Schlagwort: Holzbauweise

Mietobjekte in Holzbauweise

Oberthulba, 31.03.2022 – Der moderne Holzbau spielt seine Vorteile für Investoren bereits bei Doppelhäusern oder Reihenhäusern aus. Architekten, Planer und Projektentwickler entdecken die Vorzüge des natürlichen Baustoffs Holz für die Realisierung von Mietobjekten.

Holz – die klimafreundliche Alternative

Seitdem bei mehrgeschossigen Wohngebäuden und Bürogebäuden Holz als klimafreundliche Alternative stärker in den Fokus genommen wird, entdecken Architekten, Planer und Projektentwickler die Vorzüge des natürlichen Baustoffs.

Das sind die harten Fakten:

  • sehr gute statische Eigenschaften
  • weniger Wohnraumverlust durch den Wandaufbau
  • kurze Bauzeit dank Vorfertigung

Holz sorgt für zufriedene Mieter und Nutzer

Was immer wichtiger wird: Der klimafreundliche Baustoff Holz reguliert die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen, wirkt beruhigend auf die Atemwege und verbreitet eine wohltuende Atmosphäre. Das macht die Investition in ein Holzgebäude zukunftssicher und sorgt für zufriedene Mieter und Nutzer. Unser Versprechen: Mit dem Team von EYRICH-HALBIG entstehen schon heute die mehrgeschossigen Gebäude von morgen.

Doppelhäuser und Reihenhäuser aus Holz

Noch haben größere Bauprojekte aus Holz einen Pionier-Charakter. Kommunen und Planungsbüros gelten als Vorreiter, wenn sie sich zum Beispiel für Mehrfamilienhäuser in Holzrahmenbauweise entscheiden. Dabei muss es gar nicht in die Höhe gehen wie bei der 18-geschossigen Wildspitze in der Hamburger Hafencity oder wie beim 84 Meter hohen HoHo in Wien. Denn der moderne Holzbau spielt seine Vorteile für Investoren bereits bei Doppelhäusern oder Reihenhäusern aus, die als Mietobjekt geplant sind.

Holz ist gut für die Ökobilanz

Bauen mit Holz ist Bauen für die Zukunft. Denn die Ökobilanz eines Vorhabens wird immer relevanter. In einem mehrgeschossigen Holzgebäude steckt deutlich weniger graue Energie als in einem vergleichbaren Gebäude, das in Steinbauweise und Betonbauweise errichtet wurde. Was gut für die Umwelt ist, nutzt auch dem Menschen. Die Bewohnerinnen und Bewohner fühlen sich automatisch wohl, wenn sie von natürlichen Baustoffen umgeben sind.

Natürlich ist Holz sicher

Alte Vorbehalte beim Brandschutz halten einer Prüfung schon lange nicht mehr Stand. Denn natürlich erfüllt ein Holzbau alle gesetzlichen Anforderungen des Brandschutzes wie jeder andere Baustoff auch. Außerdem gehen Brände in der Regel nicht von der Bausubstanz aus, sondern von Gegenständen im Innenraum, über die es sich anschließend weiterverbreitet. Auch der in der Vergangenheit oft kritisierte Punkt des Schallschutzes wurde mittlerweile konstruktiv gelöst.

Wir von EYRICH-HALBIG freuen uns auf Wohngebäude und Bürogebäude, die Bewohnern, Nutzern und Investoren lange Freude bereiten.

– – –

Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotos: Stefan Theßenvitz

Objektbau und Gewerbebau setzt auf Holz

Oberthulba, 22.11.2021 – Bei Wohnhäusern punktet Holz schon seit langem. Jetzt erkennen auch Kommunen und Unternehmen die Vorzüge des modernen Holzbaus.

Schulgebäude, Sporthallen, Kindergärten, Mehrfamilienhäuser oder Bürogebäude und Betriebsgebäude aus Holz – was wir uns von EYRICH-HALBIG HOLZBAU schon lange vorstellen können, kommt endlich auch bei Kommunen und Unternehmen an.

Was vor einigen Jahren wie eine Utopie klang, ist mittlerweile ein Trend.

Auch Kommunen und Unternehmen gehen die Bauwende hin zum nachhaltigen, CO2-reduzierten Bauen mit. Was uns von EYRICH-HALBIG HOLZBAU freut: Bauen mit Holz wird von immer mehr Menschen als Teil einer modernen Industriegesellschaft und als richtige Reaktion auf den globalen Klimawandel erkannt.

Für immer mehr Menschen gehört Bauen mit Holz zur modernen Industriegesellschaft.

Es ist gut, dass die Bauwende auch im Objektbau und Gewerbebau startet. Der öffentliche Bau ist im gesamten Bausektor ein wichtiger Bereich und kann einen großen Beitrag leisten, den CO2-Äquivalent bis 2030 für den Gebäudesektor von 114 Millionen Tonnen (2014) auf 72 Tonnen (minus 66 Prozent) zu senken. Und das ist nur ein Zwischenziel: 2050 sollen alle Gebäude in Deutschland nahezu klimaneutral genutzt werden.

