Kategorie: Aktuell

Erfahrungsbericht | GRUNDRISS IN LEBENSGRÖSSE

Im Dezember 2021 lud EYRICH-HALBIG HOLZBAU eine junge Baufamilie zu GRUNDRISS IN LEBENSGRÖSSE ein, um ihre bestehende Planung zu optimieren. Anbei ein paar O-Töne:

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Es ist schon sehr beeindruckend und es ist echt cool, das Ganze einmal in Lebensgröße zu sehen und wirklich mal drinzustehen … auch was man sich überlegt hat über den langen Zeitraum … das ist ja auch ein gewisser Prozess … und das wirklich auch einmal zu fühlen.”

Also man bekommt definitiv ein sehr gutes Raumgefühl … man kann einfach fühlen, ob die Dimensionen passen …”

Ich hätte jetzt persönlich nicht gedacht, dass wir in einem Grundriss, der für uns rundum schon gepasst hat, noch so viele Themen identifiziert haben … um da einfach den letzten Feinschliff reinzubekommen … und deswegen: alles in allem waren das gut investierte Stunden, gut investierte Zeit.”

Das kann man auch an andere weitergeben, die sich das überlegen, die Zeit auch wirklich zu investieren … wir waren heute sechs Stunden hier und haben auch wirklich die sechs Stunden benötigt – für drei Stockwerke – es hat sich gelohnt … ich würde es jederzeit weiterempfehlen und auch jedem raten, das entsprechend mal durchzugehen … Etage für Etage.

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Bild- und Videomaterial: André Dietz
Schnitt und Produktion: Stefan Theßenvitz
Musik: Adrian Thessenvitz

Betreff: Feedback Grundriss in Lebensgröße

Von: Marius
Gesendet: Dienstag, 14. September 2021
An: André Dietz // Eyrich-Halbig GmbH
Betreff: Feedback Grundriss in Lebensgröße

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Hi EYRICH-HALBIG HOLZBAU,

anbei ein paar Emotionen, die unsere Erfahrungen ein bisschen widerspiegeln 😊. Unser Feedback zu unserem Tag mit euch bei GRUNDRISS IN LEBENSGRÖSSE:

Wir konnten uns im Vorfeld nicht genau vorstellen, was uns erwartet. Wir waren mehr als positiv überrascht. Alles war genau auf uns abgestimmt und wir fühlten uns sofort wohl. Nach einer entspannten Einführung und Vorstellung machten wir uns ein Bild von der Projektion in der Vogelperspektive und tauchten danach Raum für Raum in unser neues Haus ein. Jederzeit unterstützt von Lino (GRUNDRISS in LEBENSGRÖSSE) und André (EYRICH-HALBIG HOLZBAU), die uns mit guten Argumenten in der Diskussion unterstützten.

Wir waren angetan von der intimen Atmosphäre, in der wir auch untereinander – meine Frau und ich – frei diskutieren konnten. Es stecken ja viele private Überlegungen in so einem Projekt, die man bei der Darstellung aber unbedingt besprechen darf.

Im Prinzip kehrte sich unsere Vorstellung ein wenig. Räume die wir als zu klein empfanden waren riesig und umgekehrt. Zu groß empfundene Räume waren kleiner als gedacht. Die Flächen mit dem größten Potential waren für uns die Bäder und der Wohnbereich. Unsere Vorstellungen mit der Planung in Lebensgröße abzugleichen hat uns viel gebracht und wir sind einer konkret visualisierten Idee ein großes Stück nähergekommen.

Es macht richtig viel Spaß mit den Möbeln aus Pappe zu experimentieren und ganze Küchenblöcke oder Badewannen durch die Räume zu schieben – einfach, weil man es kann und man testet, wie sich das Ganze danach anfühlt. Eine Wand oder Eingrenzung in Raumhöhe zu stellen, lässt schnell durchblicken, ob man sich später eingeengt fühlt. Natürlich ein unerwartetes Mega-Highlight: Mit seinem eigenen Auto in die projizierte Garage einparken. Das hatten wir nun wirklich nicht erwartet.

So gingen wir am Abend fast schon euphorisch nach Hause. Wir träumten und planten am Wochenende weiter. Das festigt gemeinsame Ideen und Vorstellung und man will am liebsten gleich am nächsten Tag in sein neues Haus einziehen.

Vielen Dank an alle bei EYRICH-HALBIG HOLZBAU für den perfekten Besuch bei GRUNDRISS in LEBENSGRÖSSE!

