Schlagwort: Mehrgeschosser

Mit Holz mehrgeschossig bauen liegt im Trend

Mehrgeschosser werden immer mehr aus Holz bestehen.“ (Zimmerermeister Michael Eyrich-Halbig, Innungs-Obermeister und DHV-Vizepräsident)

(PresseBox) (Oberthulba/Ostfildern, 01.10.2025) Um den bundesweiten Mangel an bezahlbarem Wohnraum so schnell wie möglich auszugleichen, muss die deutsche Bauwirtschaft neue Wege gehen und alternative Bauweisen erproben. Die Herausforderung lautet: „Das Bauen, Modernisieren und Sanieren von Gebäuden muss deutlich schneller gehen als bisher und normales Wohnen wieder bezahlbar werden! Außerdem ist der überbordende baubegleitende Verwaltungsaufwand auf das Notwendigste zu beschränken“, fordert Holzbauunternehmer Michael Eyrich-Halbig in seiner Eigenschaft als Vizepräsident des Deutschen Holzfertigbau-Verbandes (DHV).

Den ganzen Beitrag lesen Sie hier: https://www.pressebox.de/pressemitteilung/textify/mit-holz-mehrgeschossig-bauen-liegt-im-trend/boxid/1252536

Quelle: Deutscher Holzfertigbau-Verband e.V. (DHV)
Achim Dathe, 01.10.2025

Lagebericht Holzbau 2025

Oberthulba, 04.07.2025 – Neubau mit Holz? Die Lage ist besser denn je! Der Lagebericht Holzbau 2025 dokumentiert: fast jedes vierte neue Haus in Deutschland entsteht in Holzbauweise – in Bayern sind es sogar deutlich mehr! Warum? Weil Holz nachhaltig ist und beim Bauen auch richtig Zeit und Geld spart.

  • perfekte Dämmung
  • schnelle Montage
  • ideal für Wärmepumpe
  • perfekt für Photovoltaik

Ob Einfamilienhaus oder Kita, ob privat oder gewerblich – moderner Holzrahmenbau funktioniert auf allen Ebenen. Und: Er sieht verdammt gut aus. Wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU setzen auf Präzision, Digitalisierung und echtes Handwerk.

Abbildung aus dem Lagebericht 2025 für Zimmerer / Holzbau mit freundlicher Genehmigung von HOLZBAU DEUTSCHLAND | BUND DEUTSCHER ZIMMERMEISTER im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes

Abbildung aus dem Lagebericht 2025 für Zimmerer / Holzbau mit freundlicher Genehmigung von HOLZBAU DEUTSCHLAND | BUND DEUTSCHER ZIMMERMEISTER im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes

Holzbau überzeugt immer mehr Baufamilien

Immer mehr Menschen entscheiden sich beim Neubau ihres Hauses für die Holzbauweise. Allein im vergangenen Jahr stieg der bundesweite Anteil auf das Rekordniveau von 24,1 Prozent – fast jedes vierte neue Wohngebäude in Deutschland entsteht heute mit dem natürlichen Baustoff. Das ist ein wichtiges Ergebnis des neuen Lageberichts Holzbau. Er wird jährlich vom Berufsverband des Zimmerer- und Holzbaugewerbes erstellt.

In Bayern ist der Trend noch deutlicher: Hier liegt der Holzbau-Anteil bei Neubauten bereits bei 27,5 Prozent– darunter natürlich auch einige Häuser von EYRICH-HALBIG HOLZBAU: jedes unserer Häuser ist individuell geplant, klimafreundlich gebaut und mit modernster Technik ausgestattet.

Direktlinks zu den Quellen des Lageberichts  2025 und mehr Informationen von HOLZBAU DEUTSCHLAND:

Abbildung aus dem Lagebericht 2025 für Zimmerer / Holzbau mit freundlicher Genehmigung von HOLZBAU DEUTSCHLAND | BUND DEUTSCHER ZIMMERMEISTER im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes

Abbildung aus dem Lagebericht 2025 für Zimmerer / Holzbau mit freundlicher Genehmigung von HOLZBAU DEUTSCHLAND | BUND DEUTSCHER ZIMMERMEISTER im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes

Holz bietet handfeste Vorteile

Dass der Holzbau so stark wächst, hat handfeste Gründe. Holz ist regional verfügbar, nachhaltig und überzeugt mit hoher Energieeffizienz. Wandelemente und Deckenelemente werden bei uns in Oberthulba millimetergenau vorgefertigt. Das spart Zeit auf der Baustelle, senkt die Kosten und sorgt für zuverlässige Abläufe – selbst bei schlechtem Wetter. Holz bietet zudem von Natur aus gute Dämmeigenschaften. In Kombination mit moderner Technik wie Wärmepumpe, Photovoltaik und Lüftung mit Wärmerückgewinnung entstehen so besonders energieeffiziente Häuser. Der Standard eines KfW-Effizienzhauses 40 lässt sich mit Holzbau mühelos erreichen, das ist ein entscheidender Vorzug gegenüber anderen Bauweisen.