Seniorenhaus Thulbatal

Seniorenhaus Thulbatal

Wegen ihrer Größe und langen Nutzungszeit spielen Schulen, Krankenhäuser, Verwaltungsgebäude und Industriehallen dabei eine wichtige Rolle. 2019 wurden allein von der öffentlichen Hand 3.400 Neubauten in Auftrag gegeben und der Investitionsstau wurde durch Sanierungen und Modernisierungen verringert. Je mehr dieser Bauprojekte in Holz umgesetzt werden, desto zukunftssicherer und klimaneutraler sind wir aufgestellt.

Vorzüge des modernen Holzbaus überzeugen

Klimaneutralität erhält bei der Planung, Ausschreibung und Vergabe im Objektbau eine immer wichtigere Stellung. Die lange Zeit favorisierten Baustoffe wie Stahl oder Beton rücken wegen ihres hohen Kohlendioxid-Ausstoßes immer mehr in den Hintergrund und werden durch den natürlichen Baustoff Holz ersetzt. Nicht aus Naturromantik, sondern aus Gründen der Zukunftssicherheit und Ökonomie. Denn die Vorzüge von Holz überzeugen auch bei größeren Projekten.

Staatliche Wohnanlage in Karlstadt am Main

Staatliche Wohnanlage in Karlstadt am Main

Kurze Bauzeit

Elemente werden CAD-gesteuert und witterungsunabhängig in unseren Hallen vorgefertigt. Die Montage auf der Baustelle braucht nur wenige Tage.

Statik und Optik

Holz bietet Architekten wegen seiner technischen Leistungsfähigkeit vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Zudem sind flexible Grundrisse möglich, damit sich die Räume bei einer veränderten Nutzung leicht anpassen lassen.

Bauphysik

Hohe Festigkeit, hohe Tragkraft und geringes Eigengewicht ermöglichen mehrgeschossiges Bauen.

Wirtschaftlichkeit

Über die gesamte Nutzungsdauer ist Holz durchgängig wirtschaftlich: Kurze Bauzeit sorgt für eine schnelle Nutzung, energieeffizient im Betrieb, einfache Anpassung der Grundrisse bei Veränderungen, zwischen 3 und 8 Prozent mehr Wohnfläche bzw. Nutzfläche durch dünnere Wände – all das lässt sich in Euro und Cent berechnen.

Gutes Raumklima

Der diffusionsoffene Wandaufbau und die Absorptionsfähigkeit von Holz wirken feuchtigkeitsregulierend. Das schafft eine stabile relative Luftfeuchtigkeit. Im Sommer ist die Luft nicht unangenehm feucht, während sie im Winter nicht zu trocken ist.

Behagliche Atmosphäre

Holz hat eine positive Wirkung auf den Menschen. Holz wird als optisch ansprechend und beruhigend empfunden. Es fühlt sich warm und weich an. Geruch, Farbe und Struktur sorgen für Wohlbefinden. Im Winter braucht es keine hohe Heizleistung, um eine behagliche Wärme herzustellen.

Brandschutz

Holzkonstruktionen erfüllen alle Brandschutznormen und im Fall der Fälle schützt die verkohlte Schicht die Statik des Holzes.

Straßenmeisterei Hafenlohr

Straßenmeisterei Hafenlohr

Eine neue Zeit beginnt

Der Geist einer Zeit spiegelt sich in Gebäuden. Mauerwerk, Beton und Stahl waren die Baustoffe der Industrialisierung. Auch der Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg war architektonisch geprägt von Materialien aus endlichen Rohstoffen und einer Herstellung mit hohem Energieaufwand. Doch die Zeit der Industrialisierung und des Gigantismus ist abgelaufen. Die Gebäude der Gegenwart stellen den Menschen mit seinen Bedürfnissen und die Umwelt in den Mittelpunkt. Sie strahlen Lebensfreude und Freundlichkeit aus – egal ob Einfamilienhaus oder größere Projekte wie Kindergärten, Schulen oder mehrgeschossige Wohnhäuser.

– – –

Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotos: Stefan Theßenvitz

Baugruppen und Baugemeinschaften | gemeinschaftlich bauen und wohnen

Oberhulba, 26.06.2021 – In Gemeinschaft ist das Leben leichter, das gilt auch fürs Wohnen. Baugruppen und Baugemeinschaften sind ein recht junger Trend, der sich auch in Unterfranken immer größerer Beliebtheit erfreut. In einer Baugemeinschaft schließen sich Menschen zusammen, um gemeinsam Wohnraum zu schaffen. Sie planen und bauen gemeinsam. Später übernimmt jeder seinen Teil als Eigentum, aber das Gemeinschaftsgefühl bleibt erhalten. Gerade weil neben der Gemeinschaft auch Wert auf klimafreundliches Bauen gelegt wird, lassen sich solche Projekte sehr gut in unserer Holzbauweise umsetzen.

