Kategorie: Referenzen | Privat

Tiny House als nachhaltiges Smart Home

Ein Paar erfüllt sich seinen Traum vom energieautarken Smart-Home. Technisch auf der Höhe der Zeit und mit Holz, dem Werkstoff des 21ten Jahrhunderts. Im Mai 2019 gab das Paar EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview – über ihre Vorstellungen vom nachhaltigen Leben, ihren Anforderungen an das Haus, die tägliche Freude am Leben in und mit der Natur und ihre Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU.

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Welche Idee haben Sie mit diesem Haus verwirklicht? Gab es einen Traum?

Ja, das würde ich schon so sagen. Hier hinten ist es halt einfach wahnsinnig schön. Ja, diesen Traum haben wir uns erfüllt. Und wir wollten ein Nachhaltigkeitskonzept leben, auch für später. Das heißt, es war nicht ein Haus geplant auf eine Refinanzierung vielleicht von 10 Jahren, sondern wirklich auf sehr, sehr lange Zeit. Und da haben wir uns dann mit Tiny Houses, Smart Houses und ähnlichem beschäftigt. So sind wir auf das Konzept eines Holzhausbaus mit einem sehr hohen Autarkiegrad gekommen. Und so wurde das Projekt dann umgesetzt.

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Worauf haben Sie beim Bau Ihres Hauses besonderen Wert gelegt?

Für uns war die allererste Schwierigkeit, herauszufinden, dass uns jemand das Haus so baut, wie wir es brauchen. Besonders Wert haben wir darauf gelegt, dass es ökologisch ist, dass es in Holzständerbauweise ist, weil das eben ein ganz anderes Raumklima ist und – ganz wichtig – das es nach unseren Vorstellungen umgesetzt wurde. Es war auch ökologische Aspekte, dass man sagt, ok,  man nimmt einen nachhaltigen Rohstoff, damit kam eigentlich nur Holz in Frage. So das wir auch gesagt haben, dass, wenn wir ein Smart Home bauen und das nicht als Ganzes herkommen kann, dann nehmen wir einen Holzhausbauer, der es uns in Modulweise aufbauen kann. Dass wir drinnen – also in der Dämmwolle – Stoffe nehmen, die auch nachhaltig sind. Und so ist das Konzept weiter geführt worden.

Warum haben Sie sich für EYRICH-HALBIG HOLZBAU entschieden?

Das waren verschiedene Faktoren. Also, zum einen eben die Aufstellweise, die Zuverlässigkeit schon bei den ersten Gesprächen, dieses Gefühl, dass man uns versteht oder auch unsere Problematik versteht. Und auch ganz klar, muss man sagen, die Referenzen von EYRICH-HALBIG HOLZBAU. Die haben uns auch überzeugt.

Wir hatten ja im Prinzip genaue Vorstellungen im Kopf. Für uns stand natürlich auch die Regionalität im Vordergrund, das heißt, wir haben uns nicht eine Firma gesucht, die vielleicht in über 100 Kilometer weg ist, sondern wir wollten wirklich mit regionalen Firmen zusammenarbeiten, um auch die Region als Selbiges zu stärken – und so haben wir dann Gespräche geführt mit Holzhausbauern aus der Region. Und bei EYRICH-HALBIG HOLZBAU war es wirklich so, dass sie unsere Wünsche verstanden haben, einen Plan hatten mit konkreten Fragen, und wirklich alle unsere Interessen aufgenommen haben und dann haben die uns auch ein Angebot vorgelegt, was uns wichtig war: detailliert, mit dem was wir uns gewünscht haben. So ist die Entscheidung gefallen.

Sie haben Wert gelegt auf besondere Details, die man hier verwirklicht sieht. Welche sind das zum Beispiel?

Zum einen die große Fensterfront, das war mein großer Traum, weil einfach die Aussicht in unseren noch ewig riesigen Hintergarten gigantisch ist, und vor allen Dingen auch die Sonnenuntergänge. Mir war es wichtig, dass wir diese Verbindung zwischen Moderne und trotzdem irgendwie mit diesem Klassischen mit Holz hinbekommen. Und so ist dann zum Beispiel eine große Metallfront entstanden. Und wir haben kleine Details an das Haus angebracht wie verschiedene besondere Regenfässer direkt mit Schließfunktion. Ja, das sind so die Dinge, bei denen wir froh waren, dass wir uns ausleben konnten.

Natürlich war auch wichtig, das ist dann der andere Aspekt, dass wir dann gesagt haben, Holz möchten wir sehen. Holz wurde wirklich viel reingebaut – auch Sichtbauweise – und wir wollten eine Dachbegrünung haben. Das heißt, das Haus hat ein Flachdach bekommen, wo eine Dachbegrünung eingesät ist. Das heißt, da wachsen verschiedene Gräser, wir wünschen uns, dass viele Schmetterlinge, Insekten, Wildbienen vorbeikommen und zwischendrin sind dann die Photovoltaikplatten gekommen. Wir haben aktuell einen Autarkiegrad von 80%, so dass wir mit den Sonnenkollektoren, die wir auf dem Dach haben, im Prinzip das Haus mit Strom selber versorgen können. Und auch die Wärmepumpe, auf das Detail haben wir auch Wert gelegt.

Wie empfanden Sie die Aufstellphase des Hauses durch EYRICH-HALBIG HOLZBAU?

Spannend. Also es war so, dass zuerst das Gerüst gestellt wurde. Wo wir zuerst gedacht haben: Mensch, Gerüst ohne Haus? Und dann kamen die Wände und das ging so was von schnell, so schnell konnte man fast gar nicht gucken, um mit der Kamera rauszugehen, wie dieses Haus gestanden hat. Ja, man hat sich einfach gut aufgehoben gefühlt. Es war einfach so, dass man wusste, auch wenn wir berufstätig unterwegs waren, es gab keine großen Probleme, wir mussten nicht ständig hier sein. Es hat einfach alles reibungslos funktioniert. Es war einfach ein gutes Gefühl. Man ist nach Hause gekommen, und es war ein Stückchen weiter fertig.

Was genießen Sie hier besonders?

Ich auf jeden Fall die Aussicht, egal ob es regnet, stürmt oder schneit. Das ist einfach gigantisch. Und einfach auch das Klima von dem Haus. Es ist, auch wenn es warm ist, nicht warm drinnen. Es sind einfach wahnsinnig schöne Vorzüge, die man mit einem Neubau verbinden kann. Was wir bei unserem ersten Haus nicht so hatten.

Wir hatten ja die Möglichkeit bei uns das Stück Natur einzufassen und unser Haus ist mittendrin. Ich glaube, man kann es mit empfinden, wie viel Natur wirklich rund rum stattfindet. Mittlerweile habe ich auch schon in der Vogelkunde nachgeguckt, welche Vögel das sind. Das geht einher, das ist das Schöne dabei. Also wirklich die Natur außen rum, das ist am meisten für uns als Pluspunkt dazugekommen.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Eigentlich, doch ja. Wenn wir mehr Budget hätten, würden wir noch einiges anders machen, da bin ich mir sicher. Aber vom Prinzip her würden wir es genauso nochmal machen. Ja.

Wohnen im Grünen | Ein neues Haus auf alten Grundmauern

Ein junges Paar sehnt sich nach einem Wohnen und Leben im Grünen, abseits der großen Stadt und wird in einem Dorf fündig. Dort baut das Paar ein neues Haus auf dem Fundament eines alten Hauses. Im Mai 2019 gab das junge Paar EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview – über ihre Vorstellungen von dem neuen Haus, die Besonderheiten, die Herausforderungen an den Neubau und die Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU.

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Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Haus verwirklichen wollten?

Ruhe. Wir haben früher in Würzburg gewohnt, direkt an der Nordtangente, ohne Balkon an einer viel befahrenen Straße. Wenn man seine Ruhe wollte, musste ich meinen Rucksack packen, raus in den Park gehen mit Millionen anderen Leuten. Und ich wollte einfach mal schön draußen im Grünen sitzen und Ruhe. Das war für mich das Wichtigste.

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Da war Oberthulba das erste Ziel?

