Schlagwort: Wohngebäude

Fördermittel für Familien und nachhaltiges Bauen

Die neue KfW-Förderung belohnt ökologischen und nachhaltigen Holzbau

Oberthulba, 18.11.2023 – Die KfW-Förderprogramme für den Wohnungsbau wurden im vergangenen Jahr umgebaut. Die neue Förderung belohnt diejenigen, die nach Wegen suchen, mit sparsamem Energieeinsatz und nach ökologischen Grundsätzen zu bauen und zu wohnen. Wir von EYRICH-HALBIG freuen uns darüber, denn es entspricht unserem Verständnis von zukunftsfähigem Bauen.

Förderung von Nachhaltigkeit und Familien

Wohnen ist für jeden Menschen ein wichtiges Thema. Darum richtet auch die Politik ein besonderes Augenmerk auf den Hausbau. Neben der finanziellen Unterstützung zum Erwerb von Wohneigentum geht es der aktuellen Regierung auch darum, den Aspekt der Nachhaltigkeit beim Bau und beim Betrieb eines Gebäudes zu stärken. Nach diesem Grundsatz wurde die KfW-Förderung im vergangenen Jahr umgebaut. Die aktuelle Förderlandschaft bietet zwei Ansätze: die Förderung der Nachhaltigkeit und die Förderung von Familien.

100.000 Euro für klimafreundlichen Neubau

Wie bisher erfolgt die Förderung des Bundes über zinsgünstige Darlehen der KfW – Kreditanstalt für Wiederaufbau. Für ein klimafreundliches Wohngebäude können Baufamilien bis zu 100.000 Euro erhalten.

Die Voraussetzungen:

  • Geringe CO2-Emissionen: Einhaltung der Grenzwerte für die Emission von Treibhausgasen während des gesamten Lebenszyklus
  • Energieeffizienz: Erreichung des KfW-Effizienzhaus-Standards 40
  • Wärmeerzeugung ausschließlich auf Basis von erneuerbaren Energien

EYRICH-HALBIG kann nachhaltig bauen

Während sich andere Bauweisen umstellen müssen, können wir mit dem modernen Holzrahmenbau diese zentralen Anforderungen leicht erfüllen. Und das hat finanzielle Vorteile für unsere Baufamilien. Denn sie erhalten von der KfW ein günstiges Darlehen, das bis zu 35 Jahre laufen kann. Die geringe Tilgung und die lange Laufzeit reduzieren die monatliche Belastung. Der Zinssatz soll grundsätzlich 3 bis 4 Prozent unter dem marktüblichen Zinssatz liegen (Juli 2023: ab 0,81%).

Umfassendes Förderpaket

Förderfähig sind die gesamten Bauwerkskosten, die Kosten für die Fachplanungsleistungen und die Baubegleitungsleistungen einschließlich der Lebenszyklusanalyse und der Materialkosten bei Eigenleistungen. Das Förderprogramm 297 ist zudem kombinierbar mit anderen Förderprogrammen der KfW und Landesförderinstituten. Unser Tipp: Es kann auch für zwei Wohneinheiten in Anspruch genommen werden, wenn zum Beispiel eine Einliegerwohnung mitgeplant wird.

Mit QNG-Zertifikat 50.000 Euro obendrauf

Wer noch mehr als einen klimafreundlichen Neubau umsetzen möchte, der kann mit dem QNG – Qualitätssiegel Nachhaltige Gebäude zusätzlich 50.000 Euro in Anspruch nehmen. Beim QNG wird in verschiedenen Bereichen geprüft, ob entsprechende Grenzwerte eingehalten werden: Treibhausgase und Primärenergie im Lebenszyklus, nachhaltige Materialgewinnung, Schadstoffvermeidung, Barrierefreiheit oder auch die Bewertung von Naturgefahren wie zum Beispiel Hochwasser – all das fließt in das Ergebnis mit ein. Das Qualitätssiegel wird für jedes einzelne Bauvorhaben beantragt und erteilt.

Förderung von Familien

Das KfW-Förderprogramm mit der Nummer 300 kann ergänzend in Anspruch genommen werden und richtet sich an Familien, die weitere 140.000 bis 240.000 Euro beantragen können. Bemerkenswert ist der effektive Jahreszins, der bei 0,01 Prozent beginnt. Die Förderung für Familien hängt allerdings vom Einkommen ab. Eine Familie mit einem Kind darf ein Haushaltsjahreseinkommen von 60.000 Euro nicht überschreiten. Für jedes weitere Kind erhöht sich dieser Betrag um 10.000 Euro.