Gemeinsam Bauen – gemeinsam Leben

In Gemeinschaft ist das Leben leichter – das gilt auch fürs Wohnen. Darum erreichen uns immer wieder Anfragen von Baugemeinschaften und Baugruppen, die unsere klimafreundliche Holzbauweise nutzen möchten. In einer Baugemeinschaft schließen sich Menschen zusammen, um gemeinsam Wohnraum zu schaffen. Das können ein Haus mit mehreren Wohnungen, Reihenhäuser oder eine Haus-Anlage sein. Jeder hat später seine eigenen vier Wände, lediglich das Bauprojekt selbst wird zusammen durchgeführt.

Ein solches Projekt entsteht, wenn sich Interessenten zusammenfinden, für die gemeinschaftliches Bauen in Frage kommt. Das können fremde Menschen sein oder bestehende Gruppen aus Freunden und Familien. Sie suchen ein passendes Grundstück und verständigen sich über grundlegende Fragen wie Klimafreundlichkeit der Bauweise und der eingesetzten Technik, der Architektursprache sowie über die Intensität des Zusammenlebens. Nähe und Abgrenzung sind zwei wichtige Punkte beim gemeinschaftlichen Wohnen, über die auf jeden Fall Einigkeit herrschen sollte.

Entscheidungen gemeinsam treffen

Nach der Interessentenphase folgt die Planungsphase. Wenn Gruppen größer sind, zum Beispiel bei einem Mehrfamilienhaus-Projekt, wird diese Zeit von einer Projektleitung begleitet. Diese bringt die verschiedenen Wünsche und Vorstellungen unter einen Hut, damit die Gruppe zu einer Entscheidung kommt. Denn alle Fragen, die bei einem Einfamilienhaus die Baufamilie allein entscheidet, werden in der Baugruppe gemeinschaftlich entschieden. In dieser Phase ist die Gruppe flexibel. Einstieg oder Ausstieg sind zu jeder Zeit möglich, ohne dass dadurch Probleme entstehen.

Was vielleicht zunächst kompliziert klingt, hat einen großen Vorteil: Die Baugemeinschaft wächst im Laufe der Planung immer intensiver zusammen und es entstehen Lösungen, die der Einzelne allein nicht erreicht hätte. Unsere Erfahrung ist, dass in einer Baugemeinschaft oft vielfältiges Wissen zusammenkommt. Wir als Zimmerer sind offen für diesen Prozess, um auch neue Lösungen in unserer bewährten Qualität umzusetzen.

Wenn es in die Bauphase geht, sollten alle Beteiligten sich ihres Entschlusses sicher sein. Denn jetzt wird alles nach der abgestimmten Planung gefertigt. Sind die Bauarbeiten abgeschlossen, wird die Baugemeinschaft später durch die neue Eigentümergemeinschaft abgelöst. Jedes Mitglied ist dann für seinen Teil eigenverantwortlich.

Baugruppen stärken das soziale Leben

Viele Kommunen – auch in Unterfranken – bevorzugen private Baugruppen, die von einer fachlich versierten Projektleitung betreut werden. Baugemeinschaften stehen für ein starkes Miteinander, was sich positiv auf das soziale Leben eines Ortes oder Stadtteils auswirken kann. Darum koppeln die Verantwortlichen die Vergabe eines passenden Baugrundstücks oft an entsprechende Auflagen.

Holzbau Eyrich-Halbig – Bauen in Vollendung

– – –

Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotos: unsplash.com

Innovation aus Tradition

Oberthulba, 10.12.2020 – Der Baustoff Holz steht heute für moderne Architektur, höchste Energieeffizienz sowie für natürliches und klimafreundliches Wohnen. Doch Holz war im Laufe der Jahrhunderte nicht immer so beliebt wie heute. Erst mit dem Innovationsschub durch die Zimmereibetriebe in den 1990er Jahren ist Holz wieder in die erste Reihe der Baustoffe zurückgekehrt.

Gefragte Baukunst

Bereits im Mittelalter war der Zimmerer ein gefragter Mann beim Hausbau. Im Alpenraum dominierte die reine Holzkonstruktion, wie wir sie heute noch in historischen Bergdörfern bewundern. Häuser, Schutzhütten, Heustadel – alles wurde mit Vollholz gefertigt. Weiter nördlich war die Mischform des Fachwerkbaus weit verbreitet. Das hölzerne Fachwerk wurde mit Lehm verfüllt.

Die Werkstoffe des 20ten Jahrhunderts: Stein, Beton und Stahl

Wurden vor 200 Jahren noch 9 von 10 Häusern ganz in Holzbauweise oder Mischbauweise gefertigt, traten danach andere Baustoffe in den Vordergrund: Das Mauerwerk bestand fortan aus Steinen oder Beton und größere Vorhaben wie Wolkenkratzer nutzten Stahlkonstruktionen.