Es war einfach das Grundstück. Es war eigentlich nicht zur Debatte gestanden, dass wir hierher ziehen. Aber dann habe ich das Grundstück gesehen und gedacht: O.K., das ist es. Wenn wir das kriegen, dann ziehen wir hierher. Es war das Gesamtpaket: die Lage und alles. Und die Möglichkeit in den eigenen vier Wänden zu wohnen. Ich war das die ganze Zeit gewohnt. Das heißt, ich bin in einem eigenen Haus aufgewachsen, und wenn man dann zwischenzeitlich zur Miete gewohnt hat, dann schätzt man es doppelt, welche Möglichkeiten ein eigenes Haus bietet. Das haben wir hier dann ja auch verwirklichen können.

Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Das Besondere ist, dass wir die alten Grundmauern nutzen mussten und konnten. Wir stimmten alles so ab, dass es trotz alledem ein vollwertiges neues Haus ist mit einem aktuellen Standard. Und man sich trotz der Gegebenheiten des alten Fundaments in nichts einschränken musste. Ich glaube, das ist die Besonderheit. Weil es einfach leichter ist, auf der grünen Wiese anzufangen. Da habe ich natürlich alle Möglichkeiten, da kann ich komplett frei planen. Und so mussten wir den einen oder anderen Kunstgriff machen, der sich dann aber letztendlich überhaupt nicht negativ, eher sogar in vielerlei Hinsicht positiv ausgewirkt hat.

Zum Beispiel hat es sich baulicherseits so ergeben, dass wir die Terrasse im Nordosten machen mussten und damit eben auch in der Nähe zum Gewölbekeller, so dass die Laufwege kurz sind, wenn man Kartoffeln oder ähnliches einlagert. Zweites Beispiel: wir haben jetzt keinen Balkon, sondern wir haben eine Loggia. Aus dem Grund, weil wir keinen Balkon über der Terrasse wollten. Sondern wir sagten: ok, dann nehmen wir die andere Seite. Jetzt war aber das Problem, dass wir mit dem Balkon hätten raus gehen müssen, wir stehen da schon auf der Grenze. Also war das nicht möglich. Um jetzt trotzdem so eine ähnliche Möglichkeit zu haben, damit wir uns im oberen Stock raus setzen können, haben wir eben gesagt, gut dann machen wir eben eine Loggia. Und das war es, was ich am Anfang meinte, obwohl wir viele Gegebenheiten schlicht so hinnehmen mussten, war es die Kunst, alles so zu vereinbaren, dass es der grünen Wiese in nichts nachsteht.

Worauf haben Sie beim Bau Ihres Hauses besonderen Wert gelegt?

Mir war die Holzdecke sehr wichtig, weil ich das einfach sehr schön finde vom Wohngefühl, wenn man da so sitzt und hochschauen kann, es gibt dann gleich so ein wohnliches Gefühl.

Welche für Sie neuen Aspekte haben sich im Rahmen der Beratung ergeben?

Einmal die Loggia, eigentlich hatten wir uns von diesem Gedanken schon verabschiedet. Und die Schleppdachgauben. Ich war am Anfang auf Satteldachgauben aus. Also, dass der Bau auf den alten Grundmauern überhaupt möglich war. Das haben ganz viele gesagt, das geht gar nicht. Das neue Haus auf diesen alten Grundmauern zu bauen. Und noch tausend Kleinigkeiten, die einem jetzt nicht einfallen. Man konnte auch immer anrufen.

Wie hat sich Ihre ursprüngliche Idee durch die Beratung verändert? Hatten Sie zum Aussehen des Hauses schon konkrete Ideen?

Ja, das eigentlich schon. Wir hatten uns gesagt, wie wir uns das vorstellen, zum Beispiel wie viele Zimmer und dass wir Wert legen auf ein großes Bad. Wir haben schon recht genaue Vorstellungen gehabt, haben uns das schon vorher eingeplant. Und dann hat Michael Eyrich-Halbig quasi noch unsere Fehler ausgemerzt, die wir da noch so drin hatten und hat es dann genau nach unseren Vorstellungen konzipiert. Das, was wir uns vorgestellt haben, konnten wir umsetzen und dann sogar noch einen Tick mehr.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Vom Betrieb her lief die Bauphase wie ein Uhrwerk. Ich war ja mit dabei, als das Haus gestellt worden ist. Innerhalb von drei Tagen, glaube ich, stand das Haus komplett . Das lief wie am Schnürchen.

Gab es bemerkenswerte Ereignisse während der Bauphase, an die Sie sich erinnern können?

Ich sage, glücklicherweise nicht, weil alles so weit reibungslos gelaufen ist. Das einzige war noch davor, vor der Aufstellung des Hauses, das war, wie wir die Bodenplatte bzw. die Streifenfundamente gemacht haben, da ist es halt komisch, wenn man auf einen Brunnen stößt. Das war wirklich die echte Überraschung. Da mussten wir schauen, nicht dass wir da ein Problem kriegen, aber sonst alles gut. Also ein Brunnen, der zwar ursprünglich einmal zugeschüttet worden war, aber offensichtlich noch aktiv war.

Was genießen Sie heute besonders in Ihrem Haus?

Eigentlich alles. Die Ruhe natürlich, die Lage ist schön, man guckt auf den Bach, man sitzt hier draußen. Man kann machen was man will. Man muss keine Rücksicht nehmen auf Wandnachbarn. Ich genieße das Gesamtpaket. Ich freue mich einfach jeden Tag, wenn ich heimkomme und die Tür hinter mir zu machen kann.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Ja. Wir würden nur mehr vergeben, nicht alles selber machen. Aber beim Haus würden wir tatsächlich alles nochmal so machen.

Das Eigenheim als Nest für die Familiengründung

Eine junge Familie erfüllt sich ihren Traum vom Eigenheim, den eigenen vier Wänden und für die Familie. Ein Nest zur Familiengründung. Im Mai 2019 gab die Baufamilie EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview – über ihre Vorstellungen von dem neuen Haus, die Besonderheiten, die Herausforderungen an den Neubau, die tägliche Freude der Familie an dem Einfamilienhaus und die Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU.

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Was war Ihr Traum, den Sie mit diesem Hausbau verwirklicht haben?

Der Traum vom Eigenheim natürlich, den eigenen vier Wänden und für die Familie. Ein Nest zur Familiengründung.

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Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Dadurch, dass es ein Holzhaus ist, diese Raumluft hier, das Raumklima. Wir haben hier diese Holzdecke, den Holzboden und die Holzwände, unser Haus ist in ökologischer Bauweise erstellt. Dadurch haben wir dieses Wohlgefühl. Wir haben versucht, so ökologisch wie möglich zu bauen. Wir haben auch eine ökologische Außendämmung.

Worauf haben Sie beim Bau Ihres Hauses besonderen Wert gelegt?

Ökologische, hochwertige Baustoffe, das war es eigentlich.

Wie heizen Sie dieses Haus?

Wir sind an die Fernwärme angeschlossen.

Warum haben Sie sich für EYRICH-HALBIG HOLZBAU entschieden?

Weil wir einen kompetenten Ansprechpartner vor Ort wollten. Und weil uns EYRICH-HALBIG HOLZBAU durch diese ökologische Bauweise aufgefallen war.

Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt bei den Details.

Zum Beispiel der Stahlträger, dass er sich gut einfügt. Den haben wir auch selber lackiert und bewusst in Sicht gelassen. Allgemein die offene Bauweise, die Holzverschalung von außen.

Welche für Sie neuen Aspekte haben sich durch die Beratung von Michael Eyrich-Halbig ergeben?

Tatsächlich haben wir uns den Plan so ausgedacht und den mitgebracht und EYRICH-HALBIG HOLZBAU hat den Plan natürlich auch so umgesetzt. Natürlich hat EYRICH-HALBIG HOLZBAU hier und da noch eine gute Idee beigefügt, aber der Grundgedanke vom Haus war von uns. Die Holzverschalung war die Idee von Michael Eyrich-Halbig. Das wollten wir erst mit Rombusleisten machen.

Gibt es bemerkenswerte Ereignisse während der Bauphase, an die Sie sich erinnern?

Ein Meilenstein war auf jeden Fall das Richtfest, oder als der Estrich endlich ausgetrocknet war, dass man das erste Mal den Raum begehen kann oder eben überhaupt erstmal ein Raumgefühl hatte. Es gab keine Vorkommnisse negativer Art.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Ereignisreich, fordernd, anstrengend, aber eben auch schön, weil man so viel gelernt und gemacht hat, und auch weil wir als Familie so viel erreicht haben in der Zeit. Das muss man einfach wirklich sagen.