Unterstützung durch Länder und Kommunen

Neben der Förderung durch die KfW gibt es auch Förderprogramme von Ländern und Kommunen. Alle lassen sich in der Regel mit den KfW-Mitteln ergänzen und sie alle zeigen mittlerweile in die gleiche Richtung: Wer sorgfältig und sparsam mit Ressourcen umgeht, wird belohnt. Holz spielt bei nahezu allen Programmen eine zentrale Rolle.
Ein Haus von EYRICH-HALBIG ist immer eine gute Wahl. Unsere Leistungen können vom Bund, dem Land und der Kommune unterstützt werden.


Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Titelfoto und Beitragsfoto via 81fünf mit der Quellenangabe: die angehängten Bilder können frei verwendet werden (Quelle: Canvas)

3ter Deutscher Klimaschutztag | Presseinformation

Bundesbauministerin Klara Geywitz ist Schirmherrin des 3. Deutschen KlimaSchutzTages

Bei Klick auf das Bild öffnet sich der Klimaschutztag bei EYRICH-HALBIG HOLZBAU in einem neuen Browserfenster.

Bei Klick auf das Bild öffnet sich der Klimaschutztag bei EYRICH-HALBIG HOLZBAU in einem neuen Browserfenster.

Im letzten Jahr kamen weit über 50.000 Besucher in die Holzbau-Unternehmen, die sich bundesweit an dem ‚KlimaSchutzTag‘ beteiligten. Ziel dieser Veranstaltung ist es, den Gästen und Besuchern die Bedeutung und Relevanz aufzuzeigen, die das Bauen mit Holz beim Thema Klimaschutz spielt. In diesem Jahr findet die Veranstaltung am Sonntag, den 8. Oktober 2023 statt. Erneut nehmen viele Mitgliedsunternehmen bei diesem ‚Tag der offenen Tür‘ teil, auch EYRICH-HALBIG HOLZBAU aus Oberthulba. Schirmherrin der konzertierten Aktion ist die amtierende Bundesbauministerin Klara Geywitz.


Herausforderung Klimaschutz anpacken

Hitzeperioden, Waldbrände, Starkregen, Hochwasser und Extremtemperaturen – all das gab es auch schon früher. Doch passieren diese Unwetter immer häufiger und neuerdings auch in Gegenden, die bislang mit solchen Phänomenen nicht konfrontiert waren.

Doch was können wir aktiv tun, um dem drohenden Klimawandel entgegenzuwirken? Das Kohlendioxid (CO2) spielt die entscheidende Rolle. Unsere Atmosphäre enthält so genannte Treibhausgase, die den Erdball wie ein Schutzschild umgeben und verhindern, dass die von der Erde kommende Wärme ins All entweicht. Ohne diese Treibhausgase wie z.B. das CO2 wäre es auf der Erde bitterkalt. Unser Problem jedoch ist, dass die Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre – vor allem die des Kohlendioxids – seit der Industrialisierung und der damit einhergehenden Verbrennung fossiler Energien wie Braunkohle, Steinkohle, Erdöl und Erdgas permanent ansteigt. Wissenschaftler haben ausgerechnet, dass seit der Industrialisierung die doppelte Menge CO2 in die Atmosphäre gelangt. Die stärksten Verursacher sind dabei die Industrie, die Haushalte und der Verkehr.

Über ein Drittel der gesamten CO2-Emissionen in Deutschland stammen aus dem Gebäudesektor. Sie entstehen einerseits durch den Verbrauch der Energien und andererseits durch die Herstellung von Strom und Fernwärme oder auch von Baustoffen. Obwohl man die Produkte maßgeblich im Gebäudesektor benötigt, werden die Emissionen der Energiewirtschaft und der Industrie zugerechnet. Das macht deutlich, wie wichtig es für das Klima ist, Gebäude energetisch zu sanieren, alte Heizungen auszutauschen und umweltschonendes Baumaterial einzusetzen„, heißt es auf der offiziellen Webseite der Bundesregierung (www.bundesregierung.de).

Gerade wenn es um umweltschonendes Baumaterial geht, gibt es jedoch noch viel zu tun. Allein bei der Herstellung von Zement fallen weltweit rund drei Milliarden Tonnen CO2 an – das sind fast acht Prozent der weltweiten Emissionen und damit mehr als der gesamte Flugverkehr und sämtliche Rechenzentren zusammen ausstoßen.

Eine tiefgreifende Möglichkeit ist es, bei der Planung und Errichtung von Häusern und Gebäuden sich mehr auf den Baustoff Holz zu konzentrieren. Denn Holz allein hat die Fähigkeit, das umweltzerstörende Treibhausgas CO2 zu binden. Das kann kein anderes Material.