Abbildung aus dem Lagebericht 2025 für Zimmerer / Holzbau mit freundlicher Genehmigung von HOLZBAU DEUTSCHLAND | BUND DEUTSCHER ZIMMERMEISTER im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes

Abbildung aus dem Lagebericht 2025 für Zimmerer / Holzbau mit freundlicher Genehmigung von HOLZBAU DEUTSCHLAND | BUND DEUTSCHER ZIMMERMEISTER im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes

Holz im Gewerbebau ist noch weiter vorne

Doch Holzbau ist längst nicht nur beim klassischen Eigenheim gefragt. Auch im gewerblichen Bereich setzt sich der nachhaltige Baustoff durch. Der aktuelle Lagebericht von Holzbau Deutschland zeigt: Der Anteil bei Nichtwohngebäuden wie Bürohäusern, Kindergärten, Werkhallen oder Schulen hat bundesweit ebenfalls ein neues Rekordniveau von 25,4 Prozent erreicht. In Bayern liegt Holz als Baustoff im Gewerbebau bei 33 Prozent. Auch hier überzeugen die Argumente die Bauverantwortlichen: schnelle Bauzeiten, flexible Grundrisse und eine natürliche Raumatmosphäre. Wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU erleben in der Praxis jeden Tag, wie vielseitig Holzbau funktioniert – vom kompakten Einfamilienhaus bis zur mehrgeschossigen Gewerbeimmobilie.

Prozessqualität gewinnt

Der Lagebericht Holzbau lobt auch die zunehmende Digitalisierung. Auch bei uns im Betrieb laufen von der Planung bis zur Baustelle viele Prozesse digital. Das bedeutet: präzise Ausführung, weniger Schnittstellen, maximale Qualität. Das Team von EYRICH-HALBIG HOLZBAU arbeitet mit moderner CAD-Software, CNC-gesteuerter Fertigungstechnik und digitaler Baustellenkoordination. Diese effiziente Arbeitsweise zahlt sich für unsere Kunden aus – durch Terminsicherheit, saubere Ausführung und klar strukturierte Abläufe.

Abbildung aus dem Lagebericht 2025 für Zimmerer / Holzbau mit freundlicher Genehmigung von HOLZBAU DEUTSCHLAND | BUND DEUTSCHER ZIMMERMEISTER im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes

Abbildung aus dem Lagebericht 2025 für Zimmerer / Holzbau mit freundlicher Genehmigung von HOLZBAU DEUTSCHLAND | BUND DEUTSCHER ZIMMERMEISTER im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes

Der Nachwuchs trifft kluge Entscheidungen

Auch das Handwerk selbst erlebt einen Wandel. Erfreulicherweise entscheiden sich immer mehr junge Menschen für eine Ausbildung im Holzbau. Insgesamt sind mit Stand 2024 8.610 Auszubildende bei Zimmereien und Holzbaubetrieben unter Vertrag – mehr als in jedem anderen Baubereich. Besonders erfreulich: Der Frauenanteil ist auf 6,1 Prozent gestiegen. Für Michael Eyrich-Halbig ist das ein klares Signal: „Das Zimmerei-Handwerk ist attraktiv – für Kunden genauso wie für Nachwuchskräfte.“


Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. https://komzepte.de/https://www.81fuenf.de/. Abbildungen von HOLZBAU DEUTSCHLAND

Das grüne Dach für mehr Wohnkomfort und Biodiversität

Oberthulba, 18. November 2023 – Eine Dachbegrünung ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine ökologische Bereicherung für mehr Nachhaltigkeit. Ob ökologische Ausgleichsfläche, mehr Biodiversität, wirksamer Hitzeschutz oder gestalterisches Highlight – es  gibt so viele Gründe für grüne Dächer, wie es Häuser gibt. Lass uns darüber sprechen, wie eine Dachbegrünung zu Deinem Haus von EYRICH-HALBIG passt.