Was genießen Sie in Ihrem Haus besonders?

Ich genieße die offene Bauweise und ich freue mich jeden Tag an der Decke, ich finde die einfach stylisch, dieses Holz, ja,. Holz macht‘s irgendwie gemütlich. Ich merke hier auch immer das Raumgefühl, ich fühle mich einfach gut, die Luft ist gut. Wenn man in andere, ich nenne es mal Fertighäuser, geht, da merkt man gleich, da ist eine ganz andere Luft, ich finde die ist so synthetisch irgendwie, und hier ist es einfach angenehm.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Ja, und ich würde auch definitiv – und das würde ich auch sagen, wenn Sie jetzt nicht da wären – ich würde auf jeden Fall wieder mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU bauen. Weil der Michael Eyrich-Halbig war jederzeit aussagefähig, absolut transparent., das war ein großer Punkt. Und er hat zu seinem Wort gestanden. Wenn er gesagt hat, am Montag wird’s gemacht, wurde es auch am Montag gemacht, also zuverlässig.

Großzügiges Einfamilienhaus auf einem verzwickten Grundstück

Eine junge Familie erfüllt sich ihren Traum vom eigenen Heim auf einem verzwickten Grundstück. Im Mai 2019 gab der Bauherr EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview – über seinen Traum vom Eigenheim, die Herausforderungen an den Neubau, die tägliche Freude der Familie an dem Einfamilienhaus und die Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU.

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Was war Ihr Traum, den Sie mit diesem Hausbau verwirklichen wollten?

Unser Traum und Ziel war, genug Platz für meine Frau und unsere mittlerweile drei Kinder zu haben, so dass jeder sein eigenes Kinderzimmer hat. Dass dazu noch ein großer Wohn-Essbereich vorhanden ist, so dass sich jeder entfalten und verwirklichen kann.

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Was ist das Besondere an Ihrem Grundstück?

Ich vergleiche es immer gerne mit einem Tortenstück. Die Straßenzufahrt, die eigentlich Zufahrt zum Haus ist die Spitze vom Tortenstück, also relativ schmal, und nach hinten wird es relativ breit. Die Zufahrt ist knappe zehn Meter breit und nach hinten sind es bestimmt 70 bis 80 Meter. Da ist es schwierig, das Haus und den Vorgarten dort passend rein zu bringen. Und das macht es ein bisschen besonders, das war nicht ganz einfach. Aber ich glaube, wir haben es gut hingekriegt und gut gelöst.

Was fanden Sie bemerkenswert?

Die Gesamtlösung. Auf die Idee wäre ich so gar nicht gekommen. Es ist gut so, wie wir es jetzt gemacht haben.

Worauf haben Sie beim Bau besonderen Wert gelegt?

Für mich war es wichtig, relativ energieautark zu sein, soweit es halt geht. Ich wollte einfach meinen eigenen Strom produzieren. Und wir haben eine Photovoltaik-Anlage logischerweise im Speicher, und wollten davon selbst auch so viel wie möglich nutzen. Wir kommen gut damit hin, in den Sommermonaten sind wir gänzlich autark. Wir haben jetzt noch die Möglichkeit, mit Stückholz zu befeuern. Mit einfachsten Mitteln das Haus warm halten, Licht haben und unsere Kosten einfach decken.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Anstrengend. Aber dahingehend, dass wir vieles selber gemacht haben. Wir haben uns den Rohbau, wenn man es so nennen will, stellen lassen. Den Innenausbau haben wir dann auch wieder komplett selber gemacht. Das, was ich habe machen lassen, durch der Firma Eyrich-Halbig, das ging innerhalb von einer Woche.

Was genießen Sie jetzt besonders?

Einfach, dass es jetzt fertig ist. Zumindest innen. Und dass wir, diese Ziele, dass warum wir gebaut haben, genügend Raum und Platz für unsere Familie herzustellen, das wirklich hingekriegt haben.

Würden Sie das Bauvorhaben nochmal so angehen?

Ich denke schon, doch, doch. Man lernt dadurch – durch diese Sachen, denn es sind Tätigkeiten, die man ausführen muss – man baut ja auch nicht jeden Tag, ich zumindest nicht – und da lernt man einfach Sachen dazu, die man im Vorfeld nicht wusste oder nicht weiß. Da würde man in Nuancen vielleicht etwas anders machen. Aber so vom Grundprinzip her würde ich das eigentlich wieder genauso machen.

Großzügiges Einfamilienhaus für die junge Familie

Eine junge Familie schafft sich mit ihrem Haus und dem Garten ein schönes Zuhause. EYRICH-HALBIG HOLZBAU plante und realisierte den Neubau. Das Einfamilienhaus ist großzügig konzipiert und bietet der vierköpfigen Familie entspannt Platz. Im Juli 2018 gab die Baufamilie EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview.

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Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?

Wir wollten unser eigenes Reich erschaffen und einen großen Garten haben in dem wir mit unserer Familie leben können.

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Was genießen Sie besonders in Ihrem Haus?

Ich genieße besonders die Freiheit, die offenen Räume, die hohen Decken, diese Sichtbalkendecke. Das ist etwas Einzigartiges für mich und jetzt natürlich auch die Außenanlage des Hauses, den Garten. Das ist einfach schön.

Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt beim Bau Ihres Hauses?

Dass wir frei unsere Ideen einbringen konnten, also auch frei planen konnten, kein Haus von der Stange kaufen, sondern auch durch die Beratung der Firma Eyrich natürlich, unsere Ideen mit einfließen lassen konnten, und dass wir das so machen konnten, wie wir das wollten. Es ist kein Fertighaus sozusagen.

Warum haben Sie sich letztlich für Holzbau Eyrich-Halbig entschieden?

Ich bin aus dem Ort hier, aus Oberthulba gebürtig. Den Michael, den Juniorchef, oder „Chef“ nenne ich ihn immer, wir haben schon früher viel gemeinsam gemacht, auch Fußball gemeinsam gespielt, und dann wollten wir eine Firma aus der Nähe oder aus dem Ort. Dann hat sich das einfach angeboten. Auch wenn man mal kurzfristig Fragen hat, dann war immer jemand da, der das beantworten konnte, der für uns einfach da war, in der Nähe greifbar und uns mit Rat und Tat zur Seite stand. Und das war der große Pluspunkt der Firma Eyrich. Ja, das ist wirklich sehr von Vorteil, weil man hat einfach viele Fragen.

Hat sich durch die Beratung ein neuer Aspekt ergeben für Ihren Bau?

Wir hatten eigentlich schon klare Vorstellungen wie das Haus aussehen soll. Und von daher hat er uns eigentlich nur unterstützt in unseren Ideen. Ja, vielleicht in manchen technischen Details: gerade was diese Balken (betrifft), dieser große Balken zum Beispiel, welche sind tragend, wie ist das mit der Statik, und so Sachen? In diese technischen Fragen natürlich. Wir haben viel Wert auf Glasflächenfenster gelegt. Erstens um die optische Nähe zum Garten zu haben, weil das Haus von der Ausrichtung her im Süden liegt. Dass die Sonne und die Wärme ein bisschen ins Haus kommt, es ist sehr gut gedämmt, das Haus. Wir wollten auch ein bisschen die natürliche Energie nutzen. Da hat er uns schon sehr unterstützt in den technischen Details.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Spannend. Aufregend. Wir haben viel selbst mit Hand angelegt. Nur die Hülle ist von der Firma Eyrich, und das Dach et cetera. Aber den Innenausbau – das ist auch ein Vorteil von der Firma Eyrich gewesen – dass wir uns viel selbst einbringen konnten in die Arbeit am Haus. Auch natürlich unter Hilfestellung und Beratung durch die Firma. Wir haben sehr viel Eigenleistung, sehr viel Schweiß, in das Haus reingesteckt. Wir haben selbst jeden einzelnen Balken hier in diesem Haus gestrichen.

Gibt es bemerkenswerte Ereignisse, an die Sie sich erinnern können?

Also das Spannendste war für mich der Tag an dem das Haus gestellt wurde. Als der riesengroße LKW hier vorfuhr mit den ganzen einzelnen Elementen, und wie die dann alle hier eingeschwebt sind und Wand für Wand aufgerichtet wurden. Das war schon beeindruckend. In zwei Tagen stand das Haus und am dritten Tag wurde schon mit dem Dach begonnen. Ja, das war schon sehr aufregend für uns.