Erst in den 1960er Jahren wurde Holz als Baustoff wieder interessant. Allerdings wurde er in Fertighäusern eingesetzt, die industriell produziert und meist von minderer Qualität waren. Denn im Mittelpunkt der Fertighaus-Industrie stand das günstige Bauen, um möglichst vielen Menschen das Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen.

Holz ist der Werkstoff des 21ten Jahrhunderts

1985 waren es die Zimmerleute, die sich auf ihre alte Tradition besannen und sich wieder stärker dem handwerklichen Hausbau widmeten. Wie ein Katalysator wirkte dabei das LBS-Ökohaus. Mit seinen innovativen Ideen und der Entwicklung des 81fünf-Bauprinzips hatten die Zimmereien in puncto Energiesparen und Ökologie von nun an die Nase vorn. Das LBS-Ökohaus war auch der Ausgangspunkt des 81fünf-Netzwerks aus Holzbauunternehmen, Zimmereien, Planern, Architekten und Holzbausachverständigen, zu dem auch wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU gehören.

Auch dieses Netzwerk stellt sich in den Dienst der Holzbau-Entwicklung und verleiht ihr zusätzliche Dynamik. Architekten entdeckten die gestalterischen und statischen Vorzüge von Holz. Mittlerweile werden sogar schon Hochhäuser aus Holz gefertigt. Anbei ein paar Beispiele:

Ökologische Alternativen finden ihren Weg in moderne Häuser

  • Zellulose als Dämmstoff
  • Solarthermie für Warmwasser
  • PV-Anlagen zur Stromerzeugung
  • Wärmepumpen als Heizung

Einige unserer Netzwerk-Partner sammeln aktuell Erfahrung mit den Dämmstoffen Stroh und Lehm. All diese Entwicklungen sorgen heute in immer mehr Neubauten für mehr Komfort in einem natürlichen Wohnumfeld.

Als Zimmerer freuen wir uns, dass unser traditionelles Handwerk diese Entwicklung zu höchster Qualität trägt und wir als lokaler Partner vielen Familien ein zukunftssicheres Zuhause bauen.

– – –

Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotos: Marius Theßenvitz, Stefan Theßenvitz

Leben in der Bude | Mehrgenerationenhaus

Oberthulba, 18.09.2020 – „Gemeinsam statt einsam“ lautet die Devise beim Mehrgenerationenhaus. Wie der Baustoff Holz dabei hilft, alle unter ein Dach zu bringen.

Ein kleiner Selbst-Test zu Beginn: Bin ich ein offener Mensch, der nicht nur sein eigenes Lebensmodell kennt, sondern respektvoll mit anderen Vorstellungen umgeht? Mag ich den Gedanken einer Großfamilie, selbst wenn es eine Wahlfamilie ist? Bin ich bereit, zu geben und zu nehmen – ohne Verpflichtung und Aufwiegen der Leistungen? Wer das mit „Ja“ beantworten kann und nicht allein in einem Haus leben möchte, der sollte unsere Informationen zum Mehrgenerationenhaus lesen und sich durch den Kopf gehen lassen.

Einfamilienhaus VOR und NACH der Aufstockung und dem Umbau zu einem Mehrgenerationenhaus

Einfamilienhaus VOR und NACH der Aufstockung und dem Umbau zu einem Mehrgenerationenhaus

Großfamilie statt Single-Haushalt

Dass Eltern, Kinder und Großeltern unter einem Dach leben, liegt aktuell wieder im Trend. Bis in die Nachkriegszeit hinein war das gemeinsame Wohnen auch bei uns im ländlich geprägten Franken weit verbreitet. Denn es bot viele Vorteile.

Die Vorteile des Mehrgenerationen-Wohnens

Immer mehr Menschen wissen das zu schätzen: Die Nähe beim gemeinsamen Wohnen macht besonders die kleine Hilfen im Alltag einfacher: Die Älteren passen auf die Kinder auf, während die mittlere Generation den Einkauf übernimmt und die körperlich schwere Gartenarbeit erledigt. Die einen bringen Familie und Beruf leichter zusammen und die anderen bleiben länger aktiv im Leben und können eigenständig wohnen.

Einfamilienhaus VOR und NACH der Aufstockung und dem Umbau zu einem Mehrgenerationenhaus

Einfamilienhaus VOR und NACH der Aufstockung und dem Umbau zu einem Mehrgenerationenhaus

Win-Win-Wohnen für alle Beteiligten

Für uns von EYRICH-HALBIG HOLZBAU ist das Mehrgenerationen-Wohnen auch aus baulichen Aspekten interessant. Brauchen wir dafür neue Häuser oder lassen sich Einfamilienhäuser mit wenig Aufwand zu Mehrgenerationenhäusern umbauen? Klar ist: Wenn verschiedene Generationen unter einem Dach leben, dann braucht es mehr Wohneinheiten als üblich, damit jeder seinen Rückzugsraum hat. Gleichzeitig müssen Treffpunkte wie die Küche oder das Wohnzimmer ausreichend groß und einladend für alle sein. Elemente zum Trennen und zum Teilen sollten sich die Waage halten und zueinander passen.