Grüne Dächer liegen voll im Trend

Es lohnt sich immer, über bepflanzte Dachbegrünungen nachzudenken, für Einfamilienhäuser ebenso wie bei mehrgeschossigen Bauten im städtischen Bereich und bei Gewerbebauten. Eine Dachbegrünung ist ein weiterer Schritt zu mehr Nachhaltigkeit. Sie verbessert das Mikroklima, bringt einen höheren Wohnkomfort und hat auch bauphysikalische Vorzüge. Wir finden: Ein grünes Dach kann sehr gut zu einem Haus von EYRICH-HALBIG passen. Lassen Sie uns einfach gemeinsam darüber nachdenken.

Grüne Dächer folgen der Dachform

Grüne Dächer müssen nicht flach sein. Eine Neigung zwischen 5 und 15 Grad ist ideal, denn so kann Wasser ablaufen, ohne dass zum Beispiel die aufgebrachte Bodenschicht abrutscht. Eine Dachbegrünung ist also nicht mehr nur eine Lösung für Carports oder Anbauten, sondern kann auch für ein gesamtes Gebäude geplant werden.

Biotop fürs Mikroklima

In dicht besiedelten Bereichen sind Gründächer ein wichtiger Baustein, um auf die Folgen des Klimawandels zu reagieren. Wenn freie, unbebaute Flächen Mangelware sind, werden Trockenheit, andauernde sommerliche Hitze genauso wie Starkregen und Überflutungen schnell zu einem Problem. Bepflanzte Dächer erhöhen die Durchgrünung der Städte. Sie helfen mit, dass Niederschläge langsamer versickern und die Abwassersysteme nicht überlastet werden. Gleichzeitig regulieren sie die Temperaturen bei Hitze. Innenstädte heizen sich nicht so stark auf.

Mehr biologische Vielfalt

Ein grünes Dach bleibt nicht lange unbewohnt. Wildbienen, Schmetterlinge, Hummeln und Käfer sorgen schon nach kurzer Zeit für ein lebendiges Treiben auf dem Dach. Jede grüne Insel ist ein weiterer Baustein zur Förderung der Biodiversität. Und je enger das Netz der Inseln ist, desto besser für die Tierwelt und Pflanzenwelt.

Ausgeklügeltes System – auch mit PV-Anlage kombinierbar

Michael Eyrich-Halbig, der unsere Neubauprojekte betreut, muss immer wieder eine Frage beantworten: Ist ein begrüntes Dach wirklich dicht? Die Antwort lautet: Ja. Der Aufbau eines Gründaches hat sich in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter verfeinert. Abdichtung, Wurzelschutz und Wasserspeicherung sorgen genauso wie das Bodensubstrat und Pflanzensysteme für einen optimalen Einsatz unter Berücksichtigung von Statik und baulicher Planung.

Viele Kunden denken über die Kombination von einem Gründach mit einer Photovoltaik-Anlage nach. Das ist natürlich machbar“, so Michael Eyrich-Halbig. Der positive Effekt des Gründachs: Weil es nicht so heiß wird wie ein konventionelles Dach, arbeitet die PV-Anlage bei Hitze effizienter. „Wir müssen nur darauf achten, dass die Pflanzen die Module nicht beschatten“, so Michael Eyrich-Halbig weiter.

Grüne Dächer halten länger

Nackte oder bekieste Flachdächer kommen im Schnitt auf eine Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren. Das Fraunhofer-Institut schätzt die Lebensdauer eines Gründachs auf mindestens 40 Jahre. Grund dafür sind die geringere UV-Strahlung und die abgemilderten Temperaturschwankungen, was das Gebäude insgesamt schützt. Auch darum werden grüne Dächer von der KfW (Natürliche Dachdämmung / Energieeffizient Sanieren) gefördert und oft gibt es zusätzliche regionale Fördermittel.

Der klassische Aufbau eines Gründachs (extensive Nutzung)

Die Pflanzen wachsen in einer circa zehn Zentimeter dicken Substratschicht. Darunter liegt ein Schutzvlies oder ein Gummigranulat. Es schützt das Dach vor Beschädigungen. Unter dieser Schutzschicht sorgt eine weitere Ebene für Sicherheit: Eine Wurzelschutzbahn hält die Pflanzen und Wasser davon ab, ins Gebäude einzudringen. Bei einer Südausrichtung kommen alle Pflanzenarten aus dem Steingarten und Gewürzgarten in Frage: Fetthenne, Dachwurz, Mauerpfeffer, Felsennelke, Thymian oder Origanum. Bei Norddächern sind Farne und Moose erste Wahl.