Kannst Du Dich daran erinnern, als das Haus aufgestellt wurde?

Ja, ich war das zwar noch etwas jünger und ich kann mich noch daran erinnern, aber nicht mehr an alles.

Was magst Du besonders in diesem Haus?

Ich habe ja ein Zimmer. Es gibt Fernsehen. Es sieht hier sehr gemütlich aus.

Und der Garten, wie findest Du den?

Ich finde ihn toll, weil man auf der Wiese sehr viel spielen kann. Und wir haben ja auch einen Teich und da können wir auch reingehen.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Ja, doch. Ich hätte kaum Veränderungen, wo ich jetzt nachdenke, was ich anders machen würde. Vielleicht würde ich das Carport jetzt im Nachhinein ein bisschen breiter machen. Aber es reicht aus alles. Das Haus ist nicht zu klein aber auch nicht zu groß. Ich denke, es passt genau. Auch von der Offenheit her, da haben auch viele abgeraten, wegen Schall oder wegen Lautstärke. Das würde ich genauso wieder machen.

Sie haben ja in Holz gebaut. Haben Sie noch besonderen Wert auf andere Materialien gelegt, die hier verbaut wurden?

Also bei der Wandfarbe auf jeden Fall, da haben wir auch Wert darauf gelegt. Die Holzständerbauweise, die Holzbauweise mit der Dämmung, ist sehr ökologisch. Auch das Raumklima ist ein ganz anderes. Unsere Eltern haben beide klassisch gebaut mit Stein. Das ist ein anderes Klima im Haus. Auch den Verputz an den Wänden haben wir auf ökologischer Basis gewählt: Das waren die Dinge, auf die wir Wert gelegt haben. Und auch der Holzboden, das ist ein Echtholzboden, ein Eichenboden, (es war uns wichtig dass) das warm wirkt, und die Atmosphäre im Haus nicht zu kühl ist. Dass von der Farbgebung her schöne warme Farben und Töne mit drin sind.

Und wie haben sich die Energiekosten entwickelt? Mit was heizen Sie?

Das ist ein KFW-70-Haus von der Dämmung her. Wir haben eine Gasbrennwerttherme im Keller, weil der Gas-Anschluss in der Straße schon da war. Wir haben auch erst überlegt, etwas mit Erdwärme zu machen. Haben uns aber dann letztendlich für Gas entschieden. Wir haben Solar auf dem Dach für das Brauch-, also Warmwasser. Und gerade im Frühling geht das los, im April, ist die Heizung auf minimalste Ausrichtung und das geht fast bis in den Oktober rein, wenn wir Tage und Monate haben wie in der letzten Zeit, wenn viel Sonne scheint, da braucht man im Prinzip keine Heizung. Wir haben noch eine Lüftungsanlage, eine aktive Be- und Entlüftungsanlage, die der Raumluft, bzw. der Abluft die Wärme entzieht und zurückführt ins Haus. Also sparen wir da auch Heizkosten ein. Es war uns schon wichtig, dass wir da ein bisschen autark sind.

Gibt es sonst noch eine besondere Geschichte zu Ihrem Haus, die Sie gerne erzählen möchten?

Wir haben ja sehr viel selbst gemacht am Haus und mit Werkzeugen und Maschinen gearbeitet.  Da gab es auch nie irgendeine Verletzung. Die einzige Verletzung, die hatte ich, als ich im Keller Steckregale montiert hatte, das sind 11 Regale gewesen. Und beim allerletzten Regal, bei der allerletzten Schiene, da habe ich mir den kleinen Finger aufgerissen. Das musste dann genäht werden. Es war spätabends, ich bin dann noch selbst ins Krankenhaus gefahren. Es ging alles glimpflich. Ich bin froh, dass während der Bauphase nichts passiert ist. Das ist ja auch immer ein Aspekt. Die Firma Eyrich hat beim Dachdecken immer auf Sicherheit geachtet – immer ein Gerüst mit Fangschutz. Da waren wir immer auf der sicheren Seite. Das ist halt eine Anekdote, die einem in Erinnerung bleibt.

Was machst Du hier am liebsten?

Wenn meine Freundinnen kommen. Mit ihnen in meinem Zimmer spielen. Oder überhaupt in meinem Zimmer spielen. Fernsehen schauen. Und hier drinnen spielen.

Individuelles Einfamilienhaus mit viel Privatsphäre

Eine junge Familie erfüllt sich mit ihrem Einfamilienhaus ihren Traum auf einem Hang-Grundstück. Das Haus ist individuell geplant und bietet viel Privatsphäre und Entfaltungsmöglichkeiten für die Kinder. Im Juli 2018 gab die Baufamilie EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview.

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Gab es einen Traum, den Sie sich mit dem Hausbau verwirklichen wollten?

Das war unser Traum. Das Haus war unser Traum.

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Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Es ist sehr individuell. Die Lage – das erste Haus, das wir geplant hatten, hätte so gar nicht auf dieses Grundstück gepasst. Und die Firma Eyrich-Halbig hat es dann so geplant, dass es für uns perfekt war. Und das macht es so besonders.

Das Besondere an unserem Haus ist für mich die Lage. Und natürlich auch das ganze Design, wie es geplant wurde. Und wie es letzten Endes in die Lage hineingeplant wurde. Ja, und natürlich auch die Inneneinrichtung.

Beschreiben Sie doch einmal die Lage.

Die Lage ist von der einen Seite her so speziell, weil wir in einer Sackgasse liegen mit einem schönen Wendekreis, was natürlich sehr familiengerecht ist, sehr ruhig ist und mit der Nachbarschaft sehr angenehm. Und trotzdem den schönen Blick über das komplette Dorf haben.

Was hat das Hanggrundstück mit dem Haus zu tun?

Bei uns geht man oben rein, und hat oben die Schlafbereiche und das Bad … man hat den Eingangsbereich im Schlafbereich… und dann geht man die Stufen runter in den Wohnbereich und hat so die Möglichkeit ebenerdig auf die Terrasse nach draußen zu gehen … vom Wohnzimmer aus. Wir hatten vorher im Dach gelebt und wollten auf jeden Fall, dass wir aus dem Wohnzimmer oder aus der Küche ebenerdig rausgehen können. Das war uns ganz wichtig. Und vom Grundstück her hatten wir erst mit uns noch hin und her gerungen, ob wir es kaufen sollen oder nicht. Weil es eben dieses Hanggrundstück mitten im Dorf ist und eigentlich hatten wir es uns ganz anders vorgestellt. Aber als dann das Haus da rein geplant wurde, da war das so schön, dass wir gesagt haben: „Jetzt kaufen wir’s.“ Genau, dann haben wir zugeschlagen.

Wie lief denn die Planung bei Ihnen? Wer hat es bei Ihnen vorrangig organisiert und geplant?

Das waren der Michael Eyrich-Halbig und der René Hartmann zusammen und dann auch der Robert Weißenseel, der arbeitet auch bei der Firma Eyrich, mit dazu. Und so wurde das Haus geplant.

Warum haben Sie sich für Eyrich-Halbig Holzbau entschieden?

Zum einen wollten wir komplett Firmen nur aus der Ortschaft nehmen, alles aus dem Umkreis. Und dann habe ich früher mit dem Michael Fußball gespielt und wir sind gleich alt und man kennt sich sehr gut. Und für uns war das dann letztendlich das Primäre.

Und es war letzten Endes auch das beste Angebot. Wir haben uns viele Fertighausfirmen angeguckt, weil wir haben ja auch ganz viele Firmen hier, die diese Häuser planen. Und wir dachten, wir haben keine Zeit zu verlieren, wir nehmen uns die Zeit, und das beste Angebot war dann von der Firma Eyrich, genau.

Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt bei dem Bau?

Es sollte hell sein, das war für uns ganz wichtig. Dass wir einen offen Wohn- Essbereich haben, das war mir ganz wichtig. Für alles andere war ich sehr flexibel, aber ich wollte eine große, helle, offene Wohnküche.

Haben Sie bei den Materialien besondere ausgewählt?

Da haben wir uns von der Firma Eyrich komplett beraten lassen, da haben wir auch vertraut und das gepasst soweit. Uns wurde der Aufbau in der Firma erklärt, wie die Wände beschaffen sind, das haben wir uns angeschaut und gesagt, so passt’s.

