Schlagwort: Energie sparen

Richtig dämmen spart Energie und verbessert das Raumklima

Oberthulba, 01.03.2025 – Wer sein Haus oder ein anderes Gebäude energetisch sanieren möchte, stößt schnell auf ein zentrales Thema: die Dämmung. Sie ist der Schlüssel zu besserer Energieeffizienz und sorgt gleichzeitig für ein gesundes und behagliches Raumklima. EYRICH-HALBIG HOLZBAU zeigt, wie nachhaltige Dämmmaterialien und kluge Sanierungsmaßnahmen große Wirkung entfalten können – und das oft schon mit kleinen Veränderungen.

Die Dämmung als Fundament der Sanierung

Ein gut gedämmtes Gebäude verliert weniger Wärme und spart dadurch Energie – das ist bekannt. Doch viele unterschätzen, wie stark sich die richtige Dämmung auf den gesamten Energieverbrauch auswirken kann. Wände, Dach, Fenster und sogar der Boden bieten Potenzial, die Energiebilanz nachhaltig zu verbessern. „Eine fachgerechte Dämmung kann den Wärmeverlust um bis zu 40 Prozent reduzieren“, erklärt Michael Eyrich-Halbig.

Wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU setzen auf nachhaltige Dämmmaterialien. Vor allem Holzfasern und Zellulose sind umweltfreundliche Alternativen zu konventionellen Dämmstoffen und bieten gleichzeitig Vorteile für das Raumklima. Natürliche Dämmmaterialien regulieren die Feuchtigkeit im Raum und verbessern so das Wohngefühl.

Weiterhin punkten diese Materialien mit einer positiven Energiebilanz: Sie benötigen weniger Energie in der Herstellung, speichern CO₂ und können am Ende ihres Lebenszyklus recycelt werden.

Nachhaltige Materialien – für Umwelt und Gesundheit

Die energetische Sanierung ist nicht nur gut für den Geldbeutel, sondern auch für die Umwelt. Der Energieverbrauch sinkt, die CO₂-Emissionen werden reduziert und durch die Wahl nachhaltiger Materialien bleibt die ökologische Bilanz des Gebäudes positiv.

Nachhaltigkeit hört nicht bei Neubauten auf. Gerade in der Sanierung liegt ein riesiges Potenzial, die bestehenden Gebäude fit für die Zukunft zu machen.

Jedes Gebäude ist anders – und jede Sanierung erfordert individuelle Lösungen. Wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU begleiten Baufamilien und Bauherren bei jedem Schritt: von der Analyse des Bestands bis zur Umsetzung passgenauer Maßnahmen.

Unser Ziel ist es, ein wohngesundes, nachhaltiges und energieeffizientes Zuhause zu schaffen. Ob kleine Maßnahmen oder umfassende Sanierungsprojekte: Die Kraft der Dämmung sollte niemand unterschätzen. Sie ist das Fundament für eine nachhaltige, energieeffiziente und zukunftssichere Bauweise – ein Schlüssel, der Großes bewirken kann.

Ökologische Dämmstoffe im Überblick

Zellulose: Hergestellt aus recyceltem Zeitungspapier, ist Zellulose ein vielseitiger und umweltfreundlicher Dämmstoff. Sie wird in Form von Flocken in Hohlräume eingeblasen und sorgt für eine lückenlose Dämmung. Zellulose reguliert die Feuchtigkeit im Raum, schützt vor Schimmel und bietet einen hervorragenden sommerlichen Hitzeschutz.

Holzweichfaserplatten: Diese Platten bestehen aus natürlichen Holzfasern und eignen sich besonders gut für Dachdämmung, Wanddämmung und Fassadendämmungen. Sie punkten mit hoher Atmungsaktivität, speichern Wärme und sind vollständig recycelbar. Zudem tragen sie zu einem gesunden Raumklima bei und bieten effektiven Schallschutz.

Beide Materialien sind nicht nur nachhaltig, sondern auch ideal für die energetische Sanierung – für ein Zuhause, das gut für Mensch und Umwelt ist.

