Eine vierköpfige Familie verwirklicht ihre Wohnideen und schafft sich mit ihrem Eigenheim einen gemütlichen Rückzugsort. Das Haus ist großzügig konzipiert und mit ökologischen Baustoffen errichtet.
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Mehr InformationenDie Baufamilie im Interview
Was war Ihr Traum, den Sie mit dem Hausbau verwirklichen wollten?
Eigenes, selbstbestimmtes Wohnen. Keine Miete zahlen und in den eigenen vier Wänden tun und lassen können was man möchte.
Was ist das Besondere an Ihrem Haus?
Es ist so wir es haben wollten. Das Haus ist groß und es gefällt uns sehr. Alles was wir umsetzen wollten, konnten wir verwirklichen.
Worauf haben Sie besonderen Wert gelegt?
Wir hatten anfänglich das heere Ziel, ökologisch zu bauen. Das ist finanziell nicht möglich, weil die Kosten für richtig ökologisch bauen enorm hoch sind. Deswegen haben wir uns für die Light-Variante entschieden und so gut wie möglich auf das verzichtet was wir nicht haben wollten, z.B. Styropor an der Außenwand.
Warum haben Sie sich für Eyrich-Halbig Holzbau entschieden?
Weil es ein regionaler Anbieter ist. Weil wir gerne einen persönlichen Ansprechpartner haben wollen. Weil wir viele Mitarbeiter kennen, die dort arbeiten. Und weil uns das von der Hauskonzeption her am besten gefallen hat. Und weil der Preis gepasst hat.
Welche für Sie neuen Aspekte haben sich im Rahmen der Beratung ergeben?
Die Deckenkonstruktion, welche Möglichkeiten es gibt. So eine Decke, auch optisch gesehen, gibt es nicht so oft, sind wir der Meinung. Standarddecken gibt’s da viel. Aber von der Optik her und wie es gemacht wurde, ist diese Decke etwas Besonderes. Ansonsten, wie man was außen umsetzen kann, bei der Außenwand bzw. der Außenhülle, was ja für uns wichtig war, welche Möglichkeiten es da gibt.
Welches Dämmmaterial haben Sie an der Außenwand?
Wir haben jetzt Holzfaserplatten an der Außenwand.
Wie empfanden Sie die Bauphase?
Entspannt. Das Haus stand in einer Woche, bzw. das Gerippe, so wie wir es haben wollten. Es ging alles reibungslos, auch wenn das Wetter nicht so super toll war. Es hat sich nichts verzögert. Es ging eins ins andere. Es ist gut gelaufen.
Was genießen Sie besonders in Ihrem Haus?
Das Wohnklima, unseren Ofen und unsere Couch. Und die Küche mit Gasherd, das war ein Wunsch von mir.
Was hat sie überrascht?
Ja, dass man nicht so baut, wie man sich das vorstellt. Man fängt nicht unten an und hört oben auf, sondern man muss eigentlich alles fertig haben bevor der Bagger kommt und den Boden wegschiebt. Das macht sonst Probleme, und das haben wir festgestellt.
Würden Sie das Bauvorhaben aus heutiger Sicht wieder genauso angehen?
Mehr oder weniger ja. Vielleicht würde ich noch mehr Planungsarbeit reinstecken. Noch intensiver planen, um am Ende schon vorher zu wissen, wie was sein wird.