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Förderung von Sanierungen

Oberthulba, 04.07.2025 – Sanieren zahlt sich doppelt aus! Wer nicht auf den Neubau-Booster der Bundesregierung warten will: Jetzt clever modernisieren und von den immer noch sehr attraktiven Förderungen profitieren – ob neue Heizung, bessere Dämmung oder mehr Wohnraum. Wir von HOLZBAU EYRICH-HALBIG beraten Sie ganzheitlich und zeigen, wie Sie sich bis zu 70 Prozent Zuschuss sichern.

Bitte beachten Sie die Reihenfolge:

  1. Fachkundig beraten lassen
  2. Förderung beantragen
  3. Erst NACH der Bewilligung loslegen

Attraktive Fördermöglichkeiten – es gibt sie!

Die neue Bundesregierung will den Wohnungsbau mit ihrem Bau-Booster voranbringen. Diese Idee finden auch wir von HOLZBAU EYRICH-HALBIG gut. Denn auch bei uns in Bayern sind Anträge für Baugenehmigungen rückläufig. Was Bauinteressierte aber weiter im Blick behalten sollten: Die Fördermöglichkeiten für alle Maßnahmen im Bestand bleiben sehr attraktiv. Dazu zählen:

Die Schaffung von zusätzlichem Wohnraum

  • Anbauten
  • Umbauten

Maßnahmen zum Energiesparen

  • Fassadendämmung
  • Dachsanierung
  • Aufstockung für ein zusätzliches Vollgeschoss
  • Einbau einer neuen Heiztechnik.

Michael Eyrich-Halbig, der bei uns die Umbauprojekte und Sanierungsprojekte betreut, weiß: Sanieren zahlt sich doppelt aus! Wer heute in die Energieeffizienz seines Hauses investiert, schont das Klima und senkt dauerhaft die Nebenkosten. Bund und Länder bieten dabei ein ganzes Bündel an Zuschüssen, Krediten und Steuerboni, die ein Projekt oft erst möglich machen.

Dreh- und Angelpunkt der Förderung ist die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).

Einzelmaßnahmen UND Komplettsanierungen werden gefördert

Plant jemand die Komplettsanierung zum Effizienzhaus, greift der KfW-Kredit 261. Bis zu 150.000 Euro pro Wohneinheit sind drin. Je besser das Ergebnis, desto höher fällt der Tilgungszuschuss aus – maximal 45 Prozent werden dem Bauherrn erlassen. Finanzierung und Klimaschutz gehen hier Hand in Hand.

Wer nur einzelne Gewerke modernisiert, beantragt stattdessen den BAFA-Zuschuss für Einzelmaßnahmen. Dämmung von Dach, Fassade oder Fenstern und auch Lüftungstechnik oder Smart-Home-Technik werden mit 15 Prozent gefördert. Liegt ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) vor, steigt die Quote um fünf Punkte. Wichtig: Der Antrag muss gestellt sein, bevor etwas am Gebäude gemacht wird.

Effiziente Heizung mit besonders attraktiver Förderung

Richtig attraktiv wird es, wenn durch einen verringerten Energiebedarf des Hauses die Heizung ersetzt werden kann. Für eine Wärmepumpe oder den Anschluss an ein klimafreundliches Wärmenetz winken 30 Prozent Basisförderung. Wer eine alte Ölheizung oder Gasheizung ersetzt, kann Basisförderung, Effizienzbonus, Klimabonus und Einkommensbonus miteinander kombinieren. Dann landen bis zu 70 Prozent Zuschuss auf Ihrem Konto – maximal 21.000 Euro.

Kosten steuerlich geltend machen

Wer keine Zuschüsse nutzt, kann die Kosten steuerlich geltend machen. Paragraf 35c EStG erlaubt 20 Prozent Steuerermäßigung verteilt auf drei Jahre, und deckelt die Entlastung bei 40.000 Euro pro Objekt. Das rechnet sich besonders für Selbstnutzer, die ihre Modernisierung aus Eigenmitteln stemmen.

Zusätzlich zu den Bundesprogrammen fördern viele Länder ihre Bürger. In Bayern verweist der aktuelle Wegweiser Energieprojekte auf landeseigene Zuschüsse, Beratungsangebote und Bonusprogramme, die sich mit der BEG kombinieren lassen. Wer clever plant, stapelt die Fördertöpfe und senkt so die Investition spürbar.