Sind im Rahmen der  Beratung neuen Aspekte hinzugekommen, an die Sie vorher noch gar nicht gedacht hatten?

Selbstverständlich. Es ist immer wieder etwas geplant worden, z.B. im Badezimmer oben haben wir eine T-Lösung mit der Toilette. Und dann wollten wir neben dieses T noch die Dusche planen. Das haben wir dann komplett umgeschmissen in der zweiten oder dritten Planung. Da ist immer ad hoc was passiert.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Stressig. Für uns natürlich stressig. Wer Kinder hat und ein Berufsleben damit verbindet. Aber es ging dann doch letzten Endes zügig. Wir waren in neun Monaten fertig mit allem und konnten einziehen. Das ging sehr schnell. Das Haus stand mit dem Holzständer innerhalb von einem Vormittag.

Auf dem Kellergeschoss natürlich. Aber das war auch wirklich sehr aufregend und spannend. Man fährt ja dann von unten in den Ort rein von der Arbeit und jedes Mal, wenn etwas Großes passiert ist und ich kam von der Arbeit, und ich habe das gesehen, dachte ich WOW, toll.

An welche bemerkenswerten Ereignisse erinnern Sie sich?

Das war für mich der Tag, als der Holzständer drauf kam, weil es dann aus dem Boden explodiert ist. Das war für mich einer der schönsten Tage.

Was genießen Sie besonders?

Dass es unseres ist. Dass wir hier für uns sein können. Dass wir hier unsere Privatsphäre haben. Dass sich die Kinder hier frei entfalten können. Das ist eigentlich das Hauptmerkmal. Wir saßen beim Einzug hier auf der Couch und haben das zu zweit gefeiert. Und wir sitzen da und gucken uns um und denken, was hier alles in den letzten Monaten alles passiert ist, was an Schweiß und Tränen hier rein geflossen ist, und da waren wir erstmal beeindruckt von der ganzen Leistung.

Was haben Sie selbst in Eigenleistung umgesetzt?

Den Innenausbau haben wir selber gemacht, also die Dämmung, die Rigipsplatten, den Boden, die Malerarbeiten, das ist alles in Eigenleistung passiert.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Ja. Das sagen wir oft zu uns. Das würden wir sofort wieder genauso machen. Wir haben ja hier kein Musterhaus gebaut, man plant ja nur auf einem Plan. Manchmal dachten wir, hoffentlich ist es da nicht zu dunkel oder da groß genug. Man kann es sich irgendwie noch gar nicht vorstellen. Und wir haben eben noch gesagt, wir würden es genauso wieder machen.

Einfamilienhaus im alpenländischen Stil

Ein älteres Ehepaar erfüllt sich mit ihrem Haus im alpenländischen Stil Ihren Traum. EYRICH-HALBIG HOLZBAU plante und realisierte den Neubau. Der Bauherr gab ein telefonisches Interview und berichtete über seine Wünsche und seine Erfahrungen mit dem Bau des Hauses.

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Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?

Der Traum war eigentlich, ursprünglich wohnten wir hier im Allgäu in Füssen und da hatten wir ein Haus mit den gleichen Abmessungen gebaut, auch so im Alpenländischen Stil. Die Grundrisse sind geblieben. Dieses Haus wollten wir ganz gerne nochmal verwirklicht haben, weil wir uns ungerne von diesem Haus getrennt haben, wir hatten es aus bestimmten persönlichen Gründen verkauft. Und so war mein Traum, wenn wir noch mal bauen, dann bauen wir dasselbe Haus noch einmal, aber eben in Holzrahmenbauweise.

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Und so fanden wir die Firma EYRICH-HALBIG HOLZBAU und zwar über das Internet und da wurde ich animiert durch die gute Bewertungen der ehemaligen Bauherren die mit ihm gebaut haben, und das hörte sich alles gut an. Und die Firma war unmittelbar in der Nähe unseres Bauplatzes in Bad Bocklet. Da habe ich mir lange nicht weitere Angebote eingeholt sondern habe einfach ok gesagt und baut das so wie ich es möchte und das haben die auch wunderbar umgesetzt. Ausschlaggebend war natürlich auch die relativ kurze Bauzeit, das Haus wurde ja in sehr kurzer Zeit erstellt, da es vorgefertigt worden ist im Betrieb. Im Innenausbau hat es sich dann etwas verschleppt und verzögert, weil nicht jeder Handwerker zeitlich die Termine einhalten konnte. Aber das machte eigentlich gar nichts, wir waren ja auch nicht in Zeitnot. Wir sind sehr zufrieden mit den Leuten, die haben sehr sauber gearbeitet, und ich denke das Haus ist gut gelungen.

Warum haben Sie sich für Eyrich-Halbig Holzbau entschieden?

Wegen der guten Bewertungen. Und siehe oben.

Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Das Besondere ist die Bauweise in Holz mit einem offenem Dachstuhl, und dass wir dort einen Zwerggiebel haben, der jetzt auch einen Balkon unterbringt. Das ist immer ein großer Wunsch von mir gewesen.

Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt?

Auf die Effizienz, und dass dieses Haus ergonomisch, ohne chemische Baustoffe erstellt werden konnte, dass es nicht mit Folien oder dergleichen mehr verarbeitet wurde. Es sind alles reine Naturprodukte, keine Glaswolle etc., die da verarbeitet wurden, alles ist rein ökologisch und natürlich. Das Haus hat einen Wohlfühlcharakter und soll es auch haben. Der Vorteil sind die günstigen Energiekosten, die zu erwarten sind, es heizt sich im Sommer nicht so sehr auf und wärmt im Winter. Und das ist ein sehr großer Vorteil, geringe Energiekosten waren entscheidend dabei.

Was schätzen Sie an Michael Eyrich-Halbig?

Sehr kompetent, besonders die Architektin Frau Markert war sehr engagiert und sehr bemüht, dass alles so ist wie ich es gerne möchte. Bei der Bemusterung wurde alles bis ins Detail besprochen. So habe ich das bei meinen bisherigen Bauten nie kennengelernt. Sie gingen voll und ganz auf meine Wünsche ein, ich war rundum zufrieden mit den Leuten.

Sie legten Wert auf besondere Details, z.B. die natürliche Bauweise. Welche sind das zum Beispiel?

Die natürliche Bauweise und die effiziente ökologische Bauweise.

Welche für Sie neuen Aspekte haben sich im Rahmen der Beratung ergeben?

Es war im Grunde genommen die Sympathie ich habe Michael Eyrich-Halbig persönlich kennengelernt und er war mir sofort sehr sympathisch. Und auch im Nachhinein hat sich gezeigt, die Zahlungsweise und dergleichen die Aufteilung der Rechnungen war in Ordnung  und glaubwürdig, es war alles korrekt dargestellt. Es ist ein Kostenvoranschlag über die einzelnen Gewerke gemacht worden, diese Kosten wurden seinerseits exakt eingehalten, trotz meiner Sonderwünsche wie Sanitärinstallationen etc., die das Ganze teurer gemacht hatten. Aber das waren nur meine Sonderwünsche wie Armaturen und Waschbecken, das hat richtig Geld gekostet.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Ich war nicht oft anwesend. Ich lebe ja 400 km entfernt und konnte diesen Bau von Grund auf nicht so verfolgen, wie wenn ich in unmittelbarer Nähe gewohnt hätte. Ich bin zufrieden wie das gelaufen ist, an den Besuchstagen hatte ich den Eindruck, dass alles gut läuft. Die Handwerker machten alle einen guten Eindruck. Besonders natürlich die Zimmerleute von Eyrich-Halbig, die waren natürlich perfekt. Die waren exakt und haben sauber gearbeitet, das sieht man auch an dem sichtbaren Dachstuhl, wie dort alles sauber zusammengefügt wurde.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Eigentlich würde ich das nochmal genauso angeben. Ja das würde ich sagen. Es ist mein drittes Objekt das ich gebaut habe. Für mich persönlich reicht das natürlich. Aber ich würde mit Eyrich-Halbig nochmal bauen. Ja, das würde ich.

Schmuckstück mit pfiffigen Lösungen für ein junges Paar

Auf den Grundmauern des großelterlichen Hauses entstand ein schmucker Neubau. Am Ortsrand in der Natur. Das Mühlrad wurde im Zuge des Neubaus in Stand gesetzt und liefert Strom für das Haus zu. Eine Scheitholz-Vergaserheizung mit einem 2000 Liter-Pufferspeicher versorgt das Haus mit Wärme. Eine Fußbodenheizung und ein Ofen in der Küche steigern die Behaglichkeit für das junge Paar.

