der Rest zack zack fertig.
  • Überrascht hat uns, wie viele Schichten so ein Haus hat, und der Eigenausbau führt dazu, dass man das Haus sehr schätzt. Überrascht hat uns, dass der Garten dann noch so viel Arbeit macht. Wir dachten, mit dem Haus sei das Meiste geschafft.

Wie wird das Dachgeschoß aktuell genutzt?

  • Eine Wohnung, die wir privat nutzen.
  • Da ist ein kleines Apartment drunter. Wo früher Kinderzimmer waren, kam eine Wand raus.
  • Es wird als eine Dachwohnung genutzt.
  • Als Wohnung.
  • Als Partyraum und als Ersatzgarten. Im Sommer wird oft gegrillt, mindestens 1x pro Woche mit der ganzen Familie und oft mit Freunden.

Inwieweit haben sich Ihre Vorstellungen aus heutiger Sicht erfüllt?

  • Komplett
  • Ziemlich gut, alles, ja.
  • Alles genauso richtig, es ist alles in Ordnung so, so wollten wir es damals und so wollen wir es heute.
  • Gut.
  • Es ist genauso geworden wie gedacht.

Was hat sich für Sie persönlich im häuslichen Leben durch die Dachsanierung geändert?

  • Bessere Dämmwerte, Energieersparnis
  • Dass wir viel Arbeit hatten. Jetzt ist alles wärmer wegen dem Dach, wir brauchen weniger Heizmaterial.
  • Die Heizkosten sind günstiger, weil das Dach dicht ist.
  • Wir bilden uns ein, dass es wir etwas weniger Heizmaterial brauchen, es ist besser gedämmt. Im Winter ist es wärmer und im Sommer kühler, was beabsichtigt war.
  • Das ganze Haus hat sich verändert. Meine Eltern wohnen drin und man merkt, dass es komplett jetzt schon, obwohl das Dach noch nicht ausgebaut ist und noch im Rohzustand ist, von der Dämmung her, dass es schön warm ist. Man merkt das wahnsinnig. Das bringt sehr, sehr viel, das ganze Wohngefühl hat sich verändert.
  • Wir wohnen enger zusammen.
  • Mehr Platz, das Klima hat sich geändert. Es ist eine Pavatex-Dämmung. Man merkt es, es ist ein Riesenvorteil.

Was genießen Sie besonders?

  • Das Offene, das Licht in diesem Haus, das Raumklima, das heißt die Luftqualität, das kommt durch die Holzbauweise und durch die Belüftung, sicher auch durch die natürlichen Baustoffe, wie die Holzdecke. Man sieht und fühlt, dass es ein Holzhaus ist.
  • Die Sonne, wenn die reinscheint in die neuen Räume.
  • Dass es im Sommer kühler und im Winter wärmer ist.
  • Das ganze Wohngefühl hat sich verändert, es ist schön warm.
  • Wieder auf dem Land zu wohnen.
  • Die Freiluft nach oben. In der Früh weckt mich die Sonne, abends sehe ich wie sie untergeht. Ich genieße den Blick in meinen Garten durch das große Fenster.
  • Das ist für uns Urlaub nach der Arbeit. Wir haben Platz für unsere Freunde und die Aussicht ist großartig.

Weitere O-Töne

  • Ich bin sehr zufrieden mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU und habe viel Zuspruch von Leuten, die mein Dach sehen. Die Auswahl der Farben und der Bleche, die Verkleidungen, Kamine und Gauben, die Dachrinne und der Schneefänger, die ganze Zusammenstellung; da wurde ich sehr gut beraten von EYRICH-HALBIG HOLZBAU, und das wird von den Leuten bewundert. Ich würde zu jeder Zeit für jedes Bauvorhaben wieder EYRICH-HALBIG HOLZBAU gehen.
  • Das Besondere an unserem Haus ist die Bauweise, der Wandaufbau. Die Wände sind gefüllt mit Isofloc. Außen sind es Holzfaserplatten, und innen ist nochmal eine Installationsebene. Wegen des Holzbaus und der speziellen Wandaufbaus sind wir zu EYRICH-HALBIG HOLZBAU gegangen. Das machen hier wenige.
  • Die Energiekosten haben sich nach der Dachsanierung gut entwickelt. Es ist um einiges besser, wir heizen im Winter oben so gut wie gar nicht. Uns reicht der Kaminofen. Wenn wir die Tür zum Treppenhaus nach oben öffnen, ist es oben auch warm. Und wir haben Warmwasser über unsere Solaranlage auf dem Dach.
  • Wir haben das Haus in Holz bauen lassen, um die Dämmwerte hinzubekommen. Wir wollten nicht mit Styropor dämmen.

Quelle: Auszüge aus unserer Kundenbefragung 2017 zum Thema Dachsanierung

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Für die Richtigkeit der Aussagen der Kundenbefragung 2017 zum Thema Dachsanierung garantiert die THESSENVITZ Unternehmensberatung | www.thessenvitz.de