So setzt auch die amtierende Bundesbauministerin Klara Geywitz verstärkt auf den Baustoff Holz: „Bei der Suche nach Lösungen, die Klimaschutz und Ressourcenschonung mit dem Bedarf an Gebäuden zum Wohnen, Leben und Arbeiten nachhaltig in Einklang bringen, müssen erneuerbare Rohstoffe stärker als bisher berücksichtigt werden. In Deutschland haben wir ein enormes Potenzial beim Bauen mit Holz. Holz ist ein heimischer Rohstoff. Die Länder haben ihre Bauordnungen mittlerweile so ausgerichtet, dass auch im Hochbau das Bauen mit Holz eine echte Alternative darstellt.

Im Juni 2023 hat die Bundesregierung die ‚Holzbauinitiative‘ beschlossen. Damit soll Holz als Baumaterial insgesamt gefördert werden. Denn es ist das einzige Baumaterial und die einzige Bautechnik, mit der bislang im Tragwerk und der Gebäudehülle CO2 gespeichert werden kann.

Zudem fällt in unseren Wäldern momentan viel Nadelholz an, weil an vielen Orten die Klimakrise zu einem Umbau der Wälder führt und zu zukünftig weniger Nadelbäumen und mehr anderen Baumarten. Unter anderem dieses Holz kann einen Mehrwert schaffen, wenn es zum Bauen verwendet wird. Die Holzbauinitiative sieht verschiedene Maßnahmen zugunsten des Holzbaus vor: So soll in dem Bereich stärker geforscht und neue Techniken entwickelt werden. Die Bundesregierung will den Holzbau fördern und überprüft Gesetze und Verordnungen, um den Holzbau zu erleichtern. Auch ein stärkerer Austausch mit den Bundesländern ist geplant. Dort gibt es bereits eigene Programme und Initiativen, um den Holzbau zu fördern

Holz hat viele Vorteile

Holz als Baumaterial hat viele Vorteile. Es hat weniger Eigengewicht als Beton, Stahl oder Ziegel, doch weist es eine hohe statische Tragfähigkeit auf (kann das 14-fache seines Gewichts tragen). Dies macht es vor allem beim mehrgeschossigen Bauen, bei der Aufstockung von Gebäuden und vor allem beim Nachverdichten im urbanen Bereich zu einem idealen Baustoff. Des Weiteren hat Holz hervorragende Wärmedämmeigenschaften, so dämmt es 20 Mal besser als Beton. Zudem ist es bestens für die Vorfertigung von kompletten Wand-, Decken- und Dachelementen in den Werkshallen der Holzbau-Unternehmen geeignet (Stichwort ‚modulares Bauen‘). Dort werden die Elemente witterungsunabhängig vorgefertigt, anschließend just in time auf die Baustelle geliefert und dort innerhalb kürzester Zeit zusammenmontiert. Darüber hinaus ist es ‚der grüne Baustoff‘ schlechthin! Es lässt sich klimaneutral herstellen, speichert langfristig das schädliche Treibhausgas CO2 und kann nach vielen Jahren der Verwendung umweltschonend entsorgt und recycelt werden.

3. Deutscher KlimaSchutzTag am 8. Oktober 2023

Um auf diese zentrale Bedeutung des klimaschützenden Holzbaus hinzuweisen und sie breitflächig zu kommunizieren, haben die drei großen Holzbau-Verbände (Deutscher Holzfertigbau-Verband e.V., ZimmerMeisterHaus und die 81fünf AG) vor zwei Jahren den ‚Deutschen KlimaSchutzTag‘ ins Leben gerufen.

Wer in Holz denkt, plant und baut – kann aktiv etwas für den Klimaschutz tun, denn 1 Kubikmeter verbautes Holz bindet ca. 1 Tonne des umweltschädlichen Treibhausgases CO2„, erläutert Erwin Taglieber, Präsident des Deutschen Holzfertigbau-Verbandes (DHV). Die rund 300 Mitgliedsunternehmen der drei Verbände errichten pro Jahr über 10.000 Gebäude in Holzbauweise, darunter Ein- und Zweifamilienhäuser, mehrgeschossige Büro- und Wohngebäude sowie öffentliche Bauten wie Kindergärten, Schulen, Mehrzweckhallen usw. „Wer bei uns ein Gebäude in Auftrag gibt, der trägt zusätzlich zum Klimaschutz bei!“

In vielen der 300 Holzbau-Unternehmen wird in diesem Jahr zum dritten Mal der Aktionstag durchgeführt. Am Sonntag, den 8. Oktober öffnen die Mitglieder wieder ihre Türen, um die Besucher auf informative und unterhaltsame Art über das klimaschützende Bauen mit Holz zu informieren. Zusätzlich gibt es Podiumsdiskussionen und Talkrunden mit Journalisten und regionalen Politikern, die von den einzelnen Holzbau-Unternehmen organisiert werden – näheres dazu unter www.d-h-v.de

3. Deutscher KlimaSchutzTag bei EYRICH-HALBIG HOLZBAU

EYRICH-HALBIG HOLZBAU in Oberthulba baut seit knapp 100 Jahren mit Holz. Der Zimmererbetrieb mit über 40 Mitarbeitern realisiert Einfamilienhäuser, Anbauten und Aufstockungen, er modernisiert und saniert Häuser im Bestand und errichtet Gebäude für die öffentliche Hand und das Gewerbe.