Die neue Wohnung für die junge Familie im Elternhaus

Die neue Wohnung für die junge Familie im Elternhaus

Das Geheimnis guter Architektur für das Mehrgenerationen-Wohnen: Einladung zur Gemeinschaft, Gelegenheit zum Rückzug.

Unsere Bauweise mit Holz verleiht grundsätzlich jedem Gebäude eine große Flexibilität. Wenn aus zwei Kinderzimmern zu einem späteren Zeitpunkt eine geschlossene, kleine Wohneinheit mit Bad werden soll, lassen sich Wände mit wenig Aufwand verschieben. Sogar ein Anbau oder eine Aufstockung um ein Geschoss sind mit Holz einfach zu realisieren – dank der guten statischen Eigenschaften des natürlichen Baustoffs.

Einfamilienhaus VOR und NACH der Aufstockung und dem Umbau zu einem Mehrgenerationenhaus

Einfamilienhaus VOR und NACH der Aufstockung und dem Umbau zu einem Mehrgenerationenhaus

Barrierefreiheit ist klug geplanter Komfort

Wenn wir ein EYRICH-HALBIG HAUS planen, dann sprechen wir Baufamilien natürlich auch auf das Thema Barrierefreiheit an. Mag es zunächst keine Rolle spielen, macht es die spätere Nutzung mit mehreren Generationen in vielen Punkten einfacher.

  • Sind Räume wie das Badezimmer und Durchgänge ausreichend groß?
  • Ist in der Küche alles erreichbar?

Als erfahrene Hausplaner haben wir das immer im Blick. Und nebenbei schafft es von Anfang an mehr Komfort. Mit Holz und einer klugen Planung behalten Hauseigentümer viele Optionen für eine veränderte Nutzung in der Zukunft.

Einfamilienhaus VOR und NACH der Aufstockung und dem Umbau zu einem Mehrgenerationenhaus

Einfamilienhaus VOR und NACH der Aufstockung und dem Umbau zu einem Mehrgenerationenhaus

Veränderung gestalten

Wer kann heute schon sagen, wie sich die Wünsche verändern? Sind die Kinder später aus dem Haus und wird es den Bewohnern zu ruhig, sorgt ein Mehrgenerationenprojekt im wahrsten Sinne des Wortes für mehr Leben in der Bude. Das Wohnen mit mehreren Generationen ist dabei nicht an die eigene Familie gebunden. Immer häufiger ziehen Freunde, Lebensbegleiter und Bekannte – manchmal auch Fremde – zusammen, um gemeinsam zu leben. Wird ein solches Projekt zu einer zentralen Begegnungsstätte mit offenem Programm, gibt es hierfür sogar Geld vom Familienministerium des Bundes.

Links zum Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Programm „Mehr Generationen Haus – Wir leben Zukunft vor“

Einfamilienhaus VOR und NACH der Aufstockung und dem Umbau zu einem Mehrgenerationenhaus

Einfamilienhaus VOR und NACH der Aufstockung und dem Umbau zu einem Mehrgenerationenhaus

Kleine Checkliste: Komme ich für ein Mehrgenerationenhaus in Frage?

  • Ich bin ein offener Mensch, der nicht nur sein eigenes Lebensmodell kennt. Ich gehe respektvoll mit anderen Vorstellungen um.
  • Ich mag den Gedanken einer Großfamilie, selbst wenn es eine Wahlfamilie ist.
  • Ich bin bereit, zu geben und zu nehmen – ohne Verpflichtung und Aufwiegen der Leistungen.

Bitte seien Sie ehrlich zu sich und den anderen möglichen Mitbewohnern, das ist der Schlüssel zum gelingenden Mehrgenerationenwohnen.

Sehen Sie auch ein Interview mit Vater und Tochter mit ihren Erfahrungen zum Umbau des Elternhauses in ein Mehrgenerationenhaus.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Eine Familie zieht an einem Strang und erweitert ihr Haus mit einer Aufstockung um eine Etage. Für deutlich mehr Wohnraum und Wohnqualität auf höchstem handwerklichen Niveau.

Sprechen Sie uns gerne an, wir beraten Sie umfassend und realisieren gemeinsam mit Ihnen Ihr Mehrgenerationen-Projekt.

    Ihr Name (Pflichtfeld)

    Ihre E-Mail-Adresse (Pflichtfeld)

    Telefonnummer (Pflichtfeld)

    Betreff (Pflichtfeld)

    Ihre Nachricht (Pflichtfeld)


    Ihre Zustimmung

    Dieses Formular speichert Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse, Ihre Telefonnummer sowie den Inhalt des Betreffs und Ihrer Nachricht. Warum? Für unsere Antwort an Sie und für unsere Rückfragen. Sie stimmen der Speicherung Ihrer Daten zu. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie erhalten automatisch eine Kopie Ihrer E-Mail an uns an Ihre E-Mail-Adresse.