Der Dachgarten (intensive Nutzung)

Natürlich lässt sich ein grünes Dach auch als Dachgarten nutzen. Hierbei ist es erforderlich, dass die Fläche begehbar ist. Aufstieg und Abstieg müssen genauso wie das Dach selbst gesichert sein. Auch der Bodenaufbau ist komplexer, so dass die Lasten höher berechnet werden müssen. Über Bewässerung und Düngung muss man sich auch schon im Vorfeld Gedanken machen, so dass die Entscheidung für eine intensive Nutzung zu Beginn der Planung erfolgen sollte.

Zum Schluss noch ein paar Surftipps: Der Bundesverband GebäudeGrün e.V. veranstaltete vom 27. bis zum 29. Juni 2023 den Weltkongress Gebäudegrün (Word Green Infrastructure Congress WGIC 2023) in Berlin. Viele Inhalte sind online abrufbar. Anbei ein paar Links zum Thema Grüne Gebäude. Schauen Sie einfach mal rein und lassen Sie sich inspirieren.


Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Beitragsfoto von 81fünf via Unsplash

Mehrfamilienhäuser aus Holz

Oberthulba, 20.07.2021 – Was beim Einfamilienhaus möglich ist, klappt auch bei mehrgeschossigen Gebäuden:  Klimafreundlichen Wohnraum schaffen.

Hochhäuser aus Holz sind spektakulär. Was uns von HOLZBAU EYRICH-HALBIG noch viel mehr freut: Auch Mehrfamilienhäuser aus Holz liegen im Trend. Kommunale Bauträger, Baugenossenschaften und Investoren haben die Wirtschaftlichkeit des nachhaltigen Bauens entdeckt. Mit dem Holzbau können sie mehrere Ziele gleichzeitig erreichen. Wenn das nicht verlockend klingt:

  • mehr Wohnraum schaffen
  • weniger CO2 verbrauchen
  • weniger Verbrauch an Grundfläche
  • wirtschaftlich bauen
Hochhäuser aus Holz sind spektakuläre Beispiele für die neuen Möglichkeiten im konstruktiven Holzbau. Sei es der Bau des 18-geschossigen Roots in der Hamburger Hafencity oder das HoHo in Wien mit 84 Metern und sogar 24 Stockwerken – es sind Leuchttürme, die nicht nur in der Fachwelt große Beachtung finden.

Immer häufiger werden Mehrfamilienhäuser mit drei oder vier Geschossen in Holzrahmenbauweise gefertigt, denn der Bedarf an zusätzlichem Wohnraum ist groß – besonders in Ballungsgebieten. Das gilt nicht nur in den großen Metropolen, auch wir im eher ländlich geprägten Oberthulba spüren diese Entwicklung. Gleichzeitig müssen neue Gebäude so gebaut werden, dass dabei weniger CO2 freigesetzt wird.

Bausektor steht für 30 Prozent der CO2-Emissionen

Der klassische Bausektor und Gebäudesektor gehört aktuell zu den größten CO2-Verursachern: Er allein ist für 30 Prozent der deutschen CO2-Emissionen verantwortlich. Darum kommen jetzt immer mehr Kommunen und Planungsbüros bei größeren Projekten auf den Baustoff zurück, aus dem früher die meisten Städte weltweit gebaut waren. Galt Holz zwischenzeitlich als altväterlich, wird er seit einiger Zeit von vielen neu entdeckt. In Kombination mit den erweiterten Möglichkeiten im Holzbau ergeben sich dadurch zusätzlich vielversprechende Ansätze im Objektbau und Gewerbebau.

Baufamilien profitieren von nachhaltig vom Baustoff Holz

Mit Blick auf die Klimaziele 2030 profitieren Baufamilien eines mehrgeschossigen Holz-Gebäudes von der Nachhaltigkeit des Baustoffs. Nicht nur beim Thema Energieeffizienz und Wärmedämmung ist Holz weit vorn, bei der gesamthaften CO2-Bilanz schneidet Holz ebenfalls hervorragend ab. Betrachtet man Erzeugung, Wiederverwertung und Entsorgung der Rohstoffe, sind die Vorzüge von Holz offensichtlich: Bäume wachsen in unseren Wäldern durch Sonne und Regen. Sie binden CO2 und wenn ein Haus einmal abgerissen wird, lassen sich die Balken weiterverwenden.