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Das junge Baupaar im Interview:

Warum haben Sie sich für EYRICH-HALBIG HOLZBAU entschieden?

Wir fragten auch zwei andere Betriebe an, die größer waren als EYRICH-HALBIG HOLZBAU, aber die waren wenig durchsichtig. Es war unklar, ob sie das Haus mit dem Kran aufstellen können, weil die Zufahrt sehr eng ist. Michael Eyrich-Halbig gab uns eine definitive Zusage, auch für das Aufstellen mit dem Kran.

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Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?

Zweckmäßigkeit. Wir hatten keine Lust auf Miete. Wir wollten Platz haben, mit dem man was machen kann. Der Bau gefällt uns.

Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Die Lage, die Wasserkraftanlage und dass es unser Haus ist. Und wir finden es schön, dass ganz viel Holz verbaut ist. Es ist einfach ein angenehmes Wohnklima.

Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt?

Dass es qualitativ hochwertig ist. Auf Gemütlichkeit und Zweckmäßigkeit, d.h. eine praktische Raumaufteilung. Wir hatten das Haus selber vorgeplant.

Wir waren auch in Würzburg auf einer Musterhaus-Ausstellung. Heute baut man „massiv“ mit Poroton. Das ist nicht „massiv“. Wir wollten einen Fertigbau. Den Innenausbau haben wir bis auf den Fußboden, die Türen und die Treppe selbst gemacht.

Das Haus ist in Holzständerbauweise mit Glas- und Steinwolle-Dämmung gebaut. Der Wandaufbau ist eine Pavatex-Putzträgerplatte außen, eine OSB-Platte plus Installationshölzer 60 x 60 mm für die Installationsebene (ebenfalls mit Glaswolle gedämmt) für Lüftung und elektrische Leitungen, dann nochmals OSB und Rigipsplatten.

Was schätzen Sie an Michael Eyrich-Halbig?

Dass er zuverlässig ist und alle unsere Wünsche umsetzen konnte, so wie wir es uns vorstellten. Die offene und unkomplizierte Art. Man muss sich nicht lange anmelden, bei der Sekretärin oder so. Man kann jederzeit zu ihm gehen oder er kommt rüber. Michael Eyrich-Halbig begegnet einem auf Augenhöhe.

Welche für Sie neuen Aspekte haben sich im Rahmen der Beratung ergeben?

Die Holzdecke, das war auch mit ein Grund, uns für EYRICH-HALBIG HOLZBAU zu entscheiden. Das ist sein Markenzeichen, das war vorher nicht so geplant.

An welche bemerkenswerten Ereignisse erinnern Sie sich?

An das Aufstellen. Wie schnell das ging, in nur drei Tagen. Es war Sonnenschein im Spätsommer. Es war spektakulär. Auch das Aufstellen des Krans war spektakulär, weil er nur 3 mm an der Scheune vorbei ging.

Was genießen Sie besonders?

Die Lage am Ortsrand in der Natur, die wohnliche Atmosphäre mit dem Holz und dass es so geworden ist, wie wir es uns dachten.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Ja.

Geschmackvolles Einfamilienhaus

Eine dreiköpfige Familie erfüllte sich in 2016 mit ihrem Einfamilienhaus einen lange gehegten Traum: wohnen mit Stil und Eleganz vor den Toren Würzburgs. Nach der Fertigstellung legte die Familie rund um ihr Haus einen wunderschönen Garten an. Und jetzt ist die Familie wirklich ganz zu Hause angekommen.

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Video aus dem Jahr 2018

Anbei ein paar O-Töne der Baufamilie aus dem Jahr 2016 über ihre Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU: die Planung, das Konzept und die Bauphase, die Architektur und Gestaltung und ihr Wohngefühl.

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Video aus dem Jahr 2016

Wie sind Sie auf EYRICH-HALBIG HOLZBAU gekommen?

Wir gingen auf Empfehlung zu Eyrich-Halbig Holzbau. Wir haben ausführlich gesprochen, auch über die Philosophie von Eyrich-Halbig Holzbau. Wir haben festgestellt, dass Eyrich-Halbig Holzbau ein sehr solides und zuverlässiges Unternehmen sein wird. Michael Eyrich-Halbig ist ein integrer, freundlicher, humorvoller und zuverlässiger Mann, der in sich ruht. Das Unternehmen strahlt eine solide Art aus. Das alleine hat schon den Ausschlag gegeben, das Haus von EYRICH-HALBIG HOLZBAU bauen zu lassen. Und das hat sich auch bewährt.

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Wie erlebten Sie die Bauphase?

Als Bauherr steckt man ja in dieser Abhängigkeit. Durch die enge Kommunikation wussten wir immer über die Abläufe Bescheid – was läuft und was kommt. Auch wenn mal was nicht ging, blieb EYRICH-HALBIG HOLZBAU authentisch.

Die gesamte Bauphase belief sich auf ein gutes halbes Jahr incl. Aushub und Bau des Kellers. Der Bauablauf hatte kleinere, unvermeidliche Terminhänger. Doch alles ist ordentlich kommuniziert worden. Die Abstimmung über E-Mail war sehr einfach. Das lief unglaublich gut. Wir fühlten uns wirklich immer gut begleitet. Das gute Konzept war immer erkennbar, wir wussten immer, das sind die nächsten Abläufe. Darauf kann man bauen. Wir sind sehr zufrieden.

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Was ist das Besondere an Ihrer Haustechnik?

Unsere energetischen Ansprüche an das Haus haben wir sehr hoch gesetzt. In unserem bisherigen Domizil war das nicht möglich, dort gab es keine günstigen Voraussetzungen für Energie und Heizung. Das alles konnten wir in unserem neuen Haus wunderbar realisieren.
Wir haben eine hervorragende Gestaltung der Wärmedämmung. Und wir haben uns für Photovoltaik entschlossen, die einen Beitrag für unsere Energiebilanz liefert. Wir haben so gut wie keine Energiekosten.

Was genießen Sie besonders in Ihrem Haus?

Wir konnten unsere Vorstellungen von viel Glas und einer offenen Wohnstruktur umsetzen. Wir wollten die Gesamtfläche von der Küche bis ins Wohnzimmer in einer Linie haben. Besonders gefällt uns die offene Gestaltung der Räume. Die Küche ist in das Haus integriert, hier ist keiner ausgeschlossen. Das lag uns besonders am Herzen. Und wir wollten unseren persönlichen Bereich auch mit unserem Kind gut dimensioniert gestalten.

Viele Details nimmt man erst auf den zweiten Blick wahr. Die Holzträger sind deutlich herausgestellt. Die Außenwände sind von einer Massivhauswand nicht zu unterscheiden. Alles besteht aus Holz und besonderen Dämmstoffen. Die Decke über dem Wohn- und Essbereich ist eine Vollholzdecke. Die Decke ist 14cm stark zzgl. Aufbau mit Estrich, Fußbodenheizung und Belag. Sie hat dieselben Eigenschaften wie eine Betondecke.

Die Helligkeit lieben wir besonders in unserem Haus; und den freien Blick. Auch die erhöhte Terrasse mit dem freien Blick ist einfach schön. Durch die großen Fenster ist jede Tageszeit in unserem Haus schön, vom Tageslicht bis zum Abendlicht. Abends strahlt das Haus durch die Beleuchtung und die gestalterischen Elemente von innen.

Wir legen großen Wert auf gestalterische und farbliche Harmonie. Die Lichtbänder und die zurückhaltenden Farben strukturieren das Haus sehr schön. Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden.

Durchdachtes Einfamilienhaus für ein schönes Leben

Eine junge Familie schafft sich ein Zuhause mit viel Platz und einem Garten für ein schönes Leben. Die Bauherren planten das individuelle Einfamilienhaus und brachten ihre Vorstellungen ein. Im Juli 2018 gab die Baufamilie EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview.

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Video 2018

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Video 2017

Was war Ihr Traum, den Sie mit diesem Haus verwirklichen wollten?

Ein Familienhaus, ein zuhause für die Familie mit Garten, Platz und ein schönes Leben hier zu haben.