    – – –

    Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotos: Stefan Theßenvitz

    Ein geschmackvolles Einfamilienhaus voller intelligenter Details

    Eine junge Familie erfüllt sich seinen Traum vom Eigenheim – durchdacht bis ins Detail, mit viel Licht und mit klugen Aspekten zum Thema Nachhaltiges Bauen und Energieversorgung. Im Juni gab das Elternpaar EYRICH-HALBIG HOLZBAU ein Interview – über ihren Traum eines eigenen Hauses, ihre Vorstellungen und ihre Erfahrungen mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU.

    YouTube

    Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
    Mehr erfahren

    Video laden


    Auszüge aus dem Interview in Ö-Tönen:

    Welche Idee haben Sie mit diesem Haus verwirklicht?

    Der Traum war und ist einfach ein Nest zu bauen für die Familie. Eine Beständigkeit. Angekommen zu sein. Angekommen zu sein innerhalb der Lebensphase. Zu sagen, hier werden wir mit unseren Kindern alt werden.

    228A0234s-1200px
    228A0243s-1200px
    228A0247s-1200px
    228A0253s-1200px
    228A0271s-1200px
    228A0279s-1200px
    228A0298s-1200px
    228A0308s-1200px
    228A0291s-1200px
    228A0311s-1200px
    228A0318s-1200px
    228A0331s-1200px
    228A0325s-1200px
    228A0317s-1200px
    228A0336s-1200px
    228A0343s-1200px
    228A0347s-1200px
    228A0354s-1200px
    228A0365s-1200px
    228A0371s-1200px
    228A0376s-1200px
    228A0387s-1200px
    228A0399s-1200px
    228A0414s-1200px
    228A0418s-1200px
    228A0423s-1200px
    228A0449s-1200px
    228A0461s-1200px
    228A0469s-1200px
    228A0472s-1200px
    228A0484s-1200px
    228A0489s-1200px
    228A0493s-1200px
    DJI_0133s-1200px
    DJI_0136s-1200px
    DJI_0121s-1200px
    DJI_0122s-1200px
    DJI_0128s-1200px
    DJI_0113s-1200px
    DJI_0137s-1200px
    previous arrow
    next arrow

    Auf welche Details legten Sie besonderen Wert?

    Also mir war ganz arg wichtig, dass wenn man ins Haus hineingeht, dass man nicht die komplette Sparte an Schuhen und Jacken und so weiter sieht. Dass wir das schön versteckt haben. Das ist uns auch wirklich super gut gelungen. Also da beneidet uns auch fast jeder drum. Ansonsten die Treppe, die gradlinige Treppe nach oben. Und natürlich unser großes Sitzfenster.

    Ergaben sich durch die Beratung neue Aspekte?

    Energetische Themen, Nachhaltigkeitsthemen, die integriert werden mussten oder konnten. Da war uns die Beratung sehr, sehr hilfreich, indem, was man uns da an Hilfestellungen gegeben hat.

    Wie wird Ihr Haus mit Energie versorgt?

    Auf der einen Seite haben wir eine moderne Luft-Wasser-Wärme-Pumpe eingebaut. Dass wir zum Beispiel eine dezentrale Lüftung über die Rollos fest installiert – hier, man sieht sie nicht – integriert haben, die über das Lüftungskonzept mit Wärmerückgewinnung läuft. Wir haben es kombiniert mit einer Photovoltaik-Anlage. Das war uns auch sehr, sehr wichtig, um autark zu sein. Unsere ganze Fußbodenheizung läuft über die Luft-Wasser-Wärme-Pumpe, und wir haben den Haushaltsstrom, den Brauchstrom, da fahren wir das quasi auf Nebenkosten fast Null runter.

    Warum haben Sie sich für ERICH-HALBIG HOLZBAU entschieden?

    Wir suchten einen Bauträger, der in Holzbauweise baut – dafür hatten wir uns entschieden –gleichzeitig sehr viel Wert auf hochwertige Materialien legt. Bei Eyrich-Halbig sind wir an ein Unternehmen gekommen, das (bei dem) die Individualität umsetzbar ist. Die Möglichkeit, ständig im Dialog zu sein, die individuellen Wünsche umzusetzen.

    Wie empfanden Sie die Bauphase?

    Wir reden heute noch davon, sehr begeistert, wo es dann begonnen hat. Die Umsetzung, gerade von den Arbeitern, die hier auf der Baustelle waren, war extremst positiv. Ja, das waren klasse Jungs. Also wirklich, super.

    Würden Sie das Bauvorhaben wieder genauso angehen?

    Würden wir wahrscheinlich genauso wieder … ich hab keinen Kritikpunkt, nein. Alles super.

    Was schätzen Sie an Michael Eyrich-Halbig?

    Ein super sympathischer Typ…die Bodenständigkeit, die Hilfsbereitschaft, die absolute Verbindlichkeit.

    Was begeistert Sie an Ihrem Haus?