Seit 2021 ist EYRICH-HALBIG HOLZBAU Anwender des Deutschen Nachhaltigkeitskodex und damit Vorreiter im Holzbau. Alle Geschäftsprozesse, die Beschaffung und der Umgang mit dem Material bis hin zur Ausbildung, Qualifikation und Führung der Mitarbeiter orientieren sich an den Prinzipien der Nachhaltigkeit.

Dazu der Geschäftsführer Michael-Eyrich-Halbig: „Wir sind auf dem Weg zu einem nachhaltig wirtschaftenden Betrieb. Unser Weg dient der beständigen Weiterentwicklung in Richtung Nachhaltigkeit. Und wir wollen einen Unterschied machen!

Die beständige Weiterentwicklung ist bedeutsam, denn nachhaltig wirtschaften bezieht sich auf eine Haltung zur Welt und den Umgang mit dieser, der weit über den enggefassten Horizont der betrieblichen Erfolgsrechnung hinausgeht. Nachhaltig wirtschaften ist mehr als kurzfristige Gewinnmaximierung und kostengünstigste Beschaffung.

Nachhaltig wirtschaften bedeutet verantwortungsvoll und achtsam zu handeln. Diese Verantwortung umfasst zum Beispiel die Gestaltung der Arbeitsplätze, die Entlohnung, die Beschaffung der Rohstoffe und Betriebsmittel, der Umgang mit Partnern und Lieferanten, die Preisgestaltung, das Wettbewerbsverhalten und die Energieversorgung.

Nachhaltig wirtschaften bezieht sich auf alle Prozesse, Strukturen und Interaktionen, in die EYRICH-HALBIG HOLZBAU mit seinem unternehmerischen Handeln eingreift und sie damit mitgestaltet. EYRICH-HALBIG HOLZBAU ist Akteur in einer vernetzten Welt. Unser Betrieb gestaltet die Lebenswirklichkeit vieler Menschen mit.“

EYRICH-HALBIG HOLZBAU lädt Sie herzlich ein zum 3. Deutschen KlimaSchutzTag am 8. Oktober 2023. Besuchen Sie den Betrieb vor Ort in Oberthulba, Sie erwarten wertvolle Informationen, Aussteller, Exkursionen, Vorträge und gute Gespräche.

3. Deutscher KlimaSchutzTag
8. Oktober 2023
11:00 Uhr bis 16:00 Uhr

EYRICH-HALBIG HOLZBAU
Schlimpfhofer Straße 4
97723 Oberthulba

Mehr Informationen: https://www.holzbaueyrich.de/3ter-deutscher-klimaschutztag/

Bundesbauministerin Klara Geywitz ist Schirmherrin

Die amtierende Bundesbauministerin Klara Geywitz hat in diesem Jahr erneut die Schirmherrschaft der Veranstaltung übernommen: „Der bundesweite ‚KlimaSchutzTag‘ der Holzbau-Verbände DHV, ZMH und 81fünf im Oktober 2023 bietet eine ideale Gelegenheit, Planerinnen und Planer sowie zukünftige Nutzer und Nutzerinnen für das Bauen mit Holz zu gewinnen und damit gemeinsam eine Ressourcen- und Klimawende zu ermöglichen. Ich bin ein richtiger Fan der Holzbauweise – und wünsche allen teilnehmenden Holzbau-Unternehmen viele Besucherinnen und Besucher beim diesjährigen KlimaSchutzTag!


Deutscher Holzfertigbau-Verband e.V.
Pressestelle Peter Mackowiack
73760 Ostfildern | Hellmuth-Hirth-Straße 7
Tel. 0711/2399652 | kommunikation@d-h-v.de


Hier finden Sie die Presseinformation im Format pdf als Download. Bei Klick auf diese Zeile öffnet sich ein neues Browserfenster mit der pdf.

Sonnenenergie klug nutzen

Sonnenenergie ist ein Geschenk des Himmels, könnte man sagen. Mit über 2.000 Sonnenstunden pro Jahr scheint in allen Regionen Deutschlands ausreichend Sonne, um diese Energie wirtschaftlich nutzen zu können. Das gilt insbesondere für das sonnenverwöhnte Unterfranken.