Liebe Grüße, Marius

Optimieren Sie Ihre Planung | Begehbarer Grundriss im Maßstab 1zu1

Vielen Menschen fällt es schwer, sich an Hand eines verkleinerten Planes ihr neues Haus vorzustellen. Stimmen die Abstände? Passen unsere Möbel rein? Sind die Anschlüsse klug platziert? Sind die Wände richtig gesetzt? Wieviel Platz habe ich in der Küche? Öffnen sich die Türen bequem? Haben wir alle gemütlich Platz am Tisch? Haben die Einbaumöbel die richtigen Abmessungen? Sind die Sichtachsen eine Augenweide?

Fragen über Fragen und häufig genug unerwartete Überraschungen, wenn man sein Haus zum ersten Mal in echt begeht. “Das und jenes hätten wir besser machen können”, sagen dann manche.

Haben Sie die gleichen Fragen? Fühlen Sie sich richtig wohl mit Ihrem Plan? Sind Sie sicher, an alles gedacht zu haben?

Begehen Sie Ihren Grundriss

Gestalten Sie ihren Hausbau perfekt von Anfang an. Erleben Sie ihr Zuhause noch vor Baubeginn. Durch die Zusammenarbeit von EYRICH-HALBIG HOLZBAU und GRUNDRISS IN LEBENSGRÖSSE können Sie Ihren Grundriss im Maßstab 1:1 abbilden lassen und Sie können Ihren Grundriss begehen! Damit planen Sie kompromisslos sicher.

Ihre Nutzen

  • Sie begehen Ihr Haus vor Baubeginn im Maßstab 1:1 – mit echten Möbeln und echten Wänden für ein echtes Raumgefühl.
  • Sie nehmen alle Sichtachsen bewusst wahr.
  • Sie vermeiden Planungsfehler, die in der Regel erhebliche Mehrkosten verursachen.
  • Sie optimieren Ihre Grundrisse in allen Räumen.
  • Sie haben von Anfang an 100% Planungssicherheit.

Sie ändern und optimieren einfach

  • die Öffnungsrichtung von Türen
  • die exakte Platzierung von Möbeln
  • die Arbeitsflächen und Abstände in der Küche
  • die Maße und die Position der Einbaumöbel
  • die Positionen der Anschlüsse
  • den Stand der Wände
  • … und vieles mehr …

Mehr Infos finden Sie hier:

https://grundriss-in-lebensgroesse.de/

Sprechen Sie uns gerne an. Wir kümmern uns!

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    Anpacker mit Tradition – Ausbildung zum Zimmerer (m,w,d)

    Das Zimmerer-Handwerk hat eine lange Tradition und dank des ökologischen Werkstoffs Holz eine vielversprechende Zukunft.

    Oberthulba, im August 2019 – Auch in diesem Jahr hat Zimmerermeister Michael Eyrich-Halbig wieder einen neuen Auszubildenden zum Zimmerer in seinem Team von EYRICH-HALBIG HOLZBAU begrüßt. Er freut sich über den engagierten Nachwuchs, denn der traditionsreiche Beruf gewinnt im modernen Hausbau zunehmend an Bedeutung.

    Mit Holz und anderen ökologischen Werkstoffen bauen Zimmerer energiesparende Häuser mit einem natürlichen Raumklima. Bei aller Tradition: Zimmerer sind schon lange nicht mehr nur mit Hammer, Säge oder Senklot unterwegs. Zum Berufsbild gehören heute auch CNC-gesteuerte Maschinen, die Planung am Computer sowie Kenntnisse zur Statik und Bauphysik.

    Alle Auszubildenden erhalten eine fundierte und umfassende Ausbildung

    Wichtiger Bestandteil der Ausbildung zum Zimmerer ist das Zurichten verschiedener Bauteile sowie das Erstellen ganzer Elemente für den Hausbau. Im modernen Holzhausbau werden Wandelemente und Deckenelemente im Betrieb präzise und wetterunabhängig vorgefertigt. Dadurch kann das Haus auf der Baustelle in nur wenigen Tagen aufgestellt werden. Gleiches gilt für Anbauten und Umbauten. „Unsere Auszubildenden lernen jeden Schritt in der Fertigung und Montage kennen“, sagt Zimmerermeister Michael Eyrich-Halbig. Selbstverständlich gehören auch Dachstühle und Dachausbauten zu den klassischen Ausbildungsbereichen.

    Als Geselle haben Zimmerer vielfältige Wege, sich weiterzuentwickeln.

    Möglich ist eine Meisterausbildung, die Spezialisierung auf den Treppenbau oder auf die Restauration historischer Gebäude. Der Weg in den Ingenieurholzbau steht einem Zimmerer genauso offen wie ein Studium der Holztechnik, des Ingenieurwesens oder der Architektur – Hochschulreife vorausgesetzt.