    Dass es einfach toll ausschaut. Also, jedes Mal, wenn ich die Straße entlang fahre, freue ich mich, dass wir es doch echt schön hinbekommen haben. Wenn jetzt dann auch noch alles schön steht, mit Blumen und so weiter, dann ist das für mich … Ja, es ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Das ist tatsächlich so.

    Ihr Effizienzhaus – KFW 55, KFW 40 und KFW 40 Plus

    Oberthulba, 14.05.2020 – Bauherren, die mit EYRICH-HALBIG HOLZBAU ihr Eigenheim planen und realisieren, können sich in diesem Jahr über eine erhöhte Förderung der KfW – Kreditanstalt für Wiederaufbau freuen. Je höher der Energiestandard eines Hauses ist, desto besser ist die Förderung. Die KfW-Standards für noch klimafreundlicheres Bauen sind eng mit unserer Holzbauweise verbunden und lassen sich entsprechend einfach umsetzen. Holz und Energiesparen passen im wahrsten Sinne des Worts von Natur aus zusammen.

    Holzbau und höchste Energiespar-Standards passen sehr gut zusammen und sind eng miteinander verbunden. Wir bieten unsere Neubauten in den KfW Standards 55, 40 und 40 Plus an.“ Michael Eyrich-Halbig

    Die KfW unterstützt die Bundesregierung bei der Erreichung ihrer klimapolitischen Ziele: Bis 2050 soll der Gebäudebestand in Deutschland nahezu klimaneutral sein. Mit einer gestaffelten Förderung motiviert die KfW Bauherren zu einer Bauweise, die über den aktuellen Energiestandard hinausgeht. Zukunftsorientiertes Bauen wird damit noch attraktiver gemacht.

    Entscheidend für die Förderhöhe sind der jährliche Primärenergiebedarf sowie der Transmissionswärmeverlust. Die Primärenergie ist die Leistung, die es in einem Haus braucht, um eine Heizung, zum Beispiel Wärmepumpe, Gasheizung, Fernwärme und Lüftung zu betreiben sowie für warmes Wasser zu sorgen. Der Transmissionswärmeverlust nennt die Energiemenge, die ein beheiztes Gebäude nach außen verliert. Sie gibt Aufschluss darüber, wie wärmedicht ein Haus ist.

    Förderungen seit 24. Januar 2020

    Bauweise KfW 40

    Das so genannte KfW 40 Haus verbraucht nur 40 Prozent des Referenzhauses, das sich auf die Einhaltung der aktuellen gesetzlichen Vorgaben beschränkt. Nötig ist dafür ein umfassender Wärmeschutz, auch Dach und Bodenplatte müssen gedämmt sein. Die Gebäudehülle darf keine Wärmebrücken aufweisen. Dies sind unsichtbare Wärmelöcher, die wir mit unserer Bauweise ausschließen. Geheizt wird das Haus mit regenerativen Energien zum Beispiel Wärmepumpe. Empfohlen wird zudem ein diffusionsoffener Wandaufbau, damit bei einer dichten Gebäudehülle kein Schimmel entsteht. Auch das gehört bei unserer Holzbauweise zum Standard.

    • KfW-Kredit von bis zu 120.000 Euro
    • Tilgungszuschuss – 20% der Kreditsummen müssen nicht getilgt werden

    Bauweise KfW 40 Plus

    Seit 2016 fördert die KfW die Plus-Variante des KfW-40-Hauses. Wer zusätzlich zum KFW 40 Standard eine Lüftungsanlage einbaut, die mindestens 80% der Wärme rückgewinnt, eine große Photovoltaik-Anlage zur Stromgewinnung einsetzt und diesen Strom speichert, der erhält einen Tilgungsnachlass von bis zu 30.000 Euro.

    • KfW-Kredit von bis zu 120.000 Euro
    • Tilgungszuschuss – 25% der Kreditsummen müssen nicht getilgt werden

    Bauweise KfW 55 Haus

    Bei einem KfW 55 Haus ist der Energieverbrauch etwas höher als beim KfW 40 Haus. Dieser beträgt 55% eines Gebäudes, das die heutigen Neubau-Mindestanforderungen erreicht. Erzielt wird dies durch eine gute Wärmedämmung im Dach und in den Außenwänden sowie einer Dreifachverglasung bei Fenstern und Türen. Der KfW 55 Standard verlangt wiederum nach einer Heizung mit regenerativen Energien wie z.B. einer Wärmepumpe.

    • KfW-Kredit von bis zu 120.000 Euro
    • Tilgungszuschuss – 15% der Kreditsummen müssen nicht getilgt werden

    Wie Sie Ihr Haus als KfW Haus planen und welcher KFW Standard am besten zur Ihren Bedürfnissen, Ihren Vorstellungen und Ihrem Budget passt, besprechen wir gerne persönlich mit Ihnen.

    Beratung und Baumaßnahmen während der Kontaktbeschränkungen

    Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail. Wir sorgen unter Wahrung aller Schutzmaßnahmen und Vorsichtsmaßnahmen dafür, dass Ihr Projekt Gestalt annimmt und vorankommt.