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Die Planung – Wer hat denn bei Ihnen die Ideen für das Haus eingebracht?

Ich glaube, das war eindeutig ich. Ich sage es mal so: ich habe immer die Wünsche gehabt und er hat dann… / … ich war die Exekutive.

Warum haben Sie sich für EYRICH-HALBIG HOLZBAU entschieden?

Also, ich komme aus der Gegend und die Beziehung zum Vater vom Michael war da. Und da sind wir einmal vorstellig geworden und das hat uns überzeugt.

Was genau hat Sie überzeugt, was war der ausschlaggebende Punkt?

Das Individuelle. Dass man darüber reden kann, was man gerne haben möchte, und dann der Wille, das auch umzusetzen, irgendwie. Und ich fand auch im Gespräch mit Michael Eyrich-Halbig hat man kapiert, wovon er redet. Wir waren auch in anderen Firmen, und die haben dann in ihrem Fach-Chinesisch gesprochen und man hat hinterher auch nicht viel mehr gewusst. Bei ihm wussten wir das.

Was schätzen Sie an Michael Eyrich-Halbig, wenn Sie an Ihre Bauphase denken?

Es war immer alles sehr freundschaftlich. Ich konnte immer anrufen und hatte auch nie das Gefühl, dass ich irgendjemanden genervt habe. Professionell und doch sehr freundschaftlich. Ja, das kann ich bestätigen.

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Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Ich glaube, da steckt viel von uns drin. Michael hat uns die Möglichkeit gegeben, uns hier selbst zu verwirklichen und einzubringen. Das war uns ganz wichtig, dass wir viel mitmachen konnten.

Mir fiel Ihr Technikraum auf, was genau ist da untergebracht?

Meinen Sie jetzt den Abwurfschacht? Der Wäscheabwurfschacht, das war so ein Projekt von uns, beziehungsweise eine Idee, die ganz leicht von ihm verwirklicht werden konnte. Das heißt, wir haben von unserem ersten Stock einen Wäscheabwurfschacht in den Technikraum, in die Waschküche, der sehr zeitsparend ist und auch praktisch.

Und von der energetischen Versorgung her im Technikraum, welche Maschinen stehen da?

Wir haben eine Photovoltaik-Anlage und eine Luft-Wasser-Wärme-Pumpe und mit denen sind wir auch sehr zufrieden, muss ich sagen.

Und die Energiekosten. Konnten Sie schon Erfahrungen sammeln, wie sich das gestaltet?

Nein, da habe ich noch nicht richtig drüber geschaut. Dass wir von der Photovoltaik-Anlage monatlich ordentlich was zurückbekommen, das weiß ich allerdings.

Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt für den Bau, z.B. Materialien?

Ja, wir haben schon sehr ökologisch gebaut. Es war uns wichtig, dass wir kein Styropor in den Wänden haben und dass Naturprodukte verwendet werden. Das war so wie wir uns das vorgestellt haben.

Von der Planung her haben Sie Wert gelegt auf die Verteilung bestimmter Räume.

Wichtig war uns, dass es ein offener Wohn- Essbereich ist. Dann brauchten wir ein Arbeitszimmer und wollten alles auf einer Ebene haben. Wir haben ja keinen Keller, d.h. es war ein bisschen schwierig, dass man alles schon ins Erdgeschoss bekommt. Das Gäste-WC z.B. sollte auch eine Dusche haben. Also das waren so die Wünsche, die wir hatten. Dann zwei Kinderzimmer natürlich – das ist alles im ersten Stock – Schlafzimmer, Bad. Und dann noch ein großer Dachboden, da wir ja keinen Keller haben.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Wir konnten uns noch während der Bauphase einbringen. Ich kann mich erinnern, wir haben oben im Flur die Tür raus auf den Balkon, die gab es früher noch gar nicht. In der Planung war die nicht dabei. Wir hatten eigentlich da ein Fenster geplant, und dann haben wir kurzfristig gesagt, nein, doch lieber eine Tür. Und schwups, schon war aus dem Fenster eine Tür gemacht. Schon während die Wand gestanden war, dann sind die nochmal angerückt und haben das gemacht. Das fand ich toll. Es wurde uns erst während der Bauphase klar, was für einen Superbalkon da draußen eigentlich wäre, den wir nur verschenkt hätten, wenn man nicht da hätte raus gehen können. Das war sehr positiv.

Haben sich durch die Beratung von Michael Eyrich-Halbig neuen Aspekte für Ihren Bau ergeben?

Jetzt auch nachwirkend habe ich den Michael oder auch den René häufig angerufen und befragt. Ich habe nie das Gefühl gehabt, dass ich sie nerve. Es war immer weiterführend, muss ich ehrlich sagen. Es war wichtig, dass ich den Ansprechpartner hatte.

Gab es bemerkenswerte Ereignisse, an die Sie sich erinnern können?

Am spannendsten ist es natürlich, wenn das Haus aufgestellt wird. Vor allem waren wir am zweiten Tag gar nicht da, und als wir dann kamen, stand auf einmal das Haus da. Das war schon bemerkenswert, fand ich. Und dann sieht man zum ersten Mal, wie groß alles ist und wie die Räume aufgeteilt sind.

Was genießen Sie heute besonders in Ihrem Haus?

Dass es unser eigenes ist und Platz hat. Das finde ich super. Also es fühlt sich an, als wären wir hier schon ewig.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Ja, auf jeden Fall. Mit einigen Kniffen, die man sich jetzt natürlich angeeignet hat, in verbesserter Weise schon, aber vom Prinzip her, klar.

Erzählen Sie noch etwas über Ihre Planung und die Details.

Ich habe mir schon als Kind immer mein Traumhaus geplant. Und dann habe ich hier eben auch Grundrisse entworfen. Die habe ich dem Herrn Hartmann auch zugesandt und er hat das natürlich überarbeitet, und mit seinem Knowhow das Ganze optimiert. Und dann ist es so geworden, wie ich es mir gewünscht habe.

Wichtig war mir, wegen dem Abwurfschacht, dass das Bad über dem Hauswirtschaftraum ist. Und die Kinderzimmer sollten möglichst gleich groß sein. Dadurch ist die Aufteilung eigentlich schon vorgegeben gewesen. Im Schlafzimmer haben wir diese Nische, wo wir unsere Kleider haben, also ein begehbarer Kleiderschrank quasi, so dass wir keine große Schrankwand aufstellen müssen. Und im Badezimmer diese T-Lösung, die habe ich schon bei anderen mal gesehen, das fand ich super, also dass wir die Waschbecken an der Wand zur Dusche aufgestellt haben. Und Du wolltest immer die riesige Dusche haben ohne Wand, ohne Tür, das war mir immer wichtig, weil das hat mich immer genervt.

Also das war so immer mein Traum, dass man ein Kinderspielzimmer hat. Das kenne ich von früher, von Freunden. Ja, und wo kann man das hier unterbringen? Wir haben keinen Keller. Also auf dem Dachgeschoß –  und da durfte er sich dann austoben.

Ich habe viele Gedanken und Arbeit reingesteckt, um dieses Piratenparadies zu bauen. Die Gegebenheiten, die der Michael mir hier geboten hat, die waren dann auch optimal mit der Stufenlösung vom Treppenhaus her. Eigentlich wollte er, dass das Treppenhaus dachhoch ist, und da konnte ich eben auch während der Planung intervenieren und sagen, das wäre doch ganz lustig, wenn hier ein kleines Plateau wäre. Und das hat er dann auch gleich umgesetzt. Und so entsteht dann die Rutschebene. Und das war und ist immer noch schön, da hoch zu gehen mit denen.

Privatkunden

Seit der Gründung von EYRICH-HALBIG HOLZBAU in 1933 haben wir tausende große und kleine Projekte rund um das Zimmererhandwerk realisiert.

Wir haben viele hunderte Einfamilienhäuser gebaut und Aufstockungen realisiert. Und jedes Jahr kommen neue Projekte und Herausforderungen auf uns zu.

EYRICH-HALBIG HOLZBAU plant Ihren Dachausbau und Dachumbau und die Sanierung bestehender Dachräume. Wir koordinieren für Sie alle Gewerke.

Wir arbeiten selbstverständlich auf dem neuesten Stand der Energieeinsparverordnung (EnEV).