    Bis heute hat der Zimmerer unter Handwerkern eine besondere Stellung.

    Dazu trägt auch die Walz bei, die noch heute freiwilliger Bestandteil der Gesellenzeit ist. „In welchem Beruf gibt es schon die einmalige Gelegenheit, die Welt ohne Geldsorgen zu erkunden und unvergessliche Momente zu erleben“, sagt Michael Eyrich-Halbig. Als Lohn gibt es Unterkunft und Verpflegung. Gereist wird per Anhalter und zu Fuß. „Man reift als Handwerker und als Mensch“, so Michael Eyrich-Halbig weiter. Die Walz ist heute für junge Menschen eine gern genutzte Chance, ein Auslandsjahr zu verbringen – nicht als Weltenbummler oder Au-Pair, sondern in seinem erlernten Beruf als Handwerker.

    Tradition und Zukunft

    Für Michael Eyrich-Halbig verbindet der Beruf des Zimmerers Tradition, moderne Arbeitsformen und ein zukunftsfähiges Produkt. Gerne gibt er seine Leidenschaft an junge Menschen weiter, die diesen Beruf weiterentwickeln und mit neuen Ideen bereichern werden. Denn die Zukunft ist für diese jungen Handwerker sicher. Aktuell bildet EYRICH-HALBIG HOLZBAU vier Zimmerer aus.

    Schülerinnen und Schüler, die Interesse haben, den Beruf des Zimmerers kennenzulernen, lädt Michael Eyrich-Halbig zu einem Praktikum ein. Dank wachsender Nachfrage nach ökologischen Häusern aus Holz sucht Holzbau Eyrich-Halbig auch handwerklich begabte Mitarbeiter als Zimmerer, Schreiner oder Dachdecker.

    Text und Foto mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf.

    Kühl durch den Sommer

    Spätestens nach der ersten Hitzewelle des Jahres fragen sich viele Hausbewohner, wie sie ihre vier Wände besser kühl halten. Die Belastung der Gebäude ist tatsächlich enorm: Scheint den ganzen Tag die Sonne, klettert die Temperatur unter den Dachziegeln auf bis zu 80 Grad Celsius. Im Haus herrschen Temperaturen über 25 Grad, was den Wohnkomfort erheblich einschränkt. Wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU wissen, was zu beachten ist, wenn es auch im Sommer angenehm kühl bleiben soll.

    Auch wenn bei dem Wort Isolierung viele an den Schutz vor winterlichen Temperaturen denken, spielt die Dämmung auch im Sommer eine wichtige Rolle. Denn im Prinzip sorgt eine gute Dämmung im Winter wie im Sommer dafür, dass die Temperaturen drinnen und draußen voneinander getrennt bleiben.

    Ökologische Dämmung mit Komfort-Plus beim Hitzeschutz

    Nicht jeder Dämmstoff, der im Winter gute Dienste leistet, ist auch für den Sommer geeignet.

    Denn beim Hitzeschutz kommt es zusätzlich auf eine hohe Wärmespeicherfähigkeit an. Nur wenn der Dämmstoff die Hitze des Tages langsam aufnimmt und sie entsprechend langsam wieder abgibt, bleibt es in den Räumen kühl. Zellulose und Holzfasern haben eine hohe Rohdichte und damit eine hohe Wärmespeicherfähigkeit. Darum sorgt zum Beispiel eine Zellulosedämmung im Sommer für fünf Grad kühlere Räume als eine Dämmung aus Mineralfasern.

    Während Wände ihre Schutzwirkung über die Dämmung sicherstellen, bleiben Fenster ein Einfallstor für Hitze. Denn mit dem Licht kommt auch die Wärme ins Haus – egal ob die Fenster offen oder geschlossen sind. Eine kluge Außenverschattung sorgt dafür, dass Wärme bereits vor dem Fenster abgefangen wird.

    Außenverschattung ist effizienter

    Auch hier bieten sich verschiedene Möglichkeiten an: Angefangen bei einem ausreichend großen Dachüberstand, bis hin zu Rollläden und Fensterläden. Rollläden bilden ein Luftpolster zwischen Scheibe und Rollladen, was zusätzlich dämmt. Nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur kann die Sonneneinstrahlung durch Außenverschattung um bis zu 75 Prozent reduziert werden. Eine Innenbeschattung durch Vorhänge oder Rollos schafft bestenfalls eine Reduktion um 25 Prozent.