Im Durchschnitt beträgt die Energie der Sonneneinstrahlung circa 1.000 Kilowattstunden pro Jahr pro Quadratmeter. Im Sommer erreicht dabei deutlich mehr Sonnenenergie die Erde als im Winter. Der DWD – Deutsche Wetterdienst bietet hervorragende Karten für die Globalstrahlung, Diffusstrahlung und die Direktstrahlung der Sonne nach Regionen, Monaten und Jahressummen.

Jede installierte Solaranlage nutzt die frei verfügbare Sonnenenergie und wandelt diese in für uns nutzbare Energie um, in Wärme oder Strom. Sonnenenergie ist zu 100 Prozent regenerativ und sie arbeitet zu 100 Prozent emissionsfrei. Solaranlagen verbrauchen über ihre Herstellung hinaus keine Ressourcen für die Energieproduktion. Sonnenenergie ist eine nachhaltige Energielösung.

Solarthermie-Anlagen erzeugen Wärme

Für Wohngebäude und Betriebsgebäude kann die Sonnenenergie genutzt werden für die Bereitstellung von Warmwasser und für den Betrieb der Heizung. Die Sonnenkollektoren auf dem Dach des Gebäudes leiten die auftreffende Sonnenenergie an die Heizanlage des Gebäudes. Wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU verbauen keine Solarthermielösungen, wir setzen auf Photovoltaik.

Photovoltaik-Anlagen erzeugen Strom

Die Leistungsfähigkeit jeder Photovoltaik-Anlage hängt von vielen Faktoren ab. Nach Süden ausgerichtete Solarmodule produzieren mehr Strom als nach Norden ausgerichtete Solarmodule. Der Energieeintrag der Sonne hängt auch vom Neigungswinkel der Solarmodule ab. Je mehr sich der Einstrahlwinkel von Sonne und Solarmodul 90 Grad nähert, desto höher ist die Energieausbeute.

Als Faustregel kann gelten: Solarmodule mit einem Neigungswinkel von 30 Grad arbeiten in Bayern am effizientesten, denn der Sonnenstand um die Mittagszeit beträgt 60 Grad. In Norddeutschland sollten Solarmodule etwas stärker geneigt sein. Verschattungen der Solarmodule durch Bäume oder benachbarte Gebäude können den Energieeintrag erheblich reduzieren.

Die großen Vorteile von Photovoltaik-Anlagen

Der mit einer Photovoltaik-Anlage erzeugte Strom dient in erster Linie dem Eigenbedarf. Überschüssige Strommengen können in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Eine mit einer Wärmepumpe kombinierte Photovoltaik-Anlage erzeugt auch Wärme für das Warmwasser und die Heizung. Photovoltaik-Anlagen sind unschlagbar flexibel in ihrer Nutzung, deshalb setzen wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU auf Photovoltaik.

Die Nutzen einer Photovoltaik-Anlage aus unserer Sicht

Die wichtigste Frage bei einer nachhaltigen Energielösung ist deren Return-On-Investment. Wann und unter welchen Voraussetzungen rechnet sich eine Anlage? Die Antwort hängt im Wesentlichen von den Marktpreisen für fossile Energie ab – von Öl und Gas, von den Preisen für nachwachsende Rohstoffe wie Brennholz und Pellets, von den gesetzlichen Bestimmungen wie der Bepreisung von CO2-Emissionen und den gesetzlichen Vorgaben für den Bau und Betrieb von Wohngebäuden und Betriebsgebäuden.

Unsere Einschätzung der Entwicklung der Energiepreise in den kommenden Jahren

Die Bezugspreise für fossile und regenerative Energieträger werden schwanken und in der Summe steigen. Die gesetzlichen Bestimmungen für CO2-Emissionen werden ebenso wie die gesetzlichen Vorgaben für den Bau und Betrieb von Wohngebäuden und Betriebsgebäuden deutlich schärfer.

Sonnenenergie ist unschlagbar

Die Energie aus der Sonne ist zu 100 Prozent nachhaltig. Sonnenenergie ist nicht nur klimaneutral – Holz ist klimaneutral, weil es bei der Verbrennung nur das in ihm gebundene CO2 freisetzt – Sonnenenergie ist emissionsfrei. Mehr Nachhaltigkeit in der Energieerzeugung geht nicht.

Photovoltaik erhöht den Autarkiegrad eines Hauses signifikant. Der Strom aus einer Photovoltaik-Anlage kann für den Betrieb der elektrischen Geräte genutzt werden, für das Laden der Batterien des Elektroautos und in Kombination mit einer Wärmepumpe für Warmwasser und Strom. Damit hängt zusammen, dass Sie mit Solarstrom die laufenden Kosten Ihrer Wärmepumpe erheblich senken können. Mittels einer Kaskadenschaltung der Stromzähler betreiben Sie Ihre Wärmepumpe sowohl mit Strom aus Ihrer Photovoltaik-Anlage als auch mit dem vergünstigten Wärmepumpen-Tarif.