Gemütlicher Rückzugsort für die vierköpfige Familie

Eine vierköpfige Familie verwirklicht ihre Wohnideen und schafft sich mit ihrem Eigenheim einen gemütlichen Rückzugsort. Das Haus ist großzügig konzipiert und mit ökologischen Baustoffen errichtet.

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Die Baufamilie im Interview

Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?

Eigenes, selbstbestimmtes Wohnen. Keine Miete zahlen und in den eigenen vier Wänden tun und lassen können was man möchte.

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Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Es ist so wir es haben wollten. Das Haus ist groß und es gefällt uns sehr. Alles was wir umsetzen wollten, konnten wir verwirklichen.

Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt?

Wir hatten anfänglich das heere Ziel, ökologisch zu bauen. Das ist finanziell nicht möglich, weil die Kosten für richtig ökologisch bauen enorm hoch sind. Deswegen haben wir uns für die Light-Variante entschieden und so gut wie möglich auf das verzichtet was wir nicht haben wollten, z.B. Styropor an der Außenwand.

Warum haben Sie sich für Eyrich-Halbig Holzbau entschieden?

Weil es ein regionaler Anbieter ist. Weil wir gerne einen persönlichen Ansprechpartner haben wollen. Weil wir viele Mitarbeiter kennen, die dort arbeiten. Und weil uns das von der Hauskonzeption her am besten gefallen hat. Und weil der Preis gepasst hat.

Welche für Sie neuen Aspekte haben sich im Rahmen der Beratung ergeben?

Die Deckenkonstruktion, welche Möglichkeiten es gibt. So eine Decke, auch optisch gesehen, gibt es nicht so oft, sind wir der Meinung. Standarddecken gibt’s da viel. Aber von der Optik her und wie es gemacht wurde, ist diese Decke etwas Besonderes. Ansonsten, wie man was außen umsetzen kann, bei der Außenwand bzw. der Außenhülle, was ja für uns wichtig war, welche Möglichkeiten es da gibt.

Welches Dämmmaterial haben Sie an der Außenwand?

Wir haben jetzt Holzfaserplatten an der Außenwand.

Wie empfanden Sie die Bauphase?

Entspannt. Das Haus stand in einer Woche, bzw. das Gerippe, so wie wir es haben wollten. Es ging alles reibungslos, auch wenn das Wetter nicht so super toll war. Es hat sich nichts verzögert. Es ging eins ins andere. Es ist gut gelaufen.

Was genießen Sie besonders in Ihrem Haus?

Das Wohnklima, unseren Ofen und unsere Couch. Und die Küche mit Gasherd, das war ein Wunsch von mir.

Was hat sie überrascht?

Ja, dass man nicht so baut, wie man sich das vorstellt. Man fängt nicht unten an und hört oben auf, sondern man muss eigentlich alles fertig haben bevor der Bagger kommt und den Boden wegschiebt. Das macht sonst Probleme, und das haben wir festgestellt.

Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?

Mehr oder weniger ja. Vielleicht würde ich noch mehr Planungsarbeit reinstecken. Noch intensiver planen, um am Ende schon vorher zu wissen, wie was sein wird.

Einfamilienhaus mit viel Platz und Licht für die junge Familie

Der großzügige und gleichzeitig kompakte Neubau entstand auf Maß. Für eine junge Familie mit frischem Nachwuchs. Auch der Hausbau dauerte flotte neun Monate. Das Einfamilienhaus entspricht dem KfW 55 Standard.

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Die Baufamilie im Interview:

Warum haben Sie sich für EYRICH-HALBIG HOLZBAU entschieden?

Das Preis- Leistungsverhältnis und die Flexibilität stimmten. Wir hatten mehrere Angebote. Michael Eyrich-Halbig plante unser Haus auf Maß. Und wir konnten Eigenleistung einbringen. Michael Eyrich-Halbig unterstützte uns auch beim Dachdecken. Wir schafften das in einem halben Tag. Das Persönliche, das Menschliche mit Michael Eyrich-Halbig hat uns angesprochen. Man konnte immer zu ihm kommen mit Fragen oder wegen einer Beratung.

Was ist das Besondere an Ihrem Haus?

Die Bauweise, der Wandaufbau. Die Wände sind mit Isofloc gefüllt. Die Wände bestehen außen aus Holzfaserplatten, innen ist eine Installationsebene eingebaut. Wegen der Holzbauweise und der speziellen Wandaufbauten sind wir zu EYRICH-HALBIG HOLZBAU gegangen. Das machen hier wenige.

Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt?

Wir wollen wenig Energieverlust und wenig Wärmebrücken. Die Wohnräume und die Terrasse sind zur Südseite ausgerichtet. Der Carport ist überdacht, so kommen wir trockenen Fußes in das Haus. Und alles ist auf einer Ebene, falls wir das später im Alter einmal benötigen.

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Welche für Sie neuen Aspekte haben sich im Rahmen der Beratung ergeben?

Der Erker, das Büro und der Carport sind neu hinzugekommen. Michael Eyrich-Halbig hat uns sehr unterstützt auch bei der Vermittlung von Partnerbetrieben. Die Terrasse haben wir selbst verlegt. Auch den Innenausbau haben wir weitgehend selbst gemacht.

Warum haben Sie ein Holzhaus gebaut?

Wir wollen die Dämmwerte hinbekommen. Und wir wollten nicht mit Styropor dämmen.

Was hat sie überrascht?

Überrascht hat mich, wie viele Schichten so ein Haus hat. Der Eigenausbau führt dazu, dass man das Haus sehr schätzt. Überrascht hat uns auch, dass der Garten dann noch so viel Arbeit macht. Wir dachten, mit dem Haus sei das Meiste geschafft.

Was genießen Sie besonders?

Das Offene, das Licht in diesem Haus. Das Raumklima, das heißt die Luftqualität, das kommt durch die Holzbauweise und durch die Belüftung. Sicher auch durch die natürlichen Baustoffe, wie die Holzdecke. Man sieht und fühlt, dass es ein Holzhaus ist.

Anm.: alle Bilder entsprechen der Wirklichkeit. Die Außenanlagen des Hauses werden in 2017 fertiggestellt. Diese sind mit Fotoshop simuliert, z.B. der Rasen.

Lebensfreude für die große Familie | Baustelle Güntersleben

Normalerweise zeigen wir Ihnen auf unserer Website nur abgeschlossene Bauprojekte. Auf vielfachen Wunsch zeigen wir Ihnen einen Blick hinter die Kulissen und präsentieren Ihnen eine Baustelle kurz vor Abschluss der Rohbauarbeiten. Viel Vergnügen mit den Einblicken!

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Mehr Informationen

Die Baustelle Güntersleben befindet sich in der Nähe von Würzburg. In dieses Haus wird in Kürze eine vierköpfige Familie, die Zuwachs erwartet, einziehen. Der Energiestandard des Hauses mit 158m² Wohnfläche entspricht dem Effizienzhaus 40, das ist nahezu Passivhaus-Standard.

Das Einfamilienhaus gliedert sich in drei Ebenen. Im Erdgeschoss befindet sich der großzügige Wohn-Essbereich mit offener Küche, großen Fenstern für viel Tageslicht, einer herrlichen Aussicht auf Würzburg und dem Zugang zur Terrasse. Die das Erdgeschoss überspannende Decke ist eine Brettstapeldecke in Sichtqualität und verleiht dem Wohn- und Essbereich eine harmonische, elegante und gemütliche Atmosphäre. Die Baufamilie wollte möglichst viel Wohnraum innerhalb des Bebauungsplans realisieren und wir glauben, das ist uns gelungen.

Der Technikraum auf der Nordseite des Erdgeschosses ist als Anbau konzipiert. Darüber wird eine weitere Terrasse mit Blick über das Grundstück entstehen. Vor dem Zugang des Hauses ist ein Doppel-Carport geplant. Im Obergeschoss befindet sich der Wohnbereich für die Eltern und Zimmern für jedes Kind. Das Badezimmer ist optimiert mit einer T-Lösung – das schafft viel Platz für zwei Waschbecken, eine Dusche, eine Toilette und eine große Badewanne. Der Spitzboden wird als Lagerfläche und Stauraum genutzt. Und als Tobe- und erweiterte Spielfläche für die Kinder.

Durch unsere Vorfertigung in unserem Betrieb beläuft sich die Montagezeit für den Rohbau nur auf drei bis vier Arbeitstage. Daran schließt sich unmittelbar der Innenausbau an.

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