    Moderne Lüftungsanlagen können im Sommer ebenfalls dabei helfen, die Temperaturen in den Räumen niedrig zu halten. Da die Tageshitze durch geöffnete Fenster und Türen in die Wohnräume gelangt, sollte nur in den kühlen Morgenstunden oder nachts zusätzlich ausgiebig gelüftet werden. Denn ist eine Wohnung erst einmal aufgeheizt, ist es schwer, die Raumtemperaturen wieder zu senken. Auch zusätzliche Wärmequellen wie Lampen oder Computer sollten nur dann eingeschaltet werden, wenn sie tatsächlich gebraucht werden.
    All das hilft, im Sommer nicht nur einen kühlen Kopf, sondern auch kühlere Räume mit hohem Wohnkomfort zu bewahren.

    Mehr Informationen zu den Dämmleistungen verschiedener Materialien finden Sie beim Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.V., München: http://www.fiw-muenchen.de/media/pdf/metastudie_waermedaemmstoffe.pdf

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    Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf.

    Fotos von Stefan Theßenvitz

    Holz macht Beton richtig stark

    Beim Bauen mit Beton wird immer häufiger die Kombination mit dem natürlichen Baustoff Holz gesucht.

    Oberthulba, 12. Juli 2018 – Beton und Holz stehen für zwei völlig unterschiedliche Welten. Doch die Berührungsängste nehmen immer weiter ab. Immer häufiger werden im Betonbau die positiven Eigenschaften von Holz genutzt. „Mit unseren Holzrahmenkonstruktionen bringen wir die Wärmedämmung, die statischen Vorzüge und das Raumklima unseres natürlichen Baustoffs auch in Projekte, die bisher nur auf Beton gesetzt haben“, erklärt Zimmermeister Michael Eyrich-Halbig von Eyrich-Halbig Holzbau. Der Holzbauexperte aus Oberthulba kombiniert bei Bedarf Holz mit Beton, um die Eigenschaften beider Werkstoffe zu nutzen.

    Holz steht für Energieeffizienz und gutes Raumklima – Beton für hohe Traglasten und Festigkeit.

    In den letzten Jahren werden die beiden Baustoffe nicht mehr nur im Brückenbau kombiniert.

    Immer mehr Planer und Architekten setzen eine Verbindung von Holz und Beton im Hausbau, im Gewerbebau und im Industriebau ein.

    Wenn beispielsweise auf einer kleinen Grundfläche besonders hoch gebaut werden soll, kann eine Kombination von Holz und Beton sinnvoll sein. Decken werden dann aus Holz gefertigt, die eine Betonoberfläche erhalten. Auch bei Sanierungen werden oft solche Holz-Beton-Decken eingesetzt, um die Konstruktionshöhe gering zu halten.

    Holz und Beton können eine kluge Verbindung sein

    Wir sind Spezialisten für Holz, aber wir sind offen für Verbindungen“, sagt Zimmermeister Eyrich-Halbig von Eyrich-Halbig Holzbau. Warum nicht die positiven Eigenschaften des natürlichen Baustoffs Holz auch in den Betonbau einbringen, fragt Eyrich-Halbig weiter. Holz und Beton können auch in der Außenhülle eines Gebäudes eingesetzt werden. Dadurch lassen sich besonders große Spannweiten realisieren. Große Teile der Holzkomponenten werden von Eyrich-Halbig Holzbau in den eigenen Montagehallen vorgefertigt. Vor Ort müssen diese Teile dann nur noch montiert werden. Dadurch können die Holzbau-Experten die Bauzeit sehr gering halten. „Der eigentliche Aufbau ist oftmals schon nach wenigen Wochen abgeschlossen. Gleich danach können wir mit dem Innenausbau fortfahren“, sagt Eyrich-Halbig. Die Auftraggeber sparen viel Zeit und Geld.

    Holz und Beton für die Sanierung

    Ein weiteres Einsatzgebiet für die Holz-Beton-Kombination sieht Michael Eyrich-Halbig in der Sanierung älterer Gebäude. Holz lässt sich flexibel an die bestehende Konstruktion anbauen. Mit dem Beton erhält das Holz einen Partner für vorhandene Bauteile mit entsprechend hohem Gewicht.

    Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf.

    BauBlog

    In unserem BauBlog berichten wir in loser Folge über Trends und aktuelle Entwicklungen im Holzbau.

    Wir berichten über Anforderungen an modernes Wohnen und zeigen gute Lösungen auf. Sie finden wertvolle Hintergrundinformationen rund um das Zimmererhandwerk und seine Entwicklungen. Und ab und zu berichten wir über den Lifestyle rund um das Thema Holz.

    Ich würde mich freuen, wenn Ihnen unsere Informationen Freude bereiten und Ihnen als Inspiration dienen.

    Hier geht es direkt zu unserem BauBlog und den aktuellen Beiträgen.

    Mit herzlichem Gruß, Ihr

    Michael Eyrich-Halbig