Kleine Maßnahmen, große Wirkung

Nicht immer ist eine umfassende Sanierung nötig, um spürbare Verbesserungen zu erzielen. Auch kleinere Maßnahmen können einen großen Unterschied machen.

  • Dämmung der obersten Geschossdecke: Eine vergleichsweise einfache Maßnahme, die Wärmeverluste über das Dach reduziert.
  • Fassaden nachrüsten: Selbst eine Teildämmung bestimmter Außenwände kann den Energieverbrauch spürbar senken.
  • Fenster und Türen abdichten: Kleine Undichtigkeiten an Fenstern und Türen lassen sich mit Dichtungsbändern schnell beheben und sparen sofort Energie.

Welche Einzelmaßnahme oder welche Kombination für eine Immobilie die beste Lösung ist, wird bei uns immer individuell geprüft. Oft ist es auch sinnvoll, die Sanierung für eine Erweiterung des Wohnraums zu nutzen, zum Beispiel die Aufstockung des Dachgeschosses.

Wir beraten Sie gern ausführlich zum Thema Dämmung und Sanierung: Sprechen Sie uns einfach an.


Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Titelfoto und Beitragsfoto von Stefan Theßenvitz, THESSENVITZ

Energetische Sanierung von Haus und Dach

Energie sparen ist das Gebot der Stunde. Es ist vernünftig und es ist ein Beitrag für mehr Nachhaltigkeit. Energie sparen bedeutet auch, mehr Geld für wichtige Anschaffungen und schöne Dinge zu haben. Energie sparen ist rundum eine gute Idee.

Sie haben ein Haus, das schon vor einigen Jahren gebaut wurde? Sie haben das Gefühl, man müsste mal was machen am Haus?

  • Das Dach, die Fassade und die Kellerdecke dämmen, die Fenster erneuern, einen wirksamen Sonnenschutz installieren, die Heizung austauschen, die Lüftungsanlage erneuern, eine Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlage einbauen?
  • Sie wollen mehr Raum schaffen? Mehr Licht und Luft im Dachgeschoss, zum Beispiel mit einer Dachgaube oder Dachterrasse?
  • Sie wollen Ihr Dach ausbauen oder Ihr Haus mit einer Aufstockung um eine Etage erweitern?

All diese Vorhaben haben wir schon vielfach mit handwerklicher Spitzenleistung und nachhaltigen Baustoffen realisiert. Wir wissen um die vielen Fragen unserer Baufamilien und können diese Fragen alle beantworten.

  • Im Grunde ist es ganz einfach. Wir beginnen mit einem Gespräch. Was möchten Sie realisieren? Was wollen Sie investieren? Auf was legen Sie besonderen Wert?
  • Wir beraten Sie gerne umfassend zu den vielfältigen Fördermöglichkeiten, wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen den Plan für Ihr Vorhaben und dann setzen wir das um.
  • Unter Qualität verstehen wir Präzision, Verlässlichkeit, Achtsamkeit und faire Preise – vom Angebot über die Beratung, die Planung, die Auswahl des Materials, die Produktion, die termingerechte Ausführung bis zur Betreuung.

Sie wollen Ihr Bauvorhaben mit uns realisieren? Klicken Sie bitte auf den Link und senden Sie uns als Einstieg und als Vorbereitung auf unser erstes Gespräch die im Formular abgefragten Daten. Diese dienen uns wesentlich dazu, uns von Beginn an auf Ihr Projekt einzustellen.

Ihr Effizienzhaus – KFW 55, KFW 40 und KFW 40 Plus

Oberthulba, 14.05.2020 – Bauherren, die mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU ihr Eigenheim planen und realisieren, können sich in diesem Jahr über eine erhöhte Förderung der KfW – Kreditanstalt für Wiederaufbau freuen. Je höher der Energiestandard eines Hauses ist, desto besser ist die Förderung. Die KfW-Standards für noch klimafreundlicheres Bauen sind eng mit unserer Holzbauweise verbunden und lassen sich entsprechend einfach umsetzen. Holz und Energiesparen passen im wahrsten Sinne des Worts von Natur aus zusammen.