Direktlink zum StMWI der Bayerischen Staatsregierung für den Wegweiser für Energieprojekte in Bayern – Team Energiewende Bayern als kostenfreies pdf zum Download: https://www.bestellen.bayern.de/application/applstarter?APPL=eshop&DIR=eshop&ACTIONxSETVAL(artdtl.htm,APGxNODENR:289223,AARTxNR:07000207,AARTxNODENR:347721,USERxBODYURL:artdtl.htm,KATALOG:StMWIVT,AKATxNAME:StMWIVT,ALLE:x)=X

Die Dramaturgie entscheidet

Damit das klappt, braucht es eine gute Dramaturgie: Erst Energieberatung beauftragen, dann Förderanträge stellen, erst danach Bauvertrag unterschreiben. Was uns von EYRICH-HALBIG HOLZBAU bei jedem Projekt wichtig ist: Wir schauen ganzheitlich auf ein Gebäude, damit die Maßnahmen optimal ineinandergreifen. Gute Planung ist hier bares Geld. Ein guter Sanierungsfahrplan bringt nicht nur Übersicht, sondern steigert den Zuschuss.

Unser Tipp von EYRICH-HALBIG HOLZBAU: Wer überlegt, das Dach zu dämmen, die Fenster auszutauschen, die Fassade zu dämmen oder neuen Wohnraum zu schaffen, sollte auf eine umfassende Beratung setzen, um Fördermittel optimal zu nutzen. Sprechen Sie uns an. Wir sind vor Ort und umfassend mit der Materie vertraut.


Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Abbildung: KI-generiert mit ChatGPT/DALL·E, Prompt: Stefan Theßenvitz, THESSENVITZ

Der Weg zu Fördermitteln wird leichter

Oberthulba, 20.04.2021 – Der Bund macht die Nutzung von Fördermitteln einfacher. Nachhaltige und energieeffiziente Bauweisen werden zukünftig stärker gefördert.

Ab dem 1. Juli 2021 werden die bisherigen Programme der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und des BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) zusammengefasst. Auch die Trennung zwischen Neubau, Sanierung und Einzelmaßnahmen wird aufgehoben.

BEG – Bundesförderung für effiziente Gebäude

Mit der neuen „BEG – Bundesförderung für effiziente Gebäude“ erhöht sich die Förderung von nachhaltigen und energieeffizienten Häusern und Techniken. Besser für die Umwelt und besser für die eigene Finanzierung. Bis zum Stichtag stehen die bisherigen Förderprogramme weiter zur Verfügung.

Ab 1. Juli 2021 wird die Förderung nicht nur leichter, sie erhöht sich auch. Für besonders nachhaltige oder energieeffiziente Häuser und Techniken können Bauherren zukünftig mehr Geld erhalten. Dabei haben sie die Wahl zwischen einem Kredit mit Tilgungszuschuss oder einem direkten Zuschuss.

Nachhaltigkeit wird stärker gefördert

Wir von Holzbau Eyrich-Halbig freuen uns natürlich, dass die klimafreundliche Bauweise jetzt ein direkter Pluspunkt bei der Fördermittelvergabe wird. So erhält ein Effizienzhaus 40 wie bisher 24.000 Euro Förderung. Wird das Effizienzhaus 40 aber nach dem neuen Standard „Erneuerbare-Energie-Klasse“ (erneuerbare Energien tragen mindestens 55% zur Wärmeversorgung bei) oder „Nachhaltigkeitsklasse“ (Erstellung eines Nachhaltigkeitszertifikats) errichtet, steigt der Förderbetrag auf 33.750 Euro.

In der Praxis bleibt weiter zu beachten: Erst muss der Antrag auf BEG gestellt werden, danach kann ein Liefer- oder Leistungsvertrag abgeschlossen werden. Aber natürlich dürfen Sie unsere Beratung und Planung schon vor Antragstellung nutzen. Sprechen Sie uns gern an.

Für unsere Kunden freuen wir uns, dass klimafreundliches Bauen und Wohnen durch die Förderprogramme immer attraktiver wird. Der Beitrag, den sie mit einer Entscheidung für ein Eyrich-Halbig-Holzhaus leisten, wird jetzt auch gesellschaftlich stärker gewürdigt.

Text mit freundlicher Genehmigung von Komzepte im Auftrag von 81fünf. Bildnachweise: Stefan Theßenvitz, THESSENVITZ