Und Strom aus Sonnenenergie ist kalkulierbar. Sie wissen jederzeit, wieviel Strom Ihnen aus Ihrem eigenen Sonnenstromkraftwerk zur Verfügung steht. Mit der Zunahme an praktischer Erfahrung mit der Energieausbeute aus Ihrer Photovoltaik-Anlage können Sie immer besser vorausschauend rechnen.

Weiterführende Informationen auf der Website von CREATON: https://www.creaton.de/ihr-dach/photovoltaik

CREATON und EYRICH-HALBIG HOLZBAU

Jedes gute Unternehmen arbeitet mit guten Partnern. Wir haben uns für eine Partnerschaft mit CREATON entschieden. CREATON entwickelt und baut Photovoltaik-Anlagen. CREATON ist ein innovativer Mittelständler aus Wertingen in Bayern und damit nahezu aus der Region. CREATON bietet einen verlässlichen professionellen Service und bindet seine Partner in seine Innovationsstrategie ein. EYRICH-HALBIG HOLZBAU ist Mitglied im Photovoltaik-Expertennetzwerk von CREATON.

Siehe hierzu das Photovoltaik-Expertennetzwerk auf der Website von CREATON: https://www.creaton.de/ihr-dach/photovoltaik/pv-experten-finden

Die Informationen und Abbildungen rund um Photovoltaik-Anlagen dürfen wir ausdrücklich mit der Erlaubnis von CREATON nutzen, dafür vielen Dank. Gleichwohl haben wir alle Angaben auf ihre Richtigkeit überprüft und geben diese guten Gewissens an Sie weiter.

Siehe hierzu die Website von CREATON: https://www.creaton.de/

Familienförderung beim Neubau ab 1. Juni 2023

Oberthulba, 07.06.2023 – Seit dem 1. Juni gibt es eine neue Bauförderung für Familien. Sie ersetzt das alte Baukindergeld. Die zentrale Voraussetzung für die Förderung ist die nachhaltige Bauweise des Neubaus. Zinsgünstige Darlehen entlasten Familien mit geringerem und mittlerem Einkommen auf dem Weg ins Eigenheim.

Nachhaltige Bauweise ist Voraussetzung

Das neue KfW-Programm „Wohneigentum für Familien“ (WEF) der Bundesregierung fördert den Neubau je Familie von bis zu 240.000 Euro. Die zentrale Voraussetzung für die Förderung ist die nachhaltige Bauweise des Neubaus. EYRICH-HALBIG HOLZBAU baut nachhaltige Häuser. Wir freuen uns für unsere Kunden, die mit uns bauen wollen!

Die zinsgünstigen Darlehen sind ab sofort erhältlich. Der KfW-Zinssatz liegt zum Start des Programms mit einer Laufzeit von 35 Jahren und einer Zinsbindung von 10 Jahren bei 1,25 Prozent. Marktüblich sind zurzeit Zinsen von knapp 4 Prozent. Eine echte Entlastung für Familien.

Eigenheim im Einklang mit dem Klimaschutz

Die neuen Voraussetzungen für die Kreditvergabe sind so gewählt, dass Deutschland seine Klimaschutzziele im Auge behält. Wie schon bei dem seit März 2023 gültigen KfW-Neubauprogramm werden nur Häuser gefördert, die über den gesamten Lebenszyklus einen geringen CO2-Fußabdruck haben und den hohen ökologischen und energetischen Standards entsprechen.

Natürliche Baustoffe sind klar im Vorteil

Die neue Förderung setzt auf die Vorzüge der Holzrahmenbauweise mit seinen natürlichen Baustoffen. Für ein Haus von EYRICH-HALBIG HOLZBAU ist es im Vergleich zu anderen Bauweisen leicht, den nötigen Energieeffizienzhaus-40-Standard zu erreichen. Ressourcenschonung und höchste Energieeffizienz sind Teil unserer DNA als Zimmererbetrieb.