Holzbau und höchste Energiespar-Standards passen sehr gut zusammen und sind eng miteinander verbunden. Wir bieten unsere Neubauten in den KfW Standards 55, 40 und 40 Plus an.“ Michael Eyrich-Halbig

Die KfW unterstützt die Bundesregierung bei der Erreichung ihrer klimapolitischen Ziele: Bis 2050 soll der Gebäudebestand in Deutschland nahezu klimaneutral sein. Mit einer gestaffelten Förderung motiviert die KfW Bauherren zu einer Bauweise, die über den aktuellen Energiestandard hinausgeht. Zukunftsorientiertes Bauen wird damit noch attraktiver gemacht.

Entscheidend für die Förderhöhe sind der jährliche Primärenergiebedarf sowie der Transmissionswärmeverlust. Die Primärenergie ist die Leistung, die es in einem Haus braucht, um eine Heizung, zum Beispiel Wärmepumpe, Gasheizung, Fernwärme und Lüftung zu betreiben sowie für warmes Wasser zu sorgen. Der Transmissionswärmeverlust nennt die Energiemenge, die ein beheiztes Gebäude nach außen verliert. Sie gibt Aufschluss darüber, wie wärmedicht ein Haus ist.

Förderungen seit 24. Januar 2020

Bauweise KfW 40

Das so genannte KfW 40 Haus verbraucht nur 40 Prozent des Referenzhauses, das sich auf die Einhaltung der aktuellen gesetzlichen Vorgaben beschränkt. Nötig ist dafür ein umfassender Wärmeschutz, auch Dach und Bodenplatte müssen gedämmt sein. Die Gebäudehülle darf keine Wärmebrücken aufweisen. Dies sind unsichtbare Wärmelöcher, die wir mit unserer Bauweise ausschließen. Geheizt wird das Haus mit regenerativen Energien zum Beispiel Wärmepumpe. Empfohlen wird zudem ein diffusionsoffener Wandaufbau, damit bei einer dichten Gebäudehülle kein Schimmel entsteht. Auch das gehört bei unserer Holzbauweise zum Standard.

  • KfW-Kredit von bis zu 120.000 Euro
  • Tilgungszuschuss – 20% der Kreditsummen müssen nicht getilgt werden

Bauweise KfW 40 Plus

Seit 2016 fördert die KfW die Plus-Variante des KfW-40-Hauses. Wer zusätzlich zum KFW 40 Standard eine Lüftungsanlage einbaut, die mindestens 80% der Wärme rückgewinnt, eine große Photovoltaik-Anlage zur Stromgewinnung einsetzt und diesen Strom speichert, der erhält einen Tilgungsnachlass von bis zu 30.000 Euro.

  • KfW-Kredit von bis zu 120.000 Euro
  • Tilgungszuschuss – 25% der Kreditsummen müssen nicht getilgt werden

Bauweise KfW 55 Haus

Bei einem KfW 55 Haus ist der Energieverbrauch etwas höher als beim KfW 40 Haus. Dieser beträgt 55% eines Gebäudes, das die heutigen Neubau-Mindestanforderungen erreicht. Erzielt wird dies durch eine gute Wärmedämmung im Dach und in den Außenwänden sowie einer Dreifachverglasung bei Fenstern und Türen. Der KfW 55 Standard verlangt wiederum nach einer Heizung mit regenerativen Energien wie z.B. einer Wärmepumpe.

  • KfW-Kredit von bis zu 120.000 Euro
  • Tilgungszuschuss – 15% der Kreditsummen müssen nicht getilgt werden

Wie Sie Ihr Haus als KfW Haus planen und welcher KFW Standard am besten zur Ihren Bedürfnissen, Ihren Vorstellungen und Ihrem Budget passt, besprechen wir gerne persönlich mit Ihnen.

Beratung und Baumaßnahmen während der Kontaktbeschränkungen

Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail. Wir sorgen unter Wahrung aller Schutzmaßnahmen und Vorsichtsmaßnahmen dafür, dass Ihr Projekt Gestalt annimmt und vorankommt.

Fon: (09736) 223

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    Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotos: Stefan Theßenvitz