Holz passt sich an – auch bei großen Projekten

Wenn bei einem mehrgeschossigen Projekt mehrere Wohneinheiten entstehen oder eine kombinierte Wohnbenutzung und Gewerbenutzung realisiert wird, punktet Holz durch seine Flexibilität in der Raumaufteilung. Muss beispielsweise der ursprüngliche Grundriss geändert werden, hilft es und spart Kosten, wenn die Statik von nur wenigen Wänden getragen wird.

Vorfertigung spart Zeit, Lärm und Dreck

Aus Erfahrung weiß Michael Eyrich-Halbig, der bei uns den Objektbau betreut, dass für Bauprojekte in engen Innenstädten der Faktor Zeit immer wichtiger wird. Durch die Vorfertigung unserer Elemente sind selbst mehrgeschossige Gebäude oder Aufstockungen in engen Baulücken schnell fertig. Lärm und Dreck oder Beeinträchtigungen durch Straßensperrungen – all das ist für die Anwohner schnell vorbei.

Wertschöpfung in der Region

Auch das Thema Regionalität wird für öffentliche Bauherren wichtiger. Als Handwerker aus der Region sorgen wir dafür, dass Wertschöpfung lokal stattfindet und die Wirtschaftskraft vor Ort gestärkt wird. Auch bei großen Projekten liefern wir mit der Holzbauweise in hoher Qualität und mit großer Geschwindigkeit. Nicht industriell, sondern durch unsere Vorfertigung in handwerklichen Strukturen, die individuelles Bauen leichter möglich macht.

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Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotonachweis: 81fünf

Ein Haus aus Holz wächst in 35 Sekunden

Oberthulba, 21.10.2020 – Wenn es darum geht, ein Haus zu bauen, sind wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU durch den hohen Grad der Vorfertigung schon ziemlich fix. Bis ein Haus steht, brauchen wir meist nur ein paar Tage. Noch schneller ist nur unser natürlicher Rohstoff-Lieferant: Alle 35 Sekunden wächst im deutschen Wald ein Haus. In dieser kurzen Zeit entsteht ganz natürlich die Holzmenge, die wir für ein Einfamilienhaus im Schnitt benötigen.

Holz ist nachhaltig

Ein Drittel der Fläche Deutschlands ist mit Wald bedeckt. Das Verhältnis von Laubwald und Nadelhölzern ist mit 41 zu 59 Prozent relativ ausgeglichen. Jedes Jahr wachsen in Deutschland 120 Millionen Kubikmeter Holz, von denen nur 70 Millionen genutzt werden.

Das Prinzip der Nachhaltigkeit sorgt in der Forstwirtschaft dafür, dass nie mehr Holz eingeschlagen wird als nachwächst.

Dieser Grundsatz gilt schon seit mehr als 300 Jahren. Er schützt den deutschen Wald und ermöglicht gleichzeitig seine Nutzung. Wenn es um klimafreundliche Baustoffe geht, ist der Wald nicht zu schlagen. Entsprechend wächst die Beliebtheit von Holz beim Hausbau.

Holz ist Klimaschutz

Der Wald hat für den Klimaschutz eine große Bedeutung. Bäume und Pflanzen wandeln CO2 in frischen Sauerstoff um und binden den Kohlenstoff. Ein Haus aus Holz wirkt wie eine Verlängerung des Kohlenstoffspeichers des Waldes. Denn ein Holzhaus erspart der Atmosphäre eine Belastung von 40 Tonnen CO2. Das entspricht dem CO2-Ausstoß eines Autos auf 200.000 Kilometern. Hinzu kommt, dass Holz andere, energieintensive Baustoffe wie Ziegel, Beton oder Stahl ersetzt.

Holz kann mehr

Laut Statistischen Bundesamt wurden im vergangenen Jahr rund 86.000 Eigenheime in Deutschland gebaut. Theoretisch hätte man all diese Häuser aus Holz fertigen können und der Rohstoff dafür wäre in nur 100 Tagen ganz natürlich gewachsen.

Wir von EYRICH-HALBIG HOLZBAU wissen, welche Dynamik im Wald steckt. Und wir wissen auch, dass Holz noch mehr kann: Mehrgeschossiges Bauen, Einbindung von anderen ökologischen Baustoffen wie Leim, Kalk oder sogar Stroh, einfache Nutzung von Niedrigenergie-Heizsystemen und vieles mehr.

EYRICH-HALBIG HOLZBAU ist Ihr Experte für modernen und ökologischen Holzhausbau. Sprechen Sie uns einfach an.

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    Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Fotos: Stefan Theßenvitz