Die Einkommensgrenzen für die Förderung

Das KfW-Programm ist an Einkommensgrenzen gebunden. Das zu versteuernde jährliche Haushaltseinkommen darf die Höhe von 60.000 Euro bei einem Kind – zuzüglich 10.000 Euro für jedes weitere Kind – nicht überschreiten. Die Zahl der Kinder ist auch entscheidend für die Höhe des zinsgünstigen Darlehens. Die Regeln der Förderung im Überblick:

Klimafreundliches Wohngebäude: (Effizienzhaus 40 Standard und Anforderung an den Lebenszyklus)

  • Familien mit einem oder zwei Kindern: 140.000 Euro
  • Familien mit drei oder vier Kindern: 165.000 Euro
  • Familien mit fünf oder mehr Kindern: 190.000 Euro

Klimafreundliches Wohngebäude QNG: (Effizienzhaus 40 Standard und QNG Plus oder QNG Premium)

  • Familien mit einem oder zwei Kindern: 190.000 Euro
  • Familien mit drei oder vier Kindern: 215.000 Euro
  • Familien mit fünf oder mehr Kindern: 240.000 Euro

Weitere Informationen erhalten Sie hier

KfW – Kreditanstalt für Wiederaufbau: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Neubau/Förderprodukte/Wohneigentum-für-Familien-(300)/

BMWSB – Bundesministerium Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen: https://www.bmwsb.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/Webs/BMWSB/DE/2023/05/WEF.html


Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Titelfoto von 81fünf via https://www.pexels.com/photo/photo-of-a-kid-inside-the-box-7414950/, Beitragsfotos von Stefan Theßenvitz, THESSENVITZ

Mietobjekte in Holzbauweise

Oberthulba, 31.03.2022 – Der moderne Holzbau spielt seine Vorteile für Investoren bereits bei Doppelhäusern oder Reihenhäusern aus. Architekten, Planer und Projektentwickler entdecken die Vorzüge des natürlichen Baustoffs Holz für die Realisierung von Mietobjekten.

Holz – die klimafreundliche Alternative

Seitdem bei mehrgeschossigen Wohngebäuden und Bürogebäuden Holz als klimafreundliche Alternative stärker in den Fokus genommen wird, entdecken Architekten, Planer und Projektentwickler die Vorzüge des natürlichen Baustoffs.

Das sind die harten Fakten:

  • sehr gute statische Eigenschaften
  • weniger Wohnraumverlust durch den Wandaufbau
  • kurze Bauzeit dank Vorfertigung

Holz sorgt für zufriedene Mieter und Nutzer

Was immer wichtiger wird: Der klimafreundliche Baustoff Holz reguliert die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen, wirkt beruhigend auf die Atemwege und verbreitet eine wohltuende Atmosphäre. Das macht die Investition in ein Holzgebäude zukunftssicher und sorgt für zufriedene Mieter und Nutzer. Unser Versprechen: Mit dem Team von EYRICH-HALBIG entstehen schon heute die mehrgeschossigen Gebäude von morgen.

Doppelhäuser und Reihenhäuser aus Holz

Noch haben größere Bauprojekte aus Holz einen Pionier-Charakter. Kommunen und Planungsbüros gelten als Vorreiter, wenn sie sich zum Beispiel für Mehrfamilienhäuser in Holzrahmenbauweise entscheiden. Dabei muss es gar nicht in die Höhe gehen wie bei der 18-geschossigen Wildspitze in der Hamburger Hafencity oder wie beim 84 Meter hohen HoHo in Wien. Denn der moderne Holzbau spielt seine Vorteile für Investoren bereits bei Doppelhäusern oder Reihenhäusern aus, die als Mietobjekt geplant sind.

Holz ist gut für die Ökobilanz

Bauen mit Holz ist Bauen für die Zukunft. Denn die Ökobilanz eines Vorhabens wird immer relevanter. In einem mehrgeschossigen Holzgebäude steckt deutlich weniger graue Energie als in einem vergleichbaren Gebäude, das in Steinbauweise und Betonbauweise errichtet wurde. Was gut für die Umwelt ist, nutzt auch dem Menschen. Die Bewohnerinnen und Bewohner fühlen sich automatisch wohl, wenn sie von natürlichen Baustoffen umgeben sind.

Natürlich ist Holz sicher

Alte Vorbehalte beim Brandschutz halten einer Prüfung schon lange nicht mehr Stand. Denn natürlich erfüllt ein Holzbau alle gesetzlichen Anforderungen des Brandschutzes wie jeder andere Baustoff auch. Außerdem gehen Brände in der Regel nicht von der Bausubstanz aus, sondern von Gegenständen im Innenraum, über die es sich anschließend weiterverbreitet. Auch der in der Vergangenheit oft kritisierte Punkt des Schallschutzes wurde mittlerweile konstruktiv gelöst.

Wir von EYRICH-HALBIG freuen uns auf Wohngebäude und Bürogebäude, die Bewohnern, Nutzern und Investoren lange Freude bereiten.

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Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotos: Stefan Theßenvitz

Neuen Wohnkomfort schaffen – Energetische Modernisierung

Das moderne Bauen im Bestand bietet heute viel mehr als noch vor einigen Jahren. Bestehende Gebäude können heute sehr gut in Sachen Wohnkomfort und energetischer Modernisierung auf den neuesten Stand gebracht werden.