    Fon: (09736) 223

      Ihr Name (Pflichtfeld)

      Ihre E-Mail-Adresse (Pflichtfeld)

      Telefonnummer (Pflichtfeld)

      Betreff (Pflichtfeld)

      Ihre Nachricht (Pflichtfeld)


      Ihre Zustimmung

      Dieses Formular speichert Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse, Ihre Telefonnummer sowie den Inhalt des Betreffs und Ihrer Nachricht. Warum? Für unsere Antwort an Sie und für unsere Rückfragen. Sie stimmen der Speicherung Ihrer Daten zu. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie erhalten automatisch eine Kopie Ihrer E-Mail an uns an Ihre E-Mail-Adresse.

      – – –

      Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotos: Stefan Theßenvitz

      Einfach mehr Platz schaffen

      Oberthulba, 22.04.2020 – Homeoffice, Homeschooling, Lieferpizza statt Besuch beim Lieblingsitaliener – in diesem Frühjahr haben die meisten Menschen so viele Stunden in den eigenen vier Wänden verbracht wie noch nie. Und so manchem ist der Gedanke gekommen: Ich habe zu wenig Platz.

      Platz für einen eigenen Arbeitsbereich oder ein eigenes Arbeitszimmer, mehr Raum zum Spielen im Kinderzimmer, ein Ort für Fitnessgeräte oder einfach einen großzügigen Wohnbereich. Diese Wünsche werden die Zeit der Einschränkungen durch das Corona-Virus wahrscheinlich überdauern. Aber wo soll der Raum herkommen, wenn auf dem Grundstück kein Platz für einen Anbau ist?

      Aufstocken statt Anbauen

      Auch hier haben wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU eine Lösung: Mit unserem Baustoff Holz können wir auch bei Mauerwerkshäusern einfach eine Etage „zwischenschieben“. Wir nennen das Aufstockung, weil das Gebäude auf diese Weise ein weiteres Stockwerk erhält. Ein Stockwerk, das zusätzlichen Platz schafft. Ein Stockwerk für ganz neue Möglichkeiten.

      Zeitvorteil durch Vorfertigung

      Neuer Wohnraum entsteht in kürzester Zeit, ohne dass dafür Baugrund benötigt wird. Die Vorteile des natürlichen Baustoffes und besonders der hohe Vorfertigungsgrad sprechen für eine Aufstockung mit Holz. Das Gebäude, das aufgestockt wird, ist nur kurze Zeit ungeschützt der Witterung ausgesetzt. Zudem wird durch das geringe Eigengewicht der Holzkonstruktion die bestehende Substanz deutlich weniger belastet als bei anderen Baustoffen. Die Zimmerer und Monteure von Holzbau Eyrich-Halbig können sorgfältig und zügig arbeiten, um Lärm und Schmutz zu minieren.

      Aufstockung für Bürogebäude und Schulen

      Auch der Gewerbebau wird immer mehr auf den natürlichen Baustoff Holz aufmerksam. Ein ganz bemerkenswertes und aktuelles Beispiel: Im australischen Melbourne wird ein Bürogebäude mit Holz aufgestockt. Ursprünglich war geplant, sechs Geschosse mit Stahlbeton aufzusetzen. Mit der Holzbauweise sind jetzt sogar zehn Stockwerke möglich. Holz ist leichter und hat hervorragende statische Eigenschaften.

      Auch die Stadt Wien setzt auf Holz. An 35 bestehenden Schulen und in zwei Neubauten wurden insgesamt 190 neue Klassenzimmer geschaffen. Und das in einer Rekordzeit von nur fünf Jahren – auch dank der Holzbauweise, die bei vielen dieser Erweiterungsprojekte zum Zuge kam.

      Sprechen Sie uns an. Wir zeigen Ihnen gern, wie wir Ihren Wunsch nach mehr Platz umsetzen können. Mehr Informationen über Aufstockungen finden Sie hier auf unserer Website.

      Beratung und Baumaßnahmen während der Kontaktbeschränkungen

      Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail. Wir sorgen unter Wahrung aller Schutzmaßnahmen und Vorsichtsmaßnahmen dafür, dass Ihr Projekt Gestalt annimmt und vorankommt.

      – – –

      Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotos: Stefan Theßenvitz

      – – –

      Fon: (09736) 223

        Ihr Name (Pflichtfeld)

        Ihre E-Mail-Adresse (Pflichtfeld)

        Telefonnummer (Pflichtfeld)

        Betreff (Pflichtfeld)

        Ihre Nachricht (Pflichtfeld)


        Ihre Zustimmung

        Dieses Formular speichert Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse, Ihre Telefonnummer sowie den Inhalt des Betreffs und Ihrer Nachricht. Warum? Für unsere Antwort an Sie und für unsere Rückfragen. Sie stimmen der Speicherung Ihrer Daten zu. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie erhalten automatisch eine Kopie Ihrer E-Mail an uns an Ihre E-Mail-Adresse.