Oberthulba, 07.03.2020 – Der Bedarf für Modernisierungen ist groß. In Bayern sind rund 75 Prozent aller Häuser älter als 30 Jahre. Sie wurden in einer Zeit gebaut, als es noch keine Vorgaben durch die Energieeinsparverordnung (EnEV) gab. Häuser aus den 1960er bis 1980er Jahren bieten das größte Potenzial. Oft helfen bereits einfache Mittel, um Energie zu sparen und gleichzeitig den Wohnkomfort zu steigern.

Aber wo anfangen? Ganz wichtig: Bei einer Modernisierung muss das Haus als Ganzes betrachtet werden. Für Michael Eyrich-Halbig, der seine Kunden bei der energetischen Modernisierung berät und begleitet, ist es darum zu Anfang immer wichtig, die Zusammenhänge zu erklären. Was für den Holzbau schon lange gilt, müssen Eigentümer älterer Immobilien erst kennen lernen:

„Wir sehen ein Haus als Ganzes. Wechselwirkungen planen wir ein. Bauteile stimmen wir aufeinander ab und mit handwerklichem und planerischem Knowhow sorgen wir für eine reibungslose Abwicklung.“

Im ersten Schritt wird das Gebäude eingehend untersucht. Eine besondere Rolle spielen dabei Wärmebrücken. Es sind die Bereiche in Wänden und Decken, über die im Winter zu viel Wärme nach außen getragen wird. Sie wirken wie verstecke Wärmelöcher. Gerade in älteren Gebäuden finden sich Wärmebrücken oft im Bereich der Deckenanschlüsse, Rollladenkästen, Heizkörpernischen oder Heizungsleitungen. Mit einer Wärmekamera werden die Wärmelöcher schnell sichtbar.

Nach der Bestandsaufnahme erhalten die Kunden ein maßgeschneidertes Konzept. Sie erkennen, welche Verbesserungen mit welchen Maßnahmen verbunden sind. Und die Kunden können einschätzen, welche Maßnahmen welche Maßnahmen Priorität haben sollten.

Energieeffizienz hat für viele Menschen eine hohe Bedeutung

Hohe Bedeutung für viele unserer Kunden haben meist Maßnahmen, die dafür sorgen, dass Wärme nicht ungenutzt aus dem Haus verschwindet. Dazu werden Fenster, Dachdämmung und Fassadendämmung verbessert. Je dichter die Haushülle, desto wichtiger ist die Lüftung. Eine Lüftungsanlage sorgt für frische Luft, ohne dass durch geöffnete Fenster Wärme entweicht. Passend dazu wird eine Heizung gewählt, die den neuen, niedrigen Energiebedarf liefert. Denkbar ist auch, dies durch eine Solarthermie zu unterstützen, die warmes Wasser durch Sonnenenergie liefert.

Es gibt viele Ansatzpunkte für eine Modernisierung: Dach, Heizung, Solar, Fenster, Wärmeschutz, Lüftung, Dämmung. Entsprechend vielfältig und umfassend ist die Zahl der Tipps und guten Ratschläge, die im Bekanntenkreis weitergegeben werden oder im Internet verfügbar sind. Der Fachmann hilft, Licht ins Informationsdickicht zu bringen.

Tipp: Für ein Modernisierungskonzept, das von einem staatlich anerkannten Energieberater erstellt wird, gibt es übrigens attraktive Fördermittel vom Staat. >> Ihr Link zu www.bafa.de

Die Sparzinsen sind niedrig und Banken bieten günstige Kredite. Gleichzeitig steigen die Energiekosten und klimafreundliches Wohnen erhält einen immer höheren Stellenwert. Das macht eine energetische Modernisierung für immer mehr Hausbesitzer finanziell wie ökologisch sinnvoll. Und ganz nebenbei steigt durch bessere Lüftung, gleichbleibende Wärme und ökologische Baustoffe das Wohlgefühl in den eigenen vier Wänden.

Tipp: Für eine energetische Sanierung gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten von der KfW. Sie bietet zinsgünstige Kredite und Investitionszuschüsse an. Die beiden wichtigsten Programme:

Kredit für energieeffizientes Sanieren >> Ihr Link zu www.kfw.de

Investitionszuschuss für eine energieeffiziente Sanierung >> Ihr Link zu www.kfw.de

Wie das für Ihr Modernisierungsprojekt umgesetzt werden kann, erläutern wir Ihnen gern in einem persönlichen Gespräch. Sprechen Sie uns gerne an.

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Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotos: Stefan